Der folgende Text stellt die Übersetzung der Einleitung zu Schmidts Anfang 1999 erschienenem Buch End times/End games. (…)
Hans Schmidt, ein seit Jahrzehnten in den USA lebender Deutscher, ist der Vorsitzende des GANPAC (German American National Public Affairs Committee). Er gilt als profilierter Kenner der US-Innenpolitik im allgemeinen und des amerikanischen Zionismus im besonderen. Der folgende Text stellt die Übersetzung der Einleitung zu Schmidts Anfang 1999 erschienenem Buch End times/End games. (…)
Heidi Ackermann, Übersetzerin
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Nachdem ich dieses Buch beinahe abgeschlossen hatte, wurde ich von einem meiner engsten Mitarbeiter gefragt, was ich denn Juden wie euch sagen würde, besäße ich die Gelegenheit, an einer eurer Versammlungen zu sprechen. Nun denn, ich würde euch folgendes sagen, und ich hoffe, dass ihr meine Erbitterung deutlich spürt.
Juden, warum lasst ihr uns nicht in Ruhe?
Wir brauchen euch nicht, um für uns ein Leben in Glück und Wohlstand zu schaffen. Wo immer wir diese Erde besiedelt haben, konnten wir sehr gut ohne euch auskommen. Betrachtet doch den letzten rein weißen Fleck der Welt, das kleine Island, und seht, was für eine wohlgeordnete, von Kriminalität so gut wie verschonte Gesellschaft unser Volk begründen kann, wenn keine Juden wichtige Stellungen bekleiden. Alle anderen weißen Nationen des Erdballs befinden sich in stetem Niedergang, weil die dort ansässigen Juden Stellungen besetzt haben, auf die sie keinerlei Anspruch besitzen, weder aufgrund ihrer Rasse, Religion oder Kultur noch aufgrund ihrer Talente oder ihres Charakters.
Wir brauchen eure Politiker und euer politisches System nicht, ein System, das erdacht worden ist, um eure Interessen zu fördern, uns jedoch durch und durch fremd ist, weil es auf Lug und Trug, auf Korruption, Terror und Heuchelei beruht. Unzählige Jahrhunderte lang haben sich unsere Ahnen ohne euch sehr gut behauptet. Sie regierten sich selbst, und ihre Regierungsform entsprach ihren Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen.
Wir brauchen eure Kriegshetzer vom Schlage der verstorbenen Walter Lippman, Samuel Untermeyer, Rabbi Stephen S. Wise, Ilja Ehrenburg und Konsorten nicht. Wir sind uns bewusst, dass ihr sie nötig hattet, um unter Amerikanern, Russen und anderen Völkern Kriegshysterie heraufzubeschwören, wenn immer diese euren Zielen diente. Seid versichert, dass es unseren arischen Völkern besser ergangen wäre, wenn sie schlicht und einfach die Wahrheit gewusst hätten. Nur die Wahrheit hätte einen dauerhaften Frieden ermöglicht, doch die Wahrheit liegt nicht in eurem Interesse – lag sie es denn je überhaupt?
Wir brauchen eure unzähligen „Experten“ in Presse, Fernsehen und Rundfunk nicht, um uns das Weltgeschehen vom jüdischen Standpunkt aus näherzubringen und uns darüber zu belehren, wie wir unser Leben glücklicher gestalten können. Bevor ihr euch massenhaft bei uns eingenistet habt, waren unsere Völker gottesfürchtig, fröhlich und weit zufriedener als heutzutage.
Wir brauchen eure Rassenvermischungsapostel, Multi-Kulti-Schwärmer, „Liberalen“, Integrationspropagandisten, sozialistischen Pseudohumanisten und Wanderprediger der „Verschiedenheit“ nicht. Eure Organisationen wie die ADL, das Simon Wiesenthal Center, der AJC und dergleichen täten gut daran, zunächst einmal für „Verschiedenheit“ und „Integration“ in ihren eigenen Reihen zu sorgen, ehe sie dergleichen Nichtjuden aufschwatzen wollen, die sich gegen eure ständige Forderung sträuben, dass alle anderen ihre Wurzeln verleugnen sollen, ihr selbst jedoch nicht.
Wir brauchen eure Finanzmagnaten nicht. Milliarden von Menschen wären besser dran, wenn es die Baruchs, Schiffs, Greenspans, Rubins, Milkens und anderen jüdischen Finanzkapitalisten nicht gäbe, deren Hauptziel offenbar darin besteht, den von anderen geschaffenen Reichtum abzuschöpfen. Stellt euch nur vor, um wieviel glücklicher die Massen Asiens heute wären, hätte George Soros, zweifellos mit tätiger Mithilfe seiner Stammesbrüder, nicht die Gier nach noch größeren Schätzen verspürt und die Währungen Asiens und Russlands zum Einsturz gebracht.
Wir brauchen eure Philanthropen nicht. Wer eine Milliarde gestohlen hat, für den ist es ein Ding der Leichtigkeit, hundert Millionen zu verschenken und sich dann als Menschheitsbeglücker aufzuspielen. Die wirklichen Wohltäter der Menschheit, beispielsweise selbstlose katholische Nonnen in den Krankenhäusern, Rotkreuzschwestern auf den Schlachtfeldern, Mitarbeiter der Kinderhilfsorganisation SOS children oder der Heilsarmee, sind bis auf wenige Ausnahmen Nichtjuden.
Wir brauchen eure Kredithaie, Gangster, Pornokönige, Spielhöllenbesitzer, Zuhälter und Rauschgifthändler nicht. Es gibt in manchen arischen Ländern immer noch Zonen, wo dergleichen „Berufe“ illegal sind, und jedermann weiß, wie niedrig die Kriminalitätsrate dort ist. Wir räumen gerne ein, dass es ohne das organisierte Verbrechen weniger Arbeit für jüdische Richter, Anwälte und Juraprofessoren gäbe, doch auf diese verzichten wir herzlich gerne.
Wir brauchen die jüdischen Säulenheiligen unserer Zeit nicht, weder Albert Einstein noch Siegmund Freud noch Karl Marx. Der Schaden, den sie der Menschheit zugefügt haben – meist mit freudiger Unterstützung der gesamten Judenschaft -, lässt sich kaum ermessen. Wir haben immer noch unsere eigenen Größen wie Luther, Kant, Schopenhauer, Nietzsche und Heidegger – um nur einige der bedeutendsten unter Tausenden zu nennen.
Wir brauchen eure Kunsthändler, Kunstkenner und Kunstkritiker nicht, die alle so wild erpicht darauf sind, das Empfinden unserer Volksmassen zu verfälschen, indem sie ihre gesunde, instinktive Fähigkeit zum Unterscheiden des Schönen vom Hässlichen zerstören. Ohne eure Stammesbrüder im Kunstgeschäft bekämen wirklich große arische Künstler vielleicht wieder eine Chance, Meisterwerke zu schaffen, die Jahrhunderte, ja Jahrtausende Bestand haben werden.
Wir brauchen eure Minister nicht, um uns zu regieren, eure Botschafter nicht, um uns zu vertreten, und eure anonymen Verwaltungsbeamten nicht, um uns Vorschriften darüber zu erteilen, wie wir uns in einem hauptsächlich von Angelsachsen und Deutschen urbar gemachten und entwickelten Lande zu verhalten haben. Eure Kissingers, Albrights, Achtenbergs, Rubins, Holbrookes, Kornblums und Lawrences wären es nicht wert gewesen, unseren begnadeten Politikern wie George Washington, Thomas Jefferson, John Adams und Benjamin Franklins auch nur den Schuhriemen zu lösen.
Wir brauchen eure Großhändler nicht. Lange ehe ihr euch bei uns breitgemacht habt, gelangte Weizen aus Polen und der Ukraine nach Westeuropa, ohne dass jüdische Getreidehändler dabei fette Geschäfte machten, und schottischer Whisky wurde in jeden Winkel der Welt verschifft, als noch kein Mensch etwas von den Bronfmans gehört hatte. Nürnberg, Augsburg, Leipzig, Florenz, Venedig und Mailand waren blühende Handelszentren, lange bevor Gimbel, Sachs, May und Bloomingdale auf der Bühne erschienen.
Wir brauchen eure Musik nicht, weder Schönberg noch Mahler noch Bernstein noch eure anderen Fiedler auf dem Dach. Noch viel weniger brauchen wir den fälschlicherweise als „Musik“ bezeichneten Schund, den ihr unserer Jugend in unseren Tagen aufdrängt – scheußlichen, seelenzerstörenden Lärm wie Rap oder Hard Rock. Hört Wagners Tannhäuser, Beethovens Neunte, Straußens „Also sprach Zarathustra“ oder die Melodien Mozarts, und ihr werdet verstehen, wovon ich spreche. Kein Jude wäre imstande, auch nu annähernd Gleichwertiges zu schaffen, nicht einmal Mendelsohn, der einer eurer Grössten war. Es spricht Bände, dass der jüdische Regisseur und Komponist Leonard Bernstein bei seinem letzten öffentlichen Auftritt kurz vor seinem Tod nicht etwa eine seiner eigenen Kompositionen – oder beispielsweise eine von Gustav Mahler – dirigierte, sondern Beethovens Siebte Symphonie.
Wir brauchen eure Bildhauer, Maler und Architekten nicht. Schaut euch doch den Stuss, den eure Galionsfiguren produzieren und propagieren, einen Augenblick lang an – wenn ihr ihn ertragen könnt. Schaut euch ganz besonders eure krankhafte Holocaust-“Kunst“ an. Dann vergleicht diesen Unrat mit den Werken der alten Griechen und Römer, mit Michelangelo, Rembrandt, Dürer, Tizian, Breker, Wren, Schinkel und vielen anderen wahrhaftig grossen Künstlern unserer Rasse. Der Unterschied spricht für sich.
Wir brauchen eure Erfinder und Erfindungen nicht. ALLE großen Erfindungen, welche unseren Alltag von Grund auf verändert haben – Auto, Flugzeug, Fernsehapparat, Mondraketen, Computer, Elektromikroskope, um nur wenige Beispiele zu nennen – wurden von Ariern gemacht. Die folgenschwerste jüdische Erfindung ist die Atombombe, die euch vermutlich zum Verhängnis werden dürfte.
Wir brauchen eurer Hollywood nicht und alles, wofür dieser Name steht. Der Schaden, den ihr mit eurer Flut von im Hollywood-Stil gedrehten Filmen und Fernsehsendungen in arischen Seelen anrichtet, ist ungeheuer.
Wie verhängnisvoll diese Produktionen für unsere junge Generation sind, ist euch sehr wohl bewusst, denn warum würdet ihr sonst die Frage tabuisieren, weshalb so viele Kinder und Jugendliche ihre Klassenkameraden und Lehrer töten? Der Grund dafür liegt nicht im Waffenbesitz.
Wir brauchen eure Rabbiner nicht, die uns Brüderlichkeit, Toleranz und Verständnis für Verschiedenheit predigen, während sie selbst – und ihr – die engstirnigsten und intolerantesten Menschen der Welt sind. Wie viele Goyim duldet ihr an der Spitze der ADL, des American Jewish Congress, des Wiesenthal Center oder anderer jüdischer Organisationen? Keinen einzigen? Weshalb eigentlich nicht? Wo bleibt da eure Brüderlichkeit, eure Toleranz und euer Verständnis für Verschiedenheit?
Wir brauchen eure Heerscharen von Professoren und Lehrern nicht, die unsere Jugend einer so intensiven Gehirnwäsche unterziehen, dass sie nichts mehr von unserer grandiosen Vergangenheit wissen und stattdessen eine Vorliebe für Unsittlichkeit, Arroganz, Unehrlichkeit und Rohheit entwickeln. Mit euren vereinten Kräften bringt ihr es fertig, unsere jungen Menschen so sehr zu verwirren, dass sie, obschon die Unwahrheit dieser Behauptung doch mit den Händen zu greifen ist, bald einmal tatsächlich glauben werden, es bestünden keine Unterschiede zwischen Rassen, Völkern, Stämmen und Individuen – abgesehen von den Juden natürlich, die uns ja eintrichtern, dass sie Gottes auserkorenes Volk sind und keinen Widerspruch gegen diese Behauptung dulden.
Wir brauchen eure Abtreibungs-“Ärzte“ nicht. Wie vielen unschuldigen weißen Kindern hat euer Holocaust im Mutterleib den Tod gebracht? Ein einzelner jüdischer „Arzt“, Dr. Morgenthaler – zu allem Überfluss noch ein „Holocaust-Überlebender“ -, gab im Oktober 1998 zu, bis zu jenem Zeitpunkt nicht weniger als 65.000 Abtreibungen durchgeführt zu haben, und zweifellos waren die meisten seiner „Patientinnen“ arische Frauen. Was treibt eure Mediziner in Scharen zu diesem schandbaren Gewerbe? Lockt sie bloss die Aussicht auf leichten materiellen Gewinn, oder genießen sie vielleicht die Tötung eines jeden einzelnen Fötus, weil dadurch verhindert wird, dass sich aus diesem ein für die Juden hassenswerter erwachsener Arier entwickelt?
Wir brauchen eure professionellen Holocaust-Überlebenden à la Elie Wiesel und Simon Wiesenthal nicht, die, um mit Prof. Arthur Butz zu sprechen, einen Jahrhundertbetrug geschaffen haben. Die heimtückische Vermischung von Fakten und Fiktion hat zur Entstehung einer Fabel geführt, die man in den kommenden Jahrhundert wohl als das eindrücklichste Beispiel für einen – wenn auch nur zeitweilig – erfolgreichen Propagandaschwindel von weltweitem Ausmaß einstufen wird. (…)
Wir brauchen eure Richter nicht, die unseren Leuten – und diese bilden immer noch die große Mehrheit der US-Bürger – verbieten wollen, den Schultag mit einem Gebet zu beginnen. Wir brauchen uns nicht von ihnen vorschreiben zu lassen, Blinde zur Bedienung von Computersystemen einzustellen, oder unsere Wohnungen an Schwule zu vermieten, deren Praktiken uns zutiefst zuwider sind, oder die Abtreibung zu legalisieren. Wir haben es auch nicht nötig, uns von euren Richtern befehlen zu lassen, dass intelligente und begriffsstutzige Kinder in derselben Klasse unterrichtet werden müssen – mit dem Ergebnis, dass sich die Lehrer mehr um die Unbegabten als um die Begabten kümmern müssen.
Wir brauchen eure Gesetze nicht. Viele von ihnen stehen in schroffem Widerspruch zu den Naturgesetzen. (…) Eure ungenierte Anwendung rückwirkend erlassender Gesetze und eure Mißachtung des bewährten Verjährungsprinzips sind für uns ganz und gar abscheulich, auch wenn ihr diese Machenschaften mit dem angeblichen Streben nach Gerechtigkeit bemäntelt. Ehe es euch gelang, die Rechtsprechung in den Ländern des abendländischen Kulturkreises zu beeinflussen, sind bei uns niemals Menschen für Handlungen verfolgt worden, die sie über fünfzig Jahre zuvor im Krieg begangen hatten. Eure OSI – eine auf jüdisches Betreiben zur Verfolgung von angeblichen „Naziverbrechern“ gegründete Organisation – stellt eines der übelsten Beispiele für die Anwendung ungerechter, perfider Gesetze dar, die einzig und allein dem Rachebedürfnis einer ganz bestimmten Bevölkerungsgruppe dienen. (…)
Wir brauchen die unzähligen Regeln und Vorschriften nicht, die ihr uns aufgenötigt und de facto in den Rang von Gesetzen erhoben habt: Die „Affirmative Action“ – also ethnische Quoten bei der Einstellung von Mitarbeitern -, „Bürgerrechte“, „Trennung von Kirche und Staat“, „Einwanderung von Menschen aus der Dritten Welt“, „bevorzugte Behandlung HIV-positiver Homosexueller“, „Waffenkontrolle“, „Bussing“ (d.h. Transport von Kindern aus weißen Vierteln in gemischtrassige Schulen) – die Beispiele ließen sich fast beliebig mehren. All diese Verordnungen dienen ausschließlich dazu, die Freiheit des Bürgers einzuschränken; „Demokratie“, wie sie heutzutage praktiziert wird, ist euer Spiel. Hingegen haben nur ganz wenige jüdische Abgeordnete je gegen Steuererhöhungen gestimmt.
Wir brauchen eure Juristen nicht, egal ob sie für Privatpersonen, Firmen oder für die Regierung arbeiten. Nur selten hat eine einzelne Berufsgruppe einer Nation so großen Schaden zugefügt wie jüdische (oder mit der talmudischen Weltanschauung indoktrinierte nichtjüdische) Juristen den Vereinigten Staaten. Harvard, die heutige Judenhochburg, war eine unvergleichlich bessere Universität, bevor sie von jüdischen Studenten und Dozenten überschwemmt wurde. Es wäre besser gewesen, nach altbewährten Muster einen Numerus Clausus für diese einzuführen.
Wir brauchen eure Schriftsteller nicht. Fast die gesamte in englischer Sprache verfasste Literatur, die man auch geraume Zeit nach ihrem Erscheinen noch in den Bibliotheken findet, ist das Werk unserer Menschen. Da die Werbefachleute, die Verleger, die Literaturkritiker sowie die Besitzer der Zeitungen, welche die Rezensionen letzterer drucken, heutzutage größtenteils eurem Stamm angehören, ist es zwar logisch, das die heutigen Bestseller mehrheitlich von euch geschrieben werden – aber wird auch nur ein kleiner Teil davon künftig als Bestandteil der unvergänglichen großen Literatur unseres Jahrhunderts gelten? Wir bezweifeln es!
Wir brauchen eure Stars nicht. Das Fernsehen wäre ungleich besser ohne Leute wie Seinfeld, Koppel, Wallace, Rivera, Larry King, Barbara Walters und nicht zuletzt Jerry Springer. Wir können uns noch an die Zeit erinnern, als Juden gute Filme und gute Fernsehserien schufen, denn die jüdischen Kino- und Fernsehstudienbesitzer mussten damals noch darauf achten, die Gefühle des arischen Publikums nicht zu verletzen. Doch heute, wo eure Macht und euer Einfluss beinahe grenzenlos sind, glaubt ihr, keinerlei Rücksicht mehr auf uns nehmen zu müssen, und euer wahrer Geschmack sowie eure wahren Neigungen treten immer offener zutage. (Der Hinweis auf Jerry Springer veranlasst mich zum Kommentar, dass vielleicht keine andere Person in den Vereinigten Staaten die jüdische Mentalität schlagender verkörpert als dieser „Volksunterhalter“: Vorwitzig, aggressiv, stets nach Beifall und Anerkennung lechzend, dabei offenbar zutiefst unsicher und nicht zuletzt manisch angezogen von allerlei Schmutz, in dem kein anständiger Mensch freiwillig waten würde.)
Wir brauchen eure Wissenschaftler nicht, auch wenn ihr zugegebenermaßen viele wirklich ausgezeichnete besitzt. Tatsache ist nämlich, dass die größten Wissenschaftler in der Geschichte der westlichen Zivilisation, jene, welche die entscheidenden Entdeckungen und Erfindungen gemacht haben, ALLE Arier waren: Leonardo da Vinci, Galileo, Newton, Kopernikus, Leibniz, Kepler, Lilienthal, Oberth, um nur einige wenige zu nennen, waren durchwegs nordische Menschen. Da drängt sich doch die Frage auf, wie viele potentielle große Entdecker und Erfinder unseres Volkes ihre Fähigkeiten niemals entwickeln konnten, weil zu viele Juden an zu vielen Universitäten jene Studienplätze besetzt hielten, auf die sie legitimen Anspruch besessen hätten!
Wir brauchen eure Militärs nicht. Ihr besitzt keine große militärische Tradition und keine Feldherren vom Format Friedrichs des Großen, Napoleons, Wellingtons, Hitlers, Nelsons, Robert E. Lees, Nimitzs usw. Eure Forderung, dass junge Frauen Seite an Seite mit jungen Männern in den Krieg ziehen sollen, und eure Anordnung, dass Homosexualität in der Armee als „alternative sexuelle Orientierung“ geduldet werden soll, richten unsere Streitkräfte zugrunde.
Wir brauchen eure Psychiater, Psychologen, Schulberater und Tröster für einsame Herzen nicht. Unsere Völker waren weitaus glücklicher und seelisch gesünder ohne ihren Rat. Hättet ihr mit eurem unmoralischen, unethischen und nihilistischen Fernsehen und Radio, mit euren „Erziehungsprogrammen“ und eurer Pressepropaganda nicht die gesunden Werte der Massen zerstört und dadurch auch die Familie als Keimzelle der Gesellschaft untergraben, so sähe sich niemand dazu veranlasst, Ann Landers, Abigail van Buren oder Laura Schlesinger sein Herz auszuschütten.
Wir brauchen eure Spielbergs, Katzenbergs, Eisners und Konsorten nicht. Keiner eurer Filmproduzenten übertrifft die unseren wie David W. Griffith, Walt Disney oder Leni Riefenstahl an künstlerischer Begabung und an Talent.
Wir brauchen nicht einmal eure Ärzte und Zahnärzte, obwohl viele von ihnen nicht nur anerkannte Fachleute, sondern echte Menschenfreunde und Meister im Umgang mit der modernen medizinischen Technik sind. Dennoch muss ein Arier, wenn er von ihnen spricht, zwangsläufig an Röntgen, von Behring, Fleming und viele andere denken, welche an unseren Universitäten studieren durften, weil ein Numerus clausus das Überhandnehmen von Juden verhütete. (Wie viele unserer begabten Studenten bekommen heute keinen Studienplatz in Medizin oder einem anderen Fach ihrer Wahl, weil ihre Plätze von Juden besetzt sind?)
Wir brauchen die Moden nicht, die ihr uns auf Schleichwegen schmackhaft zu machen versucht. Seid ihr stolz darauf, dass heute als Ergebnis eurer raffiniert betriebenen Gehirnwäsche Hunderte von Millionen Menschen „progressive“ Kleidungsstücke wie Blue Jeans tragen, die man früher nur anzog, wenn man seinen Stall ausmistete oder sonstige schmutzige Arbeiten verrichtete? Als Ergebnis eurer Propaganda schlüpfen dieselben Leute, welche ansonsten jede Uniformierung als Symbol des Gehorsams gegenüber einer Autorität verabscheuen, freudig in eine schlampige Uniform, die nicht Freiheit und Individualismus, sondern Anarchie und „Politische Korrektheit“ und sklavischen Konformismus verkörpert.
Wir brauchen eure Philosophie des Tikkum olam nicht, den Glauben, dass ausgerechnet ihr die Welt wieder vollkommen machen oder eine vollkommene Welt schaffen könnt. Ruft euch doch bitteschön in Erinnerung, dass ihr im Gegensatz zu uns gar nicht existieren könntet, wäret ihr auf auch alleine angewiesen. Ihr würdet zugrunde gehen. Euer zionistisches Gebilde im Nahen Osten, der Judenstaat Israel, könnte ohne finanzielle Hilfe von außen – namentlich ohne die von Amerika und Deutschland einkassierten Tribute – kein Jahr lang überleben. Und an einem solchen Volke soll die Welt genesen? Ihr beliebt wohl zu scherzen! Ganz abgesehen davon betrachten wir die Anmaßung irgendeines Menschen, die Welt „in Ordnung zu bringen“ und irdische Vollkommenheit zu schaffen, als reine Blasphemie.
Wir brauchen eure New York Times, Washington Post, US News & World Report und all die zahllosen anderen und in jüdischem Besitz befindlichen oder jüdisch kontrollierten Zeitungen und Zeitschriften nicht, die unseren Massen ein gänzlich verzerrtes Bild von der Welt vermitteln. Bildet ihr euch denn allen Ernstes ein, unsere Kenntnisse würden gemehrt und wir würden geistig gesünder, weil uns mehrheitlich jüdische Kolumnisten das Tagesgeschehen von ihrem Standpunkt aus kommentieren? Hätten unserer H.L. Mencken und unserer Oswald Spengler heutzutage eine Chance, ihre Kolumnen in einer großen Zeitung gedruckt zu sehen? Wir hegen begründete Zweifel daran!
Wir haben es nicht nötig, dass ihr, die selbsternannten ewigen Opfer der angeblichen Intoleranz anderer, unserem Volk Schuldkomplexe eintrichtert. Was euch in der Vergangenheit zugestoßen ist, war meist eine Notwehrreaktion auf eure üblen Ränke. Trennt euch von uns – wir lassen euch ungestört von dannen ziehen! -, und ihr werdet hoffentlich nicht mehr zu leiden haben. Ganz auf euch allein gestellt, habt ihr dann Gelegenheit, das irdische Paradies eurer Träume zu schaffen.
Wir brauchen eure ewigen Rufe nach Wandel, oder Fortschritt, oder Reform, oder Wachstum, oder Revolution nicht. Unsere Menschen sind öfter als man denkt mit ihrem Leben ganz zufrieden, und eure unablässigen Bestrebungen, bestehendes Glück mit dem Hinweis auf ein Schlaraffenland der Zukunft zu zerstören, schaffen nichts weiter als Unglück und seelischen Unfrieden.
Wir geben gerne zu, dass ihr phänomenale Politiker seid. Weit bessere, als wir sind oder je sein werden. Ihr seid so zielstrebig wie sonst niemand auf der Welt; ihr habt euer politisches Geschick jahrtausendelang vervollkommnet, und ihr habt den großen Vorteil, dass euch kein schlechtes Gewissen plagt, wenn andere durch eure Handlungen leiden. Ihr versteht es auf bewundernswerte Weise, eine Seite gegen die andere auszuspielen. Darum ist auch die „Demokratie“ euer Element. Ihr bestecht Politiker und Richter, ihr belügt die Wähler, ihr nutzt die menschlichen Schwächen anderer weidlich aus und schafft Spannungen, wo vorher keine bestanden. Ihr hetzt den Sohn gegen den Vater, die Tochter gegen die Mutter, den Bruder gegen den Bruder; ihr hetzt ganze Stämme, Völker, Nationen gegeneinander. Wer euch und eurer Treiben längere Zeit aufmerksam beobachtet, kann seine Verwunderung darüber nicht verhehlen, mit welcher Leichtigkeit ihr aus dem Nichts falsche Werte schafft und wahre Werte solange schlecht macht, bis sie nichts mehr gelten. Es gibt keine besseren Gaukler als euch. Euer Talent, die Aufmerksamkeit der nichtjüdischen Massen mit euren Taschenspielertricks von den wirklich wichtigen Fragen des Lebens abzulenken, ist erstaunlich. Doch so wie eure Börsenspekulanten nur die Illusion des Reichtums schaffen können, schafft eure unbestrittene politische Wendigkeit nur die Illusion der Freiheit. Bei all eurer Intelligenz und politischen Weitsicht scheint ihr euch tatsächlich der Illusion hinzugeben, ihr könntet eine bessere Welt für alle schaffen, während ihr doch in Wirklichkeit nichts anderes fertigbringt, als alles zu verderben, was ihr berührt. Wir empfinden Mitleid für euch.
Noch ein Letztes: Bemerkt ihr eigentlich, dass ihr uns erstickt? Mit euch um uns herum können wir nicht atmen, und unsere Kreativität wird aufs schwerste beeinträchtigt. Wir wollen die Welt nicht durch eine jüdische Brille betrachten, doch heutzutage wird man praktisch dazu gezwungen. Abe Rosenthal, Charles Krauthammer und William Safire stehen stellvertretend für Tausende eures Schlages, die all unsere Gedanken vorkauen und uns daran hindern, uns zu behaupten, wenn es am nötigsten ist. Eure Leute erweisen sich als Meister der Vernebelung, der Lüge, der Täuschung und der Unehrlichkeit, indem sie uns selektive Informationen liefern. Eure Bemühungen, die arische Seele durch Manipulation zu verändern, kann nur zu Zwietracht und Unfrieden führen. Obgleich ihr uns so gut kennt, könnt ihr uns letzten Endes doch nicht verstehen, doch wir werden euch niemals wirklich kennen, und darin liegt die Gefahr.
Wir wissen, dass ihr euch für die besten und gescheitesten Menschen des Erdenrundes haltet und euch einbildet, unser Leben ungemein zu bereichern. Wenn wir rational denken wollen, müssen wir das eine gegen das andere abwägen: Eure unbestreitbaren Talente auf einigen Gebieten gegen den verheerenden Einfluss, den ihr kollektiv auf alle möglichen Aspekte unseres Lebens ausübt. Am schwersten wiegt vielleicht, dass viele eurer Bestrebungen und Zielsetzungen unserem Ideal eines erfüllten Lebens direkt entgegengesetzt sind.
Wir wissen, dass man euch eingeredet hat, wir hassten euch, und dass die meisten von euch dies auch glauben. Aus diesem Grund haben eure fanatischen Aktivisten unsere Verfassung mit sogenannten Gesetzen „gegen die Anstachelung zum Hass“ untergraben, die meist nur verabschiedet wurden, um euch besondere Vorrechte zu sichern. Aber ganz ehrlich: Wir hassen euch nicht. Wir hassen eure Lügen und eure grundsätzliche Unehrlichkeit. Wir hassen viele euer schändlichen Handlungen. Wir hassen es, wie ihr als Kollektiv, als völkische und religiöse Gemeinschaft, uns eure Unmoral aufzudrängen sucht, wir hassen euren völligen Mangel an ethischen Werten, eure verschrobene, archaische Weltanschauung. Wir hassen es, wenn ihr euch an den Früchten unserer Arbeit fettmästet und euch dann damit brüstet, ihr hättet euch alles selber erarbeitet. Ganz besonders hassen wir, was ihr unseren Kindern antut. Mehr als irgend jemand sonst zerstört ihr ihre Seele und damit ihre Zukunft.
Darum lasst es euch gesagt sein: Verschwindet aus unserem Leben. Lasst uns ganz einfach in Ruhe. Ihr seid ja so intelligent, ihr haltet euch für uns turmhoch überlegen und seit überzeugt, Gottes eigenes Volk zu sein. Zeigt uns also, was ihr könnt, indem ihr aus eigenen Kräften einen lebensfähigen Staat schafft; der Parasitenstaat Israel ist ganz offensichtlich kein solcher. Wenn ihr abzieht, denn nehmt all das Gold und all die Diamanten mit, die ihr so fleißig angehäuft habt. Wir brauchen sie nicht. Tauschen wir aber unsere kulturellen Güter aus: Ihr nehmt eure Picassos, Oldenbourgs, Rothkos, Warhols und Epsteins mit und gebt uns dafür unsere Rembrandts, Tizians, Dürers, Holbeins und Michelangelos zurück. Ein faires Geschäft! Wir geben euch, was ihr mögt, und bekommen dafür das zurück, was unsere Herzen erfreut – Kunstwerke, welche unsere seelischen Bedürfnisse widerspiegeln. Stellt euch nur vor, ihr dürftet die ganze herrliche abstrakte Kunst einschließlich der Holocaust-Denkmäler für euch behalten! Das sollte euch doch selig machen! Unsere aufrichtigen Wünsche begleiten euch, und wir versprechen euch hoch und heilig, euch nicht mit Krieg zu bedrängen und keinen Anteil an dem Wohlstand zu verlangen, den ihr, so hoffen wir wenigstens, aus eigenen Kräften schaffen werdet!
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Quelle: https://kopfschuss911.wordpress.com/2012/10/22/botschaft-an-die-juden/
http://www.ety.com/tell/reviews/hsbuch.htm
http://www.ety.com/tell/index.htm