Inflation entsteht duch die systematische Geldentwertung, die von der Masse der Bevölkerung ohne weiteres hingenommen wird, zumal sie die wahren Inflationsmacher gar nicht kennt. Sie ist eine fortwährende Inflation, weil man immer gerade so viel zusätzliches, neues Geld in den Volkswirtschaftskreislauf einfließen lässt, als erforderlich ist, um den Schuldnern ihre Zinszahlungen zu ermöglichen, ohne sie radikal zu verarmen
Bemerkungen
Betrachte man nur die wirtschaftlichen Zusammenhänge in der EU, so gelangt man schnell zur Einsicht, dass es sich hierbei um ein Nullsummenspiel handelt wobei zwischen der Mitgliederstaaten der Handel immer ausgeglichen ist, weil die Summe der Exportüberschüsse jenen der Importdefizite gleich nach der Beziehung sein muss:
Mein Exportüberschuss = Dein Importdefizit
Wer, wie der Verfasser dieses Artikels, nach 2007 die ziemlich emotional und unsinnig geführte Debatte in Deutschland verfolgt hat, der konnte ob solch wirtschaftlichen Unsinns nur mehr den Kopf schütteln. Da war tatsächlich die Rede von «faulen Hellenen», die erst durch ihre höheren Löhne die Importe ermöglichten bis hin zum Rat «Inseln zu verkaufen». Diese mit beschränkten geistige Haltung belastete Menschen, waren nie in der Lage zu begreifen dass außer der Konkurrenz tatsächlich auch die Möglichkeit der Kooperation existiert. Es wird bis heute ignoriert dass seiner Zeit Hellas erpresst wurde nur um die Deutsche Bank zu retten. Den internationalen Bankern war es durch Erpressung von Politikern, Bilanzstandardisierung und umfassende Medienpropaganda gelungen, scheinbar wieder Gewinne zu erzielen, den wirtschaftlichen Aufschwung vorzutäuschen, das Ende der Wirtschaftskrise zu verkünden. Plötzlich gerieten die Hellenen in die finanzielle Schieflage von der nach der folgenden Ausplünderung ihres Landes mit den Memoranden I, II und III noch nicht raus gekommen sind.
Bis heute schweigen die Supergauner was in der EU in den Jahren vor Beginn 2007 der Wirtschaftskrise eigentlich abgelaufen ist? Die BRD stieg durch massiven Lohndruck, Entmachtung der Gewerkschaften und eine brutale Standortpolitik zur zentralen Exportmacht auf.
Auf der anderen Seite befanden sich die Importländer, die sich die Importe aus der BRD eigentlich nicht leisten konnten. Also verschuldeten sich Importländer wie Hellas bei den Banken der BRD. Die Banken zahlten erfreulicherweise für die Exporteure der BRD die Importe direkt an sie, sodass das Geld in der BRD bleibt, die Schulden aber hat die Bevölkerung der Importstaaten zu tragen. Über den Zinsmechanismus war garantiert, dass die Banken der BRD auch in Zukunft davon profitieren, dass die Ungleichheit erhalten bleibt, d.h. das ärmere Länder wie Hellas Schulden aufnehmen müssen, wenn sie Zahlungsmittel benötigen.
In Hellas führte diese absurde Entwicklung inzwischen zu massiven und teilweise blutigen Ausschreitungen die bis heute andauern. Unter dem Druck des Staatsbankrotts konnte schließlich die hellenische Regierung erpresst werden, die EZB darum zu «ersuchen», in Hellas das Bargeld abschaffen zu dürfen.
Die Wahrheit über diese Maßnahme ab 01.01.2011 war nicht die Geldflucht, sondern hängt sie mit der Tatsache zusammen, dass Banken schon immer gegen Bargeld sind, da genau dieses sei beim «Run auf die Bank», wenn alle Kunden gleichzeitig ihre Einlagen beheben wollen, in arge Bedrängnis bringen kann. Die ab Juni 2015 eingeführten «Capital Controls» sollen eben den berechtigen «Run auf die Bank» verhindern.
Bei der folgenden Betrachtungen des Verfassers geht es nicht um eine EU- Gesamtdarstellung, die eigentlich keine völkerrechtliche Institution ist, sondern um Erläuterungen über ihre krassen negativen Auswüchse bezüglich der
- Ausübung der Macht (Demokratie- und Kontrolldefizite) von den Vasallen des internationalen politischen Zionismus
- Alternde EU-Bevölkerung und Uniformierung der europäischen Gesellschaft durch die Einwanderung und
- Deflationäre Situation Europas innerhalb der Weltwirtschaftskrise die als Ziel die endgültige «Endlösung Europas der Vaterländer» haben.
AUSÜBUNG DER MACHT.
In allen Verträgen der EU wird geradezu emphatisch und an vorderster Stelle das Demokratieprinzip betont. Die Mitgliedsstaaten der EU bekennen sich in der Präambel des Maastrichtervertrages ausdrücklich zur Demokratie und erklären den Wunsch, Demokratie und Effizienz in der Arbeit der EU-Organe weiter zu stärken.
Das Gegenteil aber ist der Fall. Die Demokratie ist fast in allen Organen der EU sehr weit von der Wirklichkeit entfernt. Die Kontrolle der Exekutiven der EU-Mitgliedsstaaten seitens der Parlamente, der Bürger und der Wähler ist durch die verschiedenen Verflechtungsformen fast unmöglich gemacht worden. Abhilfe hier kann nur eine grundlegende und von Zionismus völlig unabhängige Neuordnung der EU schaffen, die, die demokratische Mindeststandards einhält. Entweder wird das System durch den Einfluss der Bürger und damit durch Direktwahl der Repräsentanten durchlässig gemacht oder werden alle Sachentscheidungen direkt durch das Volk d.h. durch die Errichtung parteidistanzierter, unabhängiger, nur der Sache verantwortlicher Entscheidungs-, Beratungs- und Kontrollgremien getroffen. Heute werden alle Entscheidungen in den Ausschüssen der exekutive Herrscher der EU d.h. des «Europäischen Rats» ausgelagert. Dort ist die Macht verborgen und dort wird durch Geheimniskrämerei die Verantwortung aufgelöst. Die Nichtöffentlichkeit der Ausschusssitzungen bzw. des Hauptteils der Sitzungen erschwert klare Zurechnungen und Beurteilungen, zumal ein großer Teil der Entscheidungen der Sache nach bereits im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten (AStV) oder seinen nach geordneten Ausschüssen getroffen wird. Von diesem «Europäischen Rat» ist der «Rat der EU» zu unterscheiden, der mindestens zweimal jährlich zusammentritt und deren Beschlüsse keine juristische Qualität haben (Art. 4 Abs. 2 Satz 3 EUV), können aber hohe politische Relevanz besitzen. Die Aufgaben und die Arbeitsweise des «Rates der EU» sind nach Art. 202 bis 210 EG geregelt. Er besteht nach Art. 203 Abs. 1 aus einem Vertreter der 28 Mitgliedsstaaten auf Fachministerebene und tagt in wechselnder Besetzung und abhängig von der Materie die behandelt werden soll. In Wahrheit gibt es nicht einen Rat, sondern eine Vielzahl von Räten. Die Geschäftsordnung des Rates in der Fassung vom 22.03.2004 nennt neben dem Rat für Allgemeinen und Außenbeziehungen noch die Räte für Wirtschaft und Finanzen, für Justiz und Inneres, für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz, für Wettbewerbsfähigkeit, für Verkehr, Telekommunikation und Energie, für Landwirtschaft und Fischerei, für Umwelt und für Bildung, Jugend und Kultur. Der Vorsitz wechselt alle sechs Monate.
Das Verwirrspiel wird von den «im Rat vereinigten Vertretern der Regierungen der Mitgliedsstaaten» auf die Spitze getrieben. Ihre Aufgabe ist nach Art. 223 Abs. 1 EG die Ernennung der Richter des Gerichthofes der EU. Schließlich gibt es die Konferenz der Regierungen der Mitgliedsstaaten die Änderungen der Verträge beschließt, die dann von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden müssen. Diese Räte sind niemandem politisch verantwortlich und europäisch demokratisch legitimiert.
Der Kern der Demokratie bestehe aber darin schlechte Herrscher friedlich wieder durch Abwahl loswerden zu können. Diese Räte werden weder direkt vom Volk gewählt wie im Präsidialsystem, noch werden vom Europäischen und damit indirekt vom Volk gewählt wie in parlamentarischen System und damit weder von den EU-Bürgern durch Bestätigung politisch belohnt noch durch Abwahl bestraft werden können. Deshalb wächst der Widerstand fast in allen EU-Mitgliedsländern. Diese setzen zu Hause nicht um, was in den Räten bzw. im Rat beschlossen wurde. Die Uhr tickt…
Die Kommission der EU besteht derzeit aus 28 Mitgliedern (jedes Mitgliedsland stelle nach Art. 213 EG ein Mitglied), die auf fünf Jahre ernannt werden und sie nimmt vor allem die Aufgaben einer Exekutive der Gemeinschaften wahr. Die Kommissionsmitglieder und der Präsident werden jeweils von der Hochfinanz ausgesucht und bestellt und kommen meistens aus der Reihen der Adelrasse von Geistes Gnaden.
Obwohl die Kommission als Kollegium entscheidet, kommt dem Kommissionspräsidenten nach Art. 217 EG eine politische Führungsrolle innerhalb der Kommission zu. Umso verhängnisvoller ist es für die europäische Völker wenn man wie heute mit Herrn Jean-Claude Juncker eine schwache Persönlichkeit wie auch bei Barroso der Fall war, ausgewählt wurde. Die Bürger haben faktisch keinerlei Einfluss auf Auswahl und Bestellung der Kommissionsmitglieder und diese können für ihre Aktionen politisch nicht zur Verantwortung gezogen werden. Der Rat und die Kommission sind vom Parlament unabhängig.
Das Europäische Parlament ist heute, mit nicht einheitlichen Wahlverfahren, auf 782 Mitgliedern aufgebläht. Die Wahlgesetze der Mitgliedsstaaten orientieren sich zumeist an den Regelungen für die Wahl der nationalen Parlamente, und diese sind höchst unterschiedlich. Die so genannte Direktwahl der Europäischen Versammlung erfolgt also ganz uneinheitlich. Dazu kommt dass die Parlamentssitze zu viel und ungleich verteilt sind. Diese Überzahl von EU-Abgeordneten führt dazu dass die Redezeiten im Plenum des Parlaments von einet Minute begrenzt sind. Wenn ein Abgeordneter überhaupt zu Wort kommt, in so kurzer Zeit kann er kaum ein Gedanke vernünftig entwickeln. Die Kompetenzen aber des Europaparlaments haben zugenommen, insbesondere seiner vielfach gleichberechtigten Stellung mit dem Rat bei der Gesetzgebung und seiner Mitwirkung an der Bestellung der Kommission. Bezüglich aber der Europapolitik verflüchtigt die politische Verantwortlichkeit der EU-Parteien und der Abgeordneten. Was übrig bleibt, ist ein System organisierter Unverantwortlichkeit. Die EU-Bürger können weder die Parteien noch die EU-Politiker verantwortlich machen oder abwählen. Nach Art. 190 Abs. 1 EG müssen die Abgeordneten der Völker der in der Gemeinschaft vereinigten Staaten im Europäischen Parlament…in allgemeiner unmittelbarer Wahl gewählt werden. In Wirklichkeit werden bei der Wahllisten Personen aufgenommen die Mitglieder von freimaurerische Organisation sind oder aus der Reihen der Edelrasse von Geistes Gnaden kommen.
Damit ist das Europäische Parlament eine große zionistische Synagoge und der Präsident dieses Parlaments ein Oberrabbiner. Damit erklärt sich auch warum die EU-Abgeordnete meistbietend ihre Unabhängigkeit verkaufen und sich in die finanzielle Abhängigkeit von Interessenten begeben. Diese Abhängigkeit ist letztlich nichts anderes als eine sublime Form von Korruption die nicht bestraft wird.
DIE UNIFORMIERUNG DER EUROPÄAISCHE GESELLSCHAFT DURCH DIE EINWANDERUNG.
Warum glaubt man in ganz Europa mit einmal Mal dass die vorhandene Kultur nicht mehr genügt, sondern durch eine Vielzahl auswärtiger Kulturen durch die Einwanderung bereichert werden muss? Geht es tatsächlich hier mit Kultur zu tun oder umso mehr mit den Weltherrschaftsplänen des internationalen politischen Zionismus d.h. um die Bastardisierung der Völker Europas mit der programmierte Entstehung, von der Edelrasse von Geistes Gnaden, einer europäischen Mischrasse?
Wenn ja, erklärt sich der fieberhafte Eifer der Open Society Foundation von George Soros zur Einschleusung und Anlockung von Asiaten und Afrikaner nach den EU-Staaten. Eine flankierende Maßnahme die seit Jahrzehnten in Angriff genommen wurde zu Verwirklichung dieser wahrhaftig großen Revolution, bestand in der unentwegten Förderung der Abtreibung und jeglicher Art von Empfängnisverhütung in den Völkern der EU, bei gleichzeitiger rückhaltloser Anheizung der Kriege parallel mit der Bevölkerungsexplosion in Entwicklungsländern Asiens und Afrikas.
Das sollte, und ist bereits 2015 bewahrheitet, die Völkerwanderung nach Europa in einem beschleunigtem Tempo zu bringen. Nun kann man zwar heute nicht mehr von Anheizung der Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien sprechen, aber die Völkerwanderung nach Europa gerät auch ohne das durch ständiges Schnüren von Nationalitätskonflikten prächtig in Fahrt. Und alles andere kommt den Europäern irgendwie bekannt vor.
Der Missbrauch des Asylrechts als Einwanderungsrecht, ist bewusste und heuchlerische Politik der europäischen Vasallen des internationalen politischen Zionismus geworden. Ein Asylant hat mit einem Einwanderer überhaupt nicht zu tun. Bei diesem handelt es sich etwa um eine Person, die sich aus Sorge um ihr Vaterland unter gefährlichen Umstände politisch engagierte und dabei Risiken für Leib und Leben einging, die es ihr legitimer Weise angezeigt erscheinen lassen, bedauernd im Ausland Zuflucht zu suchen, bis sich der von ihr erstrebte Wechsel einstellt, der es iht ermöglicht, in ihr Heimatland zurückzukehren, um dort beim Neuanfang mitzuwirken. Der Zufluchtstaat gegenüber ist sie so dankbar, dass sie sich bemüht alle Kosten, die sie verursacht hat, zu ersetzen. Es geht also bei der heutigen Situation weder um Asylanten noch um Asylrecht.
Seit Jahrzehnten bereiten die europäischen Satrapen bzw. Vasallen und ihre Regierungsapparate des internationalen politischen Zionismus der Multikultur zielstrebig den Weg.
Dazu kommt dass alle Industrienationen Europas sind heute mit dem Problem Alternder Bevölkerungen und fallender Geburtenzahlen konfrontiert. Das belastet natürlich die Volkswirtschaften nicht nur im Hinblick auf die sozialen Sicherungssysteme, sondern nicht nur einer viel fundamentaleren Ebene. Menschen die auf den Ruhestand gehen, vermeiden wirtschaftliche Risiken. Das bremst die Wirtschaftsentwicklung empfindlich.
Ein Großteil des Investmentverhaltens der Menschen wird von den Mechanismen gesteuert, die aus einer Zeit stammen als es nur um eines ging, ums Fressen oder Gefressen werden. Kampf, Angriff oder Flucht sind damit Verhaltensmuster, die es bis heute beeinflussen. Diese Wahrheit wird in allen EU-Mitgliedsstaaten vertuscht!
Beispielhaft ist auch die Vertuschung der Wahrheit über die brutale Unterwerfung Hellas (wirtschaftlich, politisch und migrativ!) durch die Vasallen des internationalen politischen Zionismus der BRD. Hellas wurde anfänglich erpresst um die Deutsche Bank zu retten. Durch wieder in Kraft setzen der Dublin III – Regelungen streben diese lächerlichen Figuren ihre so genannten Flüchtlinge in das EU-Land abzuschieben, in dem sie zuerst EU-Territorium erreichten.
Mit anderen Worten, sie verlangen von Hellas, die sie systematisch und verbrecherisch wirtschaftlich ausgeplündert haben, die Gesamtlast der Flüchtlingen aufzunehmen indem sie die Türken finanziell belohnen dass sie die Schlepper aktivieren die Flüchtlinge nach Hellas mit Schlauchboote zu verschiffen….
DEFLATIONÄRE WIRTSCHAFTSSITUATION EUROPAS.
Die Mehrzahl der Europäer wird völlig unvorbereitet sein, wenn das Unglück der wahren Weltwirtschaftskrise in Europa hereinbricht. Europa befindet sich seit fast drei Jahrzehnten in einer lang anhaltenden deflationären Situation, wie sie ähnlich zuletzt von 1870 bis 1914 vorlag. Der Fall Japans, ein Land in dem das Problem der Überalterung am weitesten fortgeschritten ist, zeigt den Europäer was ähnlicher Form auf die anderen Staaten der EU zukommen wird.
Seit fünfundzwanzig Jahren befindet sich bereits Japan in einer schleichenden Depression. Auf eine sich abzeichnende Überproduktions- oder sonstige von Gewinneinbrüchen gekennzeichnete Volkswirtschaftskrise der Großindustrie reagiert die jeweils zuständige Zentralbank regelmäßig mit der Einleitung einer überzogenen Geldumlaufbeschränkung bzw. Geldverknappung, Deflation, die naturgemäß einen Anstieg der Arbeitslosigkeit zu Folge hat. Den der verringerten umlaufenden Geldmenge entspricht ja eine verringerte Kaufkraft, d.h. eine verringerte Nachfrage nach menschlicher Arbeit und ihren Produkten.
Das sonderbare bei der Deflationskrise ist dass auf der einen Seite eine überaus große Fülle von Gütern und Waren gibt, die unverkäuflich und unersetzbar sind und auf der anderen Seite eine Menge von Menschen gibt, die Bedarf nach all diesen Dingen hätten, sie gerne erweben würden, es aber nicht können, weil ihnen die Mittel d.h. die Kaufkraft, fehlen und niemand Interesse daran hätte, Geld der Wirtschaftskreislauf zu entziehen, weil eben brachliegendes Geld sich nicht verzinst.
Es gibt nur eine Institution die es leisten kann, ihr Geld zeitweise ruhen zu lassen und diese ist die Zentralbank weil sie in erhöhtem Maße Geld aus den Nichts erzeugen kann. Es ist also die Zentralbank, die alle paar Jahre kurzfristig von ihrer üblichen inflationären auf eine deflationäre Geldpolitik umschaltet, immer dann, wenn nach Ansicht der bankenkontrollierten Großindustrie die Arbeitskosten zu hoch oder die erzielten Verhauspreise zu niedrig geworden sind und infolgedessen die Unternehmensgewinne zu gering ausfallen. Hier handelt sich um eine gesteuerte d.h. gewollte Deflation.
Die deflationäre Situation in Europa von 1870 bis 1914 und die Depression vor drei Jahrzehnten bis heute in Japan zeigen dass diese auch aus dem Zusammensinken einer Kreditblase entstehen können. Ab 1993 befindet sich Japan in der schleichenden Depression und leidet ab 1994 periodisch an der Deflation. Insgesamt schrumpfte das japanische Volksvermögen periodisch um 23 %, die Arbeitslosigkeit stieg um mehr als das Doppelte und das in einem Land, das lebenslang Beschäftigung immer als höchstes Gut behandelt hatte, in dem es neben der betrieblichen kaum eine staatliche Altersversorgung gibt und in dem Nachwuchs und Geburtenmangel herrschen.
Etwas Ähnliches wird die EU-Völkern, bevorstehen. Das ist auch der Hauptgrund für die Ströme der Emigranten unsere Zeit. Man strebt die Deflation zu verhindern. Bisher wurden in Europa die deflationären Kräfte durch die Aufblähung der Schulden im Zaum gehalten. Irgendwann, wenn plötzlich die Psychologie dauerhaft der Finanzmärkten kippt, wird das nicht mehr funktionieren. Das Beispiel Japan zeigt wie sich die Wirtschaft letztlich ihr Recht verschafft, wenn allzu fortschrittgläubige Politiker und Volkswirte die Auffassung sind, dass sie die Konjunkturzyklen abschaffen und einen immer währenden Aufschwung produzieren können. Die Menschheitsgeschichte aber verläuft in Zyklen.
Der Fortschritt in der Tat ist nichts anderes als ein Mythos. Man lebt in das Zeitalter des Wachstumsmythos und des Wohlstandswahns und Panik entsteht aus dem Chaos. Sobald Österreich und die BRD ihren Grenzen dicht machen wird in der EU die richtige Krise anfangen und damit auch der Kampf zur Rettung des Europakomplotts.
Definitionen:
Inflation.
Sie ist der Weg der systematischen schleichenden Geldentwertung die von der Masse der Bevölkerung ohne weiteres hingenommen wird, zumal sie die wahren Inflationsmacher gar nicht kennt, und weil sie eine schleichende ist. Man macht als fortwährend Inflation, indem man immer gerade so viel zusätzliches, neues Geld in den Volkswirtschaftskreislauf einfließen lässt, als erforderlich ist, um den Schuldnern ihre Zinszahlungen zu ermöglichen, ohne sie radikal zu verarmen.
Dieses Geld aber, das fortwährend still und heimlich neue in dem Volkswirtschaftskreislauf geschleust wird, ist im strikten Sinne Falschgeld. Die EZB versucht zu Zeit verzweifelt die europäische Wirtschaft durch Falschgeld anzukurbeln. Die EZB produziert Bar- und Buchfalschgeld und stellt es auf dem Kreditweg den Geschäftsbanken zu Verfügung.
In den Regel gibt es den so genannten «Diskontsatz», welcher die von der EZB geforderten Zinsen gegenüber den normalen Banken auf Wechselbasis festlegt.
Dann gibt es den «Lombardsatz» der angewendet wird, wenn die Bank die Geld nimmt der EZB Wertpapiere als Sicherheit anbietet. Dieser Zinssatz liegt höher als der Diskontsatz. Die EZB verteuert damit die Zinsen der Bank ganz absichtlich, die diese dann an die produktive Wirtschaft z.B. für Investitionskredite weitergibt.
Der Unternehmer muss die Zinsen auf die Warenkalkulation aufschlagen, sodass letztlich der Konsument die Notenbankzinsen zahlt, in Form höhere Preise für gleich bleibende Warenqualität und Warenquantität nämlich, ein Effekt, dem man gemeinhin tatsächlich mit dem Ausdruck «Inflation» zu bezeichnen pflegt…!
Rezession.
Unter diesem Begriff versteht man die Konjunkturphase in die seine Stagnation bis hin zum Abschwung der Volkswirtschaft auftritt. Man spricht darüber wenn die Volkswirtschaft zwei Quartale nacheinander nicht wächst bzw. ein Rückgang zu verzeichnen ist verglichen dem jeweiligen Quartals des Vorjahres. Das BIP (reales Brutto Inlandsprodukt) sinkt.
Depression.
Die wirtschaftliche Tätigkeit einer Volkswirtschaft geht über einen längeren Zeitraum zurück. Börsenkurse brechen ein, die Arbeitslosigkeit explodiert, der Vertrauensverlust massiv ansteigt, Kreditvergaben implodieren, Firmen und Arbeitnehmer kämpfen ums überleben, die Angst vor den Arbeitsverlust führt zu verminderte Ausgaben, die Unternehmer investieren nicht mehr, die Volkswirtschaft schrumpft und die Entlassungen steigen. Die volkswirtschaftlichen Zeichen des «Hineinsparens in die Depression» sind jetz schon klar für das Jahr 2011 bei Hellas, Portugal, Irland sowie Großbritannien, bei Umsetzung des politischen Programms, ersichtlich.
Wie kann es mit dem Europakomplott weiter gehen?
All jenen Personen aus der Reihen der Edelrasse von Geistes Gnaden, welche bisher vom bestehenden System der EU profitiert haben sei jedoch gesagt, dass kein Grund zur Furcht besteht, denn es gibt in der EU ein unbegrenztes Spektrum möglicher althellenischer Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme. Die bisherige Propagandalüge des Systemdualismus, nur Kapitalismus oder Kommunismus wären denkbar, wird dann besonders gefährlich, wenn ihre Erfinder d.h. die Söhne Abrahams selbst darauf hereinfallen.
Tatsächlich existiert ein unbegrenztes Spektrum unterschiedlichster Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme. Wenn die Völker Europas als gemeinsame europäische Bevölkerung die Vergangenheit auf sich beruhen lassen, keine Sündenböcke suchen und keinen Verschwörungstheorien anhängen sondern einfach auf diese bisher ungenützten Möglichkeiten neugierig sind und in gegenseitiger Unterstützung gemeinsam als Europäer auf den Weg machen, so kann daraus eine neue unabgängige europäische Bevölkerung ohne Asiaten und Afrikaner hervorgehen, welche unbegrenztes Wachstum in der althellenische geistigen Welt wieder erleben wird.
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
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E-Mail: chaziteo@t-online.de
28.01.2016