ALLE ΙΝ DER UNIONSDEMOKRATUR DÜRFEN MITREDEN, AUCH DIE DUMMEN GOJIMS, ENTSCHEIDEN TUN ABER «WIR», DIE GÖTZEN MAMMONS, DIE SÖHNE DER FINSTERNIS, DIE GELDBESCHAFFER UND GELDGEBER DER SATANSSYNAGOGE….DIE WIEDERHOLT VERBRECHEN AN DER MENSCHHEIT BEGEHT, UM DANN HEUCHLERISCH ABHILFE MITTELS NOCH GRÖSSERER VERBRECHEN ZU «FORDERN» UND ZU «SCHAFFEN»
Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche hellenische Welt in Besitz genommen, eure Ideale, eure Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir standen hinter jeder Revolution. Nicht nur der russischen, sondern hinter allen Revolutionen in der Geschichte der Menschheit.
(Rabbi Marcus Eli Ravage, Century Magazine, A real Case, Against the Jews, January 1928).Wir sind die Vernichter und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr auch tun werden, unsere Wünsche könnt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt
(Aus dem Buch YOU CENTILES von Maurice Sammuels, Seite 155).
Die Unionsdemokratur der Töchter und Söhne Abrahams die von der Hochfinanz gegründet und entwickelt ist, basiert bekanntlich auf Wahlen durch die Mitgliedsvölker. Die Unionsdemokratur oder die Unionsrepublik oder was auch immer sie ist, kann sie leicht kontrolliert werden. Die Götzen Mammons hinter den Kulissen wählen nicht nur die Kandidaten sondern auch deren Unionsvereinigungspolitik aus. Das eherne Gesetz der Demokratur besagt, dass das Volk hat das zu wählen, was ihm die Götzen Mammons vor die Nase setzen, nach dem Motto “Friß, Vogel, oder stirb!”… Bei allen sollte man jedoch nicht so sehr Verachtung als vielmehr Mitleid für die «demokratisch gewählten Politiker» der «Unionsdemokratur» empfinden.
Das was 1950 Douglas Reed notierte (Somewhere South of Suez. A Further Survey of the Grand Design of the Twentieth Century, New York 1951, 9f), hat heute noch Gültigkeit:
«Heute beobachten den internationalen politischen Zionismus amerikanische Präsidenten, britische Premierminister und alle ihre Kollegen in der «Unionsdemokratur» so ängstlich, wie muslimische Geistliche am Vorabend des Ramadan den zunehmenden Mond, und sie verbeugen sich vor ihn so demütig wie die Gläubiger, die sich in der Moschee von Mekka niederwerfen…Heute wagen westliche Politiker der Mitgliedsländer der «Unionsdemokratur» kaum, ihr Amt anzutreten, ohne zuerst, oder sofort anschließend, ihre öffentliche Unterwerfung unter diese seltsam neue Bestrebung, den internationalen politischen Zionismus zu bekunden».
Das war 1950. Was ist aber heute 2017? Auch heute wagt keine Präsident der Unionsdemokratur der Mitgliedsländer nicht einmal mehr, z.B. den australischen Kontinent zu betreten, ohne zu aller erst der dortigen «Gemeinde des außerwählten Volkes» seine untertänigste Aufwartung zu machen!
Wer die Schaffung und Entwicklung der Unionsdemokratur der Töchter und Söhne Abrahams in Wahrheit beschlossen hat, wird es im Buch von M. B. Schnapper mit dem Titel «Regionalismus and Welt-Organisierung. Nachkriegsaspekte der globalen Beziehungen Europas, ein Symposium des Instituts für Weltorganisierung, Washungton D.C. 1944» beschrieben. Die Unionsdemokratur ist eine Idee und das Produkt des internationalen politischen Zionismus der von der Satanssynagoge geleitet wird. Einen «Hohen Rat» bestehend aus den «Hohen-Priestern», Ältesten und Schriftgelehrten der Satanssynagoge d.h. eine verbindlich inspirierenden absolut geheimen jüdischen «Sanhedrin» ist bereits das «christliche Europa von Maastricht», das fälschlich sich E.U. nennt, zu Füßen gelegt. Auch der Maastrichter Vertrag führt keine wirklichen demokratischen Strukturen ein, sondern legt lediglich fest, dass das Parlament der Unionsdeokratur an der Benennung der Mitglieder der Regierun, der Kommission, beteiligt werden soll d.h. statt Vorschlagsrecht nur Anhörungsrechhaben kann. Ministerrat und Kommission in der «Unionsdemokratur» bilden zugleich die Exekutive und die Legislative!
Doch zurück zum Maastrichter Vertrag: Vieldeutig bzw. in vielfacher Weise interpretierbar, ist das in Artikel 3b angesprochene «Subsidiaritätsprinzip». Nach diesem Prinzip die Gemeinschaft kann auf Gebieten, die nicht ohnehin schon in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, nur dann tätig werden, sofern und soweit die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen auf der Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und daher wegen des Umfanges oder ihrer Wirkungen besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können. Besonders gefährlich wird es dann, wenn man, wie bei der südeuropäischen Mitgliedsländer auf die Einhaltung (Memoranden!) marktwirtschaftlicher Spielregeln Wert legt, den der Unionsdemokratur werden zu viel und zu weit reichende Eingriffsrechte in das Marktgeschehen gegeben und zwar ohne gleichzeitige wirksame Kontrolle durch diese Mitgliedstaaten, das Parlament oder der Gerichtshof der Unionsdemokratur. So wird beispielsweise die Freiheit des Maastrichter Vertrages als eine der wichtigsten Grundlagen einer marktwirtschaftlichen Ordnung durch einen extensiven Verbraucherschutz eingeschränkt.
Überhaupt fehlt im Maastrichter Vertrag eine eindeutige Aussage zugunsten eines den Wohlstand aller Bürger der Unionsdemokratur sichernden marktwirtschaftlichen Systems einschließlich entsprechender wettbewerbsrechtlicher Regelungen. Es fehlt im Maastrichter Vertrag jegliches schlüssige Argument, warum zuerst eine Währungseinheit eingeführt wurde und nicht die eigentliche politische Vereinigung vieler wirtschaftlich, sozial und interesspolitisch noch völlig uneiniger Länder zu einem einheitlichen Bundesstaat angestrebt werden soll. Lag die politische Vereinigung nicht im Interesse der BRD? Wäre damit die heutige Ausplünderung der südeuropäischen Mitgliedsländer der Unionsdemokratur durch die BRD nicht mehr möglich? Was in den Text des Maastrichter Vertrags völlig fehlt und das macht den BREXIT schwierig ist die «Kündigungsklausel», umso häufiger finden sich im Vertragstext besonders Begriffe wie «unwiderruflich», «unumkehrbar» oder «irreversibel».
Kann überhaupt unter diesen Umständen der Unionsdemokratur der Töchter und Söhne Abrahams, das «Europa der Vaterländer» repräsentieren? Das wahre Europa um das Mittelmeer, das Europa nach der Seeschlacht von Salamis, das Europa des hellenischen Individualismus und Heroismus, kann er bestimmt nicht von dieser Missbildung repräsentiert werden. Wo versucht wird, Wahrheiten mit gesetzlichen Verboten Nachdruck zu verleihen, handelt sich meistens um machtpolitische Lügen. Und diese Missbildung wird durch solche Lügen regiert. Die heutigen Europäer wagen nicht über die Grenze des Glaubens, Hoffens und Banges hinaus zu wagen. Sie sind angefüttert gemästet, bequem, faul, letharg, der Gunst täglich von einem falschem Weltbild berieselt.
Es gab mal auch ein Pseudoeuropa mit gemeinsamer religiösem Hintergrund basierend auf eine Missbildung d.h. auf das so genannte «Heilige Römische Reich Deutscher Nation», welches zum Ende des 12. n. Chr. Jahrhunderts von den heutigen Niederlande bis Pommern, vom heutigen Flandern bis zur Mark bzw. zum Herzogtum Krain und von Schleswig-Holstein bis Sizilien reichte, und dessen Ganzheit, das «Corpus Christianorum», durch den gemeinsamen Glauben gefestigt und durch den Analphabeten und angeblich gesalbten Kaiser Karl der Großen nach außen hin repräsentiert wurde. Dieses Pseudoeuropa kann durch die heutige «Unionsdemokratur» repräsentiert werden aber nicht das «wahre Europa der Vaterländer». Auch die offizielle Geschichte «Unionsdemokratur» beginnt sowieso aus dieser Zeit und nicht aus dem hellenischen Altertum.
Eine Neugründung «Europas der Vaterländer» ohne einheitliche Währung und mit nur nationalen Zentralbanken die 100 % verstaatlicht sind, kann um das Mittelmeer zwischen der Länder Spanien, Frankreich, Italien, Kroatien, Bosnien, Montenegro, Albanien, Hellas, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Palästina, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko entstehen. Dieses Europa wird von Geist Odysseus geleitet und an die Stelle des jüdischen, christlichen und moslemischen Propheten wird der althellenische Philosoph antreten.
Die Gauner der «Unionsdemokratur» haben bisher die Völker Europas stets wahrheitswidrig ein «Europa der Vaterländer» versprochen, während gleichzeitig proklamierten, dass eine «Europa von Morgen» nur als eine multinationale, multikulturelle Einheitskonstruktion vorstellbar sein kann. Allein zu beobachten, wie perfekt in der «Unionsdemokratur» die Gehirnwäsche funktioniert, treibt einem das blanke Entsetzen in die Knochen.
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
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08.08.2017