In dem Augeblick, in dem die Arbeitsteilung zwischen den Menschen aufgrund gesteigerter bzw. verfeinerter Bedürfnisse unübersichtlich zu werden drohte, benötigte man Geld, zuerst als Münzen, um es für die Nahrung auszugeben…
Als Eukaryonten werden alle Lebewesen bezeichnet, die einen Zellkern und verschiedene andere Zellorganellen (Zellkompartimente) sowie ein Zytoskellet besitzen. Zu den Eukaryonten zählt auch der Mensch. Er besteht aus 10 Trillionen Eukaryontezellen der Größe 5-100 μm die 2 Mio. km DNA beinhalten. Um leben zu können, benötigt der Mensch eine mittlere Tagesmenge an Grundbedürfnisse (GBL) d.h. eine tägliche energiereiche Grundnahrung von 2420 Kcal. Je nach Stand der Weltbevölkerungsentwicklung kann der Grundnahrungsbedarf der Menschen berechnet werden.
In dem Augeblick, in dem die Arbeitsteilung zwischen den Menschen aufgrund gesteigerten bzw. verfeinerte Bedürfnissen unübersichtlich zu werden drohte, benötigte man Geld, zuerst als Münzen, um es für die Nahrung auszugeben. Aber selbst nach Einführung des Geldes blieben die Volkswirtschaften der historisch erforschten Kulturvölker das ganze Altertum und Mittelalter hindurch im wesentlichen an den natürlichen Bedürfnissen und deren Befriedigung orientiert.
Allerdings gibt es bis heute so etwas wie eine «Wirtschaftstheorie» nicht. Es fehlen einfach die unerschütterlichen Grundprinzipien, auf die man Berechnungen, die realwirtschaftliche Ergebnisse beleuchten, gründen kann. Jede wichtige Entscheidung der heutigen Menschen wird auf der Grundlage des Vergleichs von Geldbeträgen, in Scheinen und Münzen, gefällt. Man rechnet regelmäßig mit den so genannten Werten.
Was genau aber diese sind diese Werte und wodurch sie sich von Scheinen und Münzen unterscheiden, wird regelmäßig und absichtlich verschwiegen. Man unterscheidet ganz allgemein zwischen Tauschwert und Gebrauchswert. Der Tauschwert ist eine Schätzung für einen Verkaufs- bzw. Kaufpreis. Der Gebrauchswert (Gebrauchsnutzen) dagegen lässt sich in Geld überhaupt nicht darstellen und tritt ein, wenn ein Gegenstand nicht verkauft, sondern verwendet wird und jeweils von etlichen Randbedingungen abhängig ist. Damit existiert sowohl für den Tauschwert als auch für den Gebrauchswert keine wissenschaftlich taugliche Ermittlungsmethode. Die Zurechnung von Umsatzerlösen zu den einzelnen Bestandteilen einer Leistung, wie der Erzeugung eines Produktes, erfolgt immer rein willkürlich.
Das Kernproblem hierbei liegt in der Beibehaltung der vollkommen veralteten und doppelten Buchhaltung d.h. der Denkweisen des römischen Altertums wie der Sklavenwirtschaft auf der Basis der Rechtsordnung. Nur diese Buchhaltung und die aus ihr abgeleiteten Bilanzen ermöglichen es den heutigen «privaten Finanz Eliten» (wer immer dazugehören mag) bzw«Supergaunern, die sich in den Glastürmen der internationalen Organisationen OECD, IWF, EZB u. a. tummeln», Politik und Bevölkerung zu betrügen.
Der Betrug mit der Buchhaltung und Bilanzierung der Finanz Eliten wird solange erhalten bleiben wie die Studenten der Volks- und Betriebswirtschaft noch gezwungen werden die Buchungsvorgänge und Gesetzestexte auswendig zu lernen. Es handelt sich hierbei um ein geistiges Manipulationsinstrument das seit Jahrhunderten angewandt wird um unerfahrenen Experten massenweise zu erzeugen.
Die Geldmenge M in einer Volkswirtschaft ist nur einer von vier Faktoren in der fundamentalen Gleichung der klassischen Geldwirtschaft:
M x V = P x Y
Hier sind:
M Geldmenge
V Geldumlaufgeschwindigkeit
P Preisniveau
Y Realeinkommen
P x Y Nominaleinkommen
Was ist aber Geld, das heute zu 98 % bei den Geschäftsbanken aus dem Nichts geschöpft wird? Es herrscht irrtümlich und fast überall die Meinung dass Geld ein Wertmaßstab oder ein universelles Tauschmittel oder ein Wertaufbewahrungsmittel ist. Menschen die an die obige unsinnige Definition des Geldes glauben werden absichtlich nachhaltig getäuscht und irregeleitet. Weder entstehen die heutigen Geldwerte am Markt nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage noch wird das Geld selbst auf einem Markt gehandelt. Ein (Wert-)Maßstab ist eine willkürlich gesetzte, danach aber unveränderliche Grundgröße zum Vergleich, zur Messung, nach einer immer gleichen Methode. Warengeld mit Eigenwert erfüllt diese Voraussetzung nicht und ist daher auch nachweislich kein tauglicher Wertmaßstab. Der Kaufpreis ist stets subjektiv und einzigartig und niemals allgemeingültig und daher das Ergebnis persönlicher Verhandlungsgeschicks.
Echte Werte werden immer in der Realwirtschaft erschaffen. Geld stellt immer nur das Wertmesser für die Werte der Realwirtschaft dar, niemals hingegen einen Wert an sich. Wäre Geld eine Maßgröße musste es dann immer wieder neu erfunden werden. Geldknappheiten und Geldüberflüsse sind keine Wertmaßstäbe. Es sind Preismanipulationen der so genannten freien Marktwirtschaft und dienen niemals als Grundlage für wissenschaftliche Theorien. Seit Jahrtausend wird dem Menschen eingeredet dass nur der Einsatz von Geld begründe einen Kauf. Es wird den Menschen verschwiegen, dass jeder Preis nichts anderes als ein Wertverhältnis ist.
Somit kann Geld niemals für einen Tausch verwendet werden, sondern immer nur zum Kauf. Durch den sprachlichen Trick «Tausch» werden die Menschen einerseits vom allgegenwärtigen Preis abgelenkt. Den Preis kann der mächtigere Marktteilnehmer stets durch Erpressung auf den so genannten freien Märkten, d.h. zumeist für Erpresser straffreien Märkten durchsetzen.
Weil Geld kein Wert ist, kann auch nicht als Wertaufbewahrungsmittel verwendet werden. Wenn also die kleinste Währungseinheit nicht durch eine physikalische Maßeinheit definiert ist, wie z.B. etwa eine Feinunze Gold, wie sollte sie dann sonst definiert werden? Um was handelt es sich bei z.B. 1 US-Dollar oder 1 Euro, wenn die Deckung selbst wieder in Dollar und Euro Staatsschulden besteht? Die Währungseinheiten als undefiniert sind auch rein mathematisch nicht abzählbar. Das Geld also funktioniert so wie seine Schöpfer wollen, dass es funktioniert. Da die Schöpfer heute «Supergauner» sind, ist auch die Funktion des Geldes eine «Supergaunerei».
Wenn der Parameter M in der o. g. fundamentalen Gleichung der klassischen Geldwirtschaft konstant bleibt, in einer Volkswirtschaft, weder zum Geldverknappung noch zum Geldüberfluss (Inflation) kommen kann. Die Geldschöpfung als solche erfolgt erstens durch «echtes Geld der Zentralbank», die den Geschäftsbanken zur Verfügung gestellt und in Umlauf gebracht werden oder durch die Kreditvergabe der Geschäftsbanken und zweitens erfolgt diese durch die Kreditinstitute und die monetären Finanzinstitute (MFI) die als wichtiges Bindeglied zwischen der Zentralbank und den privaten Unternehmen/Haushalten fungieren und diese mit Giralgeld d.h. Kredit versorgen.
Der Geldschöpfungsprozess durch die Geschäftsbanken lässt sich durch die damit verbundenen Buchungen erklären. Die Geschäftsbank bucht einen Kredit in ihrer Bilanz auf der Aktivseite einer Kreditforderung gegenüber dem Kunden ein und gleichzeitig schreibt dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, gut. Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto d.h. es entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht. Diese Versorgung aber wird in den meisten Fällen durch den Zinseszinsmechanismus tückisch und führt zu einer gewaltigen Umverteilung des Geldes zum Nachteil der privaten Unternehmen und der Haushalte. Hier liegt versteckt der gewaltigste Betrug der finanzielle Elite, weil weder die Haushalte und die Unternehmen der realen Privatwirtschaft noch der Staat das Recht haben, eigenständig Geld aus dem Nichts zu schöpfen! Die Umlaufmengen M des Geldes bestimmen also willkürlich die Supergauner!
Diese unterscheiden sich voneinander in M1 (Banknoten und Münzen sowie täglich fällige Gelder), M2 (M1 und zusätzlich Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu zwei Jahren, sowie Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist bis zu drei Monaten) und M3 (umfasst M2 und zusätzlich bestimmte von MFI ausgegebene marktfähige Instrumente wie z.B. Repogeschäfte d.h. Finanztransaktionen die einen gleichzeitigen Verkauf oder Rückkauf eines Gutes kombiniert, Geldmarktfondsanteile und Schuldenverschreibungen).
Die Grundbedürfnisse der Menschen an wirtschaftlichen Gütern und Großenwünsche multipliziert mit der Menschheit, ergeben die Summe des gesamten menschlichen Grundbedarfs auf unserem Planeten
(GBL+KW +GW) .WBZ = GB Weltwirtschaft
(GBL+KW+GW) . WBZ > < GB Weltwirtschaftskrise, Weltwirtschaftschaos
Das Gesamtangebot besteht aus dem Urangebot der unbearbeiteten Natur, aus menschlicher Produktion (Manipulation) und aus der Verteilung der Produkte (Handel) zusammen.
GA = UA + M + H
Wenn immer sich die linke Seite der Gleichung verändert, die Grundbedürfnisse der Menschen an wirtschaftlichen Gütern, Großenwünsche oder die Weltbevölkerungszahl, muss auch der rechten Seite der Gleichung entsprächen verändert werden oder umgekehrt. Bei Ausbalancieren der Gleichung haben wir eine funktionierende Weltwirtschaft und bei nicht ausbalancieren der Gleichung eine Weltwirtschaftskrise oder Weltwirtschaftschaos. Beide sind bereits unterwegs….
Hier sind:
GBW = Grundbedürfnisse der Menschen an wirtschaftlichen Gütern = GBL+KW
GBL = Grundbedürfnisse der Menschen zum leben (Nahrung)
KW = Kleinwünsche der Menschen
GW = Größewünsche der Menschen
W =Wünsche der Menschen = KW +GW
B = Bedürfnisse der Menschen =GBL + W= GBL +KW + GW
WBZ = Weltbevölkerungszahl
GB = Gesamtbedarf
GA = Gesamtangebot =UA + M + V
UA = Urangebot (unbearbeitete Natur
M = Manipulation (menschliche Produktion)
V = Verteilung (menschlicher Handel)
WW = Weltwirtschaft
WWK = Weltwirtschaftskrise
In Mittelalter innerhalb der zustehenden Rechtssphäre des einzelnen Menschen lag z.B. die wirtschaftliche Betätigungsfreiheit diesem, dazu bestimmt, seinen Bedarf und seiner Familie mit Grundbedürfnisse an wirtschaftliche Güter zu decken. Der Bauer hatte seine Hufe, der Ritter sein Lehn, der Priester seine Pfründe, der Handwerker seine Nahrung und der Kaufmann die Nutzung aus dem gerechten Preis. Es galt das so genannte Bedarfsdeckungsprinzip (Subsistentwirtschaft) und die Größe des Bedarfs richtete sich nach dem Begriff des standesgemäßen Unterhalts, was den Luxus der Herrscher und einer kleinen Oberschicht nicht ausschloss, einen Luxus übrigens der sich in vieler Hinsicht mit dem heutigen Wohlstand eines europäischen Durchschnittsbürgers nicht messen konnte.
Was aber hat tatsächlich, um 1500 n. Chr., den Umschwung von der natürlichen Subsistenz- zur kapitalistischen Erwerbwirtschaft hierbei geführt und zum heutigen menschenverachtenden Finanzsystem?
Bis ins ausgehende 15. n. Chr. Jahrhundert herrschte in Mitteleuropa das Brakteaten – Geldsystem. Die Brakteaten waren einfach geschlagene Münzen, die in regelmäßigen Abständen – mindestens einmal im Jahr – für ungültig erklärt wurden. Sie mussten, unter Verlust zwischen 10 und 25 %, gegen neue Münzen getauscht werden. Dieser Steuersatz (heute wird als Bail- out bezeichnet) war für alle Bürger gleich. Durch das Brakteam – Geldsystem wurde das Horten von Geld über 300 Jahre unmöglich. Erst die Einführung des «ewigen Pfennigs» d.h. des «Dickpfennigs» hat die Welt sich verändert und war der Hauptgrund für die Einführung des bis heute menschenverachtenden Finanzsystems. Dieses System läst das Geld nicht in die Realwirtschaft sonder in der Spekulation fließen, und erlaubt, dass eine Minderheit von Menschen es Horten kann (3).
Was heute in den europäischen Schulen gelernt wird, dass die Geldgier der Kirche und der Ablasshandel auslösend für Martins Luther Aufstand war und zur Reformation führte, ist ein Märchen von Tausend und eine Nacht. Um ihre Einnahmen zu maximieren, erfand zwar die katholische Kirche das Ablasssystem, die Absolution, d.h. der Sündenfreikauf gegen Bezahlung, Martin Luthers Aufstand aber war primär ein Aufstand gegen die Veränderung des noch gültigen Finanzsystems (die Einführung des «ewigen Pfennigs») und erst in zweiter Linie eine Revolte gegen kanonische Irrwege der katholischen Kirche.
Diese nur scheinbar unwesentliche Veränderung im Geldsystem der Welt löste damals eine weitgehend «friedliche Blütezeit des Mittelalters» mit Not, Armut, Gier, Aufstände, Kriegen, Plünderungen, Brandsätzen u. a. d.h. mit eine «finsteren Mittelalter» ab. Der mit dem Humanismus und der Renaissance einsetzende geistige Ablösungsprozess von einer dem Christentum notwendig eigenen vorwiegend jenseitsorientierten Weltsicht konnte durch nichts anderes kompensiert werden, als durch eine entsprechend intensivere Beschäftigung mit dem Diesseits.
Mit dem langsamen Glaubensabfall der Neuzeit musste der Übergang von der Subsistenz- zur Erwerbswirtschaft geradezu zwangsläufig Hand in Hand gehen, zumal immer großartigeren technisch nutzbaren Entdeckungen der Naturwissenschaften die Weckung immer phantastischer «Bedürfnisse» zur Folge hatten und zugleich deren baldige Stillung verlockend in Aussicht stellten.
Mit der Reformation (Thesenanschlag) von Martin Luther wurde also ein wichtiger Schritt hin zur Diesseitigkeit getan, auch wenn ausgerechnet er sowohl die bisherige Subsistenzwirtschaft erhalten wissen als auch das Zinsnehmen nach wie vor absolut nach seiner Schrift «von Kaufhandlungen und Wucher» nicht dulden wollte.
Heute bilden die Anglo-Saxon-Protestands zusammen mit dem Khazaria-Kagan-Komplot der privaten Großbankiers (Khasaren jüdischer Religion) den internationalen politischen Zionismus d.h. eine ständig wachsende zionistische Weltmacht nach dem Zweiten Weltkrieg. Der alte Machtkampf zwischen der katholischen und der anglikanischen Kirche ist durch den internationalen politischen Zionismus 500 Jahre nach Luther neutralisiert. Dadurch hat der Glaube an der entfesselten hemmungslosen Geldgier des neuliberalen Raubtierkapitalismus seit geraumer Zeit einen quasi-religiösen Status (City of London, Vatikan, Washington D.C.) entwickelt. Wer sich mahnend ausspricht wird als «Ketzer» verachtet und als Populist oder Kommunist oder Antisemit beschimpft und verfolgt.
Wenn man in der Gegenwart und Zukunft auf unseren Planeten kriegerische Auseinandersetzungen, Hunger, Elend, Vertreibungen, Klimaschwindel, Genozide u. a. vermeiden will, muss von der menschenverachtenden Macht des noch gültigem Finanz- und Wirtschaftssystems der privaten Finanzmagnaten, total freimachen. Die Menschen verwenden heute noch die unsinnigen Methoden, wie Warengeld bzw. doppelte Buchhaltung und Bilanzierung weil in ihrem Bildungssystem kein neues Wissen absichtlich entwickelt wurde und noch entwickeln wird, damit die Machthierarchie der Supergauner nicht gefährdet wird.
Aus der bisherigen Ausführungen geht hervor dass das heute noch gültiges Geldsystem ein sehr altes primitives System ist und als solches gehört zum Schrottplatz… Um dies zu verhindern läuft schon der dritte Weltkrieg (2). Es genügt nicht einige Details dieses Systems zu verbessern und Einzelsegmente zu implementieren. Das Grundkonzept dieses Systems muss wie in der Ausarbeitung «Die Humane Marktwirtschaft» von Halsenko P. und Brunn H. (1) beschrieben wurde, ersetzt und die Hindernisse (Finanzmagnaten, Banker, arrivierte Politiker. Wirtschaftler u. a.) neutralisiert und zwangsweise beiseite geschoben werden müssen.
Die Banker und die arrivierte Politiker, Wirtschaftler u. a. Personen sind die ausführenden Organe der Finanzmagnaten d.h. der Supergauner und stets der gleichen sozialen Schicht und demselben geistigen Umfeld entstammen und gemeinsam den größten persönlichen Nutzen ziehen können. Eindrucksvolles Beispiel für flächendeckenden Wissenschaftsbetrug der jüngsten Vergangenheit, geleitet von den Finanzmagnaten (Sondersteuer neben der Einkommenssteuer!), ist der Klimaschwindel (5). Langjährige Temperaturstatistiken lassen nirgendwo eine nachhaltige Erwärmung erkennen, die CO2-Emissionszertifikate wurden aber höchst erfolgreich für Börsen- und Umsatzbetrug verwendet. Die Tatsache aber dass mehr als 500 aktive Vulkane des Planeten Erde 30 Mal mehr CO2 jährlich produzieren als die gesamte Menschheit, wird einfach ignoriert.
Die heutige Gesellschaft der so genannten freien Marktwirtschaften (in welchen ein von undemokratischen Zentralbanken aus dem Nichts erschaffenes Schuldgeld stets gegen Zinseszinsen verliehen wird) wurde flächendeckend korrumpiert, da in dieser stets der Zwang zur «Arbeit für Geld» aufrechterhalten wird.
Schließlich sind bereits die wichtigsten der in dieser Gesellschaft zurzeit unhinterfragt existierenden politischen Dogmen als wissenschaftlich unhaltbare Mythen entlarvt worden (4).
Literaturverzeichnis
- Halsenko P., von Brunn H., Die Humane Marktwirtschaft Anderwelt Verlag, ISBN 978-3-940321-13-8
- Dammann R. A., Der dritte Weltkrieg 2016/2017, Hintergründe und laufende Aktionen, www.berlin-athen.eu, 05.12.2016
- Arnold W., In Trippelschritten zur großen Enteignung, http://kriesenfrei.de, 12.03.2016
- Chaziteodorou G., Wie die Funktionäre des Rates, der Kommission, des Parlaments und andere Organe der Pseudo-Demokratischen EUdSSR ganz Europa verscherbeln, http://lupocattivoblog.com, 15.05.2013
- Chaziteodorou G., Klimalüge www.stöverstuuv.de, 02.12.2015
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
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E-Mail: chaziteo@t-online.de
29.12.2016