Was die Satrapen bzw. Vasallen des internationalen Zionismus der EU uns Morgen schon über die Probleme dieses Konstrukts sagen werden!!!
Bemerkung:
Die E.U. als zionistisches Konstrukt, hat mit «Europa der Vaterländer» nicht das geringste zu tun. Wesentlich interessanter und gewichtiger als der Text des Vertrags von Maastricht selber ist das, was er beschönigt oder verschweigt z.B. in den feierlich proklamierten Zielen. Es geht tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völkern Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas».
Die Qualität der Solidarität ist sehr deutlich bei der Aufnahme der Einwanderungsströme geworden! Der Stau zwischen den Grenzen der ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien bzw. Vardar und Hellas, spricht heute die eigene solidarische Sprache! Die Satrapen der E.U. gedenken zusätzlich die Identität der Völker Europas mittels gewaltsamer Herbeiführung (Bastardisierung!) einer gemischtrassischen europäischen Multikultur zu wahren.
Man verschweigt weiter die wahren «Ursachen» der heutigen Entstehung der Einwanderungsströme. Kein Wort über den «Yinon-Plan» für «Eretz Yisrael Hashlermah» vom Nil bis Euphrat, über den Plan von A.I.P.A.C. (American Israel Public Affairs Commitee) zur Teilung Iraks, Syriens (in fünf Teile), Ägyptens und Libyens, der in der Zeitschrift Kivounim Nr. 14 vom 14.02.1982 veröffentlicht wurde. Kein Wort über die wahren Gründe der Entstehung von ISIL (Islamic State in Irak and the Levante) die die arabischen Staaten in Frage stellt und die bisherigen Grenzen aufhebt.
Kein Wort dass die E.U. die letzte Etappe auf dem Weg der Organisierung der «Einen Welt» mit ihrer diktatorischen Superregierung bildet. So hat es geplant die Herrschaft des Götzen Mammon, des Widersachers der Schöpfung von Anbeginn, über «alle Reiche und Güter dieser Welt». Und die treuen Vasallen der E.U. folgen bedingungslos die Befehle dieser Herrschaft.
Wenn Hellas aber überleben will, muss sie parallel mit der Ausschaltung ihrer derzeitigen infiltrierten politischen Führung aller Schraffierungen, sehr schnellt, nicht nur die Eurozone sondern auch die E.U. verlassen und einem Krieg gegen die Türkei riskieren. Hellas erstickt langsam aber sicher durch die illegale Einwanderungsströme und benötigt die Schaffung eines Lebensraums in Jonien Klein Asiens, zu Rückführung der islamischen Einwanderer aus den asiatischen Ländern.
Was die Satrapen bzw. Vasallen des internationalen politischen Zionismus der E.U. uns morgen sagen werden.
Sie werden es heute noch nicht wagen zu sagen: dass sich die E.U. bereits in dem Augenblick überlebt hat, in dem am 07.02.1992 glücklich zustande gekommen ist. Sie schwärmen uns zwar etwas vor von der «Einen Welt», in der wir doch alle leben, aber es wäre gar zu ungeschickt und würde der internationale politische Zionismus so schlau eingefädelte Pläne noch im vorletzten Augenblick unnütz gefährden, fiele sie jetzt mit der Wahrheit in der E.U.
Dennoch, wer von uns Europäern Gehirnmasse in Kopf hat, kann erahnen, was sie uns morgen sagen werden: das glatte Gegenteil von dem, was sie uns noch heute sagen. Heute ist angeblich nur das politisch vereinte Maastricht -E.U. in der Lage, den uns allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werden. Schon morgen, wie heute die Wirtschafts- und Einwanderungskrise zeigt, wird die E.U. von Maastricht plötzlich seine heutigen Probleme nicht mehr zu lösen vermögen, es sei denn in Unterordnung unter eine Weltregierung!
Wer Gehirnmasse in Kopf hat weis das, denn alle «Argumente» gegen ein souveränes Europa der Vaterländer und für eine Weltregierung, die man uns morgen «servieren» wird, haben die Klugscheißer Welt-Organisatoren schon 1944 fertig (M.B. Schnapper Hrsg., Regionalism and World Organization. Postwar Aspects of Europes’ Global Relationships. A Symposium of the Institute on World Organization, Washington D.C. 1944), ausgerichtet!
Es wird also kein «Prinzip der nicht Einmischung» in inneren Angelegenheiten der E.U. geben! So wie sich heute die EU-Kommission massiv «aus regionalen Gründen» in die nationalen Belange der europäische Völker bzw. ihrer (im Maastrichter Vertrag faktisch bereits abgeschafften!) Mitgliedsstaaten einmischt, wird sich morgen die Weltregierung «aus universalen Gründen», über die sie uns nicht einmal Rechenschaft schuldig ist, um die Belange der E.U. kümmern.
In einem solchen Europa soll Hellas keinem Platz haben und für die anderen Mitgliedsstaaten nicht so sehr Verachtung als vielmehr Mitleid empfinden! Die hellenische Nation trotz ihrer Wirtschaftsprobleme, ist keine Schaffsherde, die nur ans Fressen denkt, und die gekauften Schäfer mit Hilfe guter Parteihunde führen sie, wohin sie wollen.
Für den Stoiker Epikur ist der Hellene Herr seines Lebens und gestaltet es in Freiheit, wie es ihm beliebt. Es ist stark anzuzweifeln, ob das was als «Kultur des Abendlandes» genannt wird, d.h. der Hintergrund des Denkens und die geistigen Wurzeln der so genannten europäischen Völker, sich aus den Grundlagen entwickelt hat, die den alten Hellenen zu verdanken sind.
Handelt es sich hierbei vielleicht um einen Mythos?
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 0049 2102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de
28.02.2016
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