Ein Kino insbesondere für neue Leser
Was ist die Hauptkraft in der globalen Achse des Terrors? Es ist zweifellos die zionistische Mafia, manchmal auch mit Establishment, Globalisten, Israel-Lobby oder Neocons umschrieben, die den wichtigsten Knotenpunkt der weltweiten Kriegstreiber bildet, die nunmehr Krieg gegen fast die halbe Welt führen, und dabei nicht davor zurückschrecken, Nazis für ihre Feldzüge einzuspannen, wie in der Ukraine, und wahhabitische Extremisten wie Terroristen von Al Kaida in Afghanistan, Libyen, Syrien, Irak und Jemen.
Ein nunmehr fast zehn Jahre alter Film basierend auf dem Buch von Walt und Mearsheimer zur Israel-Lobby ist auch heute noch sehenswert:
Vordergründig verfolgt die zionistische Mafia mit ihrer ganzen kriegstreiberei lediglich das Ziel, den brutalen zionistischen Landraub in Palästina zu unterstützen und möglich zu machen, wie er etwa im Film Occupation 101 dargestellt wird:
Um dieses andauernde Verbrechen zu rationalisieren, bläst die zionistsiche Mafia einen Popanz aus Antisemitismus und Holocaust auf, wie es etwa am Beispiel der ADL, genau wie APIPAC eine Mitgliedsorganisation der Konferenz der Präsidenten, im Film Defamation gezeigt wird:
Mit Hilfe moderner Propaganda, die den fortwährenden zionistischen Terror zu Selbstverteidigung und Widerstand gegen die globalen zionistischen Verbrechen zu Terror und Antisemitismus umlügt, generiert die zionistische Mafia in den USA und anderen westlichen Staaten weitere Unterstützung in der Bevölkerung, wie das etwa in der neuen Dokumentation “The occupation of the American mind, documented” erläutert wird:
Was in der Doku nicht gezeigt wird, ist, dass es für Zionisten einfach ist, ihre Propaganda in den Massenmedien unterzubringen, denn außerordentlich viele Massenmedien werden von Juden dominiert, und die meisten dieser Juden sind sehr pro-israelisch, weil bei ihnen die oben bereits gezeigte Indoktrinierung mit dem Popanz aus Antisemitismus und Holocaust besonders gut funktioniert. Dasselbe gilt für Hollywood noch viel mehr, und erklärt zu einem guten Teil den permanenten Strom zionistischer Propaganda, die sich von Hollywood aus über die Welt ergießt und den Menschen über die emotionale Schiene die Gehirne vernebelt, selbst wenn die Firma den japanischen Namen Sony trägt.
Die jüdisch-zionistische Kontrolle über die Medien ist nicht total, aber der große Anteil reicht aus, um eine kritische Diskussion über Israel, die Israel-Lobby und die von Israel und der Israel-Lobby begangenen Verbrechen wie die serienweise angezettelten Angriffskriege durch Sperrfeuer so weitgehend zu unterdrücken, dass sie kaum ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Der TV-Komiker Jon Stewart, der selbst jüdisch ist, hat dieses Sperrfeuer einmal in seiner Show beim TV-Netzwerk Viacom, das dem jüdischen Unternehmer Sumner Redstone gehört und vom jüdischen Manager Leslie Moonves geführt wird, veranschaulicht:
Neben dem großen jüdischen Anteil in den Massenmedien gibt es noch andere Kräfte, die hinter den Kulissen auf Massenmedien wirken, so etwa eine steuernde Einflussnahme der Geheimdienste, insbesondere der CIA, auf die Massenmedien, wie sie etwa durch die Aufdeckung der Operation Mockingbird öffentlich geworden ist. Der Einfluss der CIA, der später verstärkt in einen Einfluss des US-Militärs überging, war jedoch in den letzten Jahrzehnten, wie jeder, der mal ein paar Stunden durch die Programme gezappt ist, sehen konnte, keine Gegenkraft zum großen jüdisch-zionistischen Einfluss, sondern ein weiterer Verstärker für die zionistische Propaganda.
Den geschichtlichen Hintergrund der seltsamen Zusammenarbeit zwischen der zionistischen Mafia und der CIA, durch der Kleinstaat Israel im Effekt die Kontrolle über die Medien und Politik der Weltmacht USA erlangt hat, findet man insbesondere im Mord an John F. Kennedy, den, wie im Buch Final Judgement im Detail nachgezeichnet wird, Israel, die zionistische Mafia und die CIA gemeinsam begangen haben. Das anhaltende gemeinsame Interesse am Vertuschen dieses Hintergrundes am Kennedy-Mord sorgt dafür, dass Israel, die zionistische Mafia und die CIA bis heute regelrecht aneinandergekettet sind.
Dass die CIA eng mit dem Mossad zusammenarbeitet, ist zwar kein Geheimnis, doch dass die jüdische Mafia, oder Kosher Nostra, wie man auf englisch sagt, ein weiterer Partner in dem Bund ist, ist weniger bekannt, und noch weniger ist bekannt, wie stark die Mafia eigentlich ist. Durch die Kollaboration mit der CIA hatte die Mafia praktisch Narrenfreiheit in den USA erhalten, die sich weitgehend auch auf von den USA abhängige Staaten der USA erstreckte, und mit Israel hatte die Mafia einen kompletten nuklear bewaffneten Staat als sicheren Rückzugsort sowie für ungestörte Planungen und Geldwäsche bekommen. So ist es kein Wunder, dass die Mafia nach dem Mord an Kennedy die mächtigste Wirtschaftsbranche der USA wurde. Vom ehrenwerten Meyer ist der Satz überliefert: Wir sind größer als US Steel, berühmt geworden als Zitat im zweiten Film Godfather:
Hinter der Israel-Lobby, die als eine Art freundliches, offizielles Gesicht dient, verbirgt sich tatsächlich die Mafia als wesentliche Kraft im Hintergrund. Wobei Mafia natürlich das falsche Wort ist. Selbstverständlich handelte es sich beim praktisch unbescholtenen Meyer Lansky natürlich nicht um einen Mafioso, oder gar den Boss aller Bosse, sondern um einen soliden Unternehmer der Unterhaltungsbranche, besonders aktiv im Casino-Geschäft in Kuba und Las Vegas. Auf Kuba war der “Casino-Branche” der USA allerdings bedingt durch die Revolution das Glück nicht lange hold, was erklärt, dass auch Israel und die Israel-Lobby der von den Castros geführten Revolutionsregierung in Kuba bis heute völlig feindlich gegenüberstehen.
Nach dem Kennedy-Mord wurde die Mafia so stark, dass sie es nicht mehr nötig hatte, US-Präsidenten umzunieten. John F. Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson war ohnehin sehr folgsam, er ließ unterband so gut es ging Störungen der Geschäfte – und Aufräumarbeiten nach dem Kennedy-Mord – der Mafia durch die Justiz, er gab Israel reichlich Waffen, er unterstützte die israelische False-Flag-Attacke auf das US-Kriegsschiff USS Liberty, und er ermöglichte Israel – anders als JFK – natürlich auch den Atombombenbau, was schließlich aus israelischer Sinn der Hauptzweck der Ermordung Kennedys gewesen war. Doch schon Johnsons Nachfolger Nixon entpuppte sich bald als seinem skrupellosen Ruf nicht vollumfänglich gerecht werdend, und als Problemfall. 1973 beging Nixon die Todsünde, den US-Kongress dazu aufzurufen, sich gegen die Israel-Lobby zu stellen und eine Politik zu machen, die US-Interessen im nahen Osten Vorrang vor israelischen Interessen gibt. Für die Israel-Lobby und die CIA war es natürlich leicht, jemand so widerliches wie Nixon abzusetzen. Dazu reichten ein paar Artikel in der mit der CIA und ihrer Operation Mockingbird eng verbandelten – haben wir schon erwähnt, dass jüdische Zionisten in sehr vielen Medien in den USA den Ton angeben – jüdisch-zionistischen Washington Post, und schon war Nixon Geschichte, ganz ohne den Einsatz von Kugeln wie er noch bei JFK nötig war. Dass Nixon genau wusste, dass, wie er es nannte, die “jüdische Kabale” hinter ihm her war, weil er sich mit Israel und der Lobby angelegt hatte, nutzte ihm nichts.
Und das zionistische Kampfblättchen Washington Post erlangte obendrein noch so etwas wie einen guten Ruf für investigativen Journalismus. Interessanterweise hatte Nixon neben den seiner Meinung nach nahezu komplett von Juden beherrschten Medien insbesondere auch die Federal Reserve in Verdacht, teil der jüdischen Kabale zu sein, als ob Juden das Geld der USA beherrschen würden, und das, wo doch jeder weiß, dass der FED-Vorsitz doch erst seit 1987 offiziell fest in jüdisch-zionistischer Hand ist. Das war also fast so absurd, wie als würde man heute behaupten, die US-Justiz sei in der Hand der zionistischen Mafia, obwohl US-Präsident Obama mit Merrick Garland gerade mal erst den vierten jüdischen Richter für das 9-köpfige US-Verfassungsgericht vorgeschlagen hat, womit der jüdische Anteil im US-Verfassungsgericht also kaum über dem rund zweiprozentigen Anteil an Juden in der US-Bevölkerung liegen würde.
Freilich hatte die zionistische Mafia 1973 nicht nur mit dem Republikaner Nixon ein Problem, wie der beruflich für den von der CIA finanzierten Congress for Cultural Freedom verbundene und privat mit dem “Direktor für Forschung und Information” des American Jewish Committee, einer Mitgliedsorganisation der Konferenz der Präsidenten, verschwägerte jüdische Publizist und Übervater der Neocons, Irving Kristol, seinerzeit öffentlich erläuterte. George McGovern, der Kandidat der Demokraten 1972, hatte, angewidert vom blutigen Vietnam-Gemetzel und unterstützt von einer großen Massenbewegung gegen den sinnlosen Krieg, gefordert, das Militärbudget der USA um 30% zu kürzen, was einem Todesstoß für Israel gleichkäme, denn nur eine hochgerüstete USA könnten die Sicherheit Israels garantieren, weshalb die zionistische Lobby unbedingt die für hohe Rüstngsausgaben eintretenden Republikaner unterstützen müsse, schrieb Kristol 1973 für ein Blättchen des American Jewish Committee. Das ist – bis heute – der Kerngedanke hinter den von der Mafia, insbesondere bei den bis heute sehr mächtigen Neocons, forcierten extrem hohen Rüstungsausgaben der USA. Es geht dabei insbesondere um Israel und die Mafia, die sich gegenseitig zur Aufrechterhaltung ihrer Macht brauchen. Und wo es sie schon einmal gibt suchen diese Rüstungsausgaben, die natürlich zum großen Teil in den Taschen der zionistischen Mafia landen, sich natürlich Krieg über Krieg in aller Welt, um die hohen US-Rüstungsausgaben zu rechtfertigen und zu amortisieren, vorzugsweise natürlich Kriege im Interesse von Israel. Dem militärisch-industriellen Komplex, vor dem Kennedys Vorgänger Eisenhower seinerzeit warnte, stetig neue Nahrung zu geben, steckt hinter dem permanenten Anfeuern von immer mehr Krieg durch die zionistische Mafia, und der Verbindung der Mafia zur christlich-religiösen Rechten, deren Führer den zionistischen Landraub in Palästina als gerecht predigen, weil in der Bibel stehe, dass Gott das Land den Juden gegeben habe.
Frieden ist in den Augen der Mafia natürlich eine Gefahr für den militärisch-industriellen Komplex, und damit eine Bedrohung für Israel – und die im Likud-Programm festgeschriebene komplette Vereinnahmung des Landes zwischen Mittelmeer und Jordan durch Israel. Deshalb war selbst Jimmy Carter der Israel-Lobby ein Dorn im Auge, der zwar den kalten Krieg wie von der zionistsichen Mafia gewünscht durch die Unterstützung von islamischem Extremismus zur Schwächung der “gottlosen” Sowjetunion, die damals den geopolitisch mächtigsten Pfeiler des globalen Widerstandes gegen den Zionistismus stellte, und ihrer ebenso “gottlosen” Partner angeheizt hat, gleichzeitig aber Israel gegen den Willen der zionistischen Mafia Friedensvereinbarungen mit arabischen Ländern aufgezwungen hat.
Bekanntlich gelang es der damals noch recht gut mit dem Iran Khomeinis stehenden zionistischen Mafia 1980, den Republikaner Ronald Reagan an die Macht zu bringen, der dann auch die Erwartungen der Mafia vollauf erfüllte, indem er den militärisch-industriellen Komplex fütterte, und gemeinsam mit Saudi Arabien Terroristen in Afghanistan unterstützte, was half die Sowjetunion als Israels wichtigsten Widersachern niederzuringen, und ebenso die zionistische Unterstützung für Todesschwadrone von Drogenbanden in Nicaragua deckte, die den Drogennachschub für die USA sicherstellten, während gleichzeitig ein Krieg gegen die Drogen ausgerufen worden war, was den traditionell von der CIA und der Mafia beherrschten Drogenhandel erst recht profitabel machte.
Mit Reagans Nachfolger George HW Bush hatte die Mafia wieder Ärger, der schon vor seiner Zeit als Präsident mit dem Export von AWACS an die saudischen Freunde losging, was die vollkommene militärische Überlegenheit Israels zu relativieren drohte, den die zionistische Mafia dadurch löste, dass sie 1992 den Demokraten Bill Clinton an die Macht brachte, der sich in seiner Zeit als Governeur von Arkansas damit das Vertrauen der Mafia verdient hatte, dass er dort den reibungslosen Drogenimport in die USA beaufsichtigte. Bill Clinton setzte die Judaisierung der US-Regierung fort, er zerbombte zur Freude der zionistsichen Mafia Jugoslawien und er ließ etwa eine halbe Million irakische Kinder auf Wunsch der zionistischen Mafia verhungern, was seine jüdisch-zionistische UN-Botschafterin Madeleine Albright öffentlich belobhudelte, woraufhin Bill CLinton sie prompt zur Außenministerin machte.
Doch gleichzeitig ärgerte Bill Clinton Israel und die Mafia mit Friedensinitiativen für Palästina, vernachlässigte das Füttern des militärisch-industriellen Komplexes zugunsten eines ausgeglichenen Staatshaushaltes, und obendrein widersetzte er sich auch noch recht hartnäckig dem Wunsch Israels nach einem richtigen Krieg gegen den Irak, weshalb die Mafia drauf und dran war, Bill Clinton unter dem Vorwand einer Sex-Geschichte mit einer jüdischen Praktikantin des Amtes zu entheben. Letztlich durfte er dann seine Amtszeit zu Ende bringen, und danach gab es mit dem von Neocons dominierten Team Bush-Cheney endlich eine Präsidentschaft ganz nach dem Geschmack der zionistischen Mafia. Das Problem, dass George W. Bush im Wahlkampf eine zurückhaltende Außenpolitik versprochen hatte, ließ sich jedoch leicht lösen, den America ist etwas, was, wie Benjamin Netanjahu, Sohn des Sekretärs des prominenten zionistischen Faschistenfreundes Vladimir Jabotinsky und israelischer Spitzenpolitiker, es einmal sagte, sich leicht in die richtige Richtung bewegen lässt.
Einen Plan der zionistischen Mafia dazu gab es dazu schon seit 1997: Rebuilding America’s Defenses. Als Katalysator, um die US-Bevölkerung zur Akzeptanz drastisch höherer Rüstungsausgaben und neuer Kriege zu bringen, wäre ein katastrophales Ergeignis wie ein neues Pearl Harbor nützlich, hieß es da.
Und George W. Bush war nichtmal ein Jahr im Amt, da kam dann das von der zionistsichen Mafia zur Herstellung von Akzeptanz für drastisch höhere Rüstungsausgaben und neue Kriege herbeigesehnte katastrophale Ereignis: 9/11. Die alten Kumpels der Mafia vom Terrorkrieg gegen die Sowjetunion in Afghanistan haben, unterstützt von ein paar Hilfskräften des hinter den Kulissen mit Israel Verbündeten Saudi Arabiens, Flugzeuge in zwei asbestverseuchte Hochhäuser in New York, die kurz zuvor von einem jüdischen Freund der Mafia gekauft und bestens gegen Terror versichert wurden, und in die möglicherweise Korruption entlarvende Buchhaltung des Pentagon gelenkt, während die von der zionistischen Mafia an der Macht der US-Regierung organisierte Terrorabwehr ineffektiv blieb. George W. Bush erhöhte umgehend die Rüstungsaugaben, kündigte einen Kreuzzug gegen den Terror an und warnte vor Verschwörungstheorien.
Die zionistischen Medien erklärten den Unfug, der von der Mafia zum dem Kriegsauftakt verbreitet wurde, zur alleingültigen Wahrheit, und die von der Mafia beherrschten USA starteten zunächst einen Krieg gegen Afghanistan und dann natürlich auch den von der Mafia schon unter Bill Clinton geforderten Krieg gegen den Irak. Eigentlich hatte die zionistische Mafia zum Wohle Israels sieben US-Kriege in fünf Jahren geplant.
Doch nach dem hartnäckigen Widerstand in Irak fielen einige dieser von Israel geforderten Kriege zunächst flach, und aufgrund der ungeschickten und teuren Kriegsführung gerieten die USA 2007 in das Problem der Finanzkrise. Das änderte sich erst, nachdem Barack Obama 2008 mit Hilfe des Sohnes eines verdienten Terroristen der zionistischen Organisation Irgun an die Macht kam. Obama setzte die von Israel gewünschte Kriegsserie mit Kriegen gegen Libyen und Syrien fort, und anders als das Team Bush/Cheney achtete er dabei darauf, dass er die Kriege preiswert als Proxy-Kriege unter maximalem Einsatz von verdeckt operierenden Terroristen und begleitet von einer überzeugenden PR-Kampagne führte, die die Kriege als Revolutionen verkaufte und damit einen globalen Imageschaden von den USA fernhielt, wie sie ihn durch den plumpen Krieg gegen den Irak erlitten hatten.
Doch in seiner zweiten Amtszeit trat Barack Obama der Israel-Lobby richtig kräftig vor das Schienbein. Anstatt nach einem von der zionistischen Mafia mitorganisierten False-Flag-Chemiewaffenangriff bei Damaskus wie gewünscht Syrien zu bombardieren und dann mit weiterem mit dem üblichen False-Flag-Terror zum Krieg gegen den Iran überzugehen, machte Barack Obama einen Deal mit dem Iran, mit dem er die von der zionistischen Propaganda über Jahrzehnte aufgebaute Narrative für den Krieg durchkreuzte. In seiner zweiten Amtszeit hat Obama es gerade mal zu einem Krieg in der Ukraine gebracht, die er nun am ausgestreckten Arm verhingern lässt, und einem Krieg gegen den Jemen, den die saudischen Freunde Israels auch noch selbst führen müssen und sich damit überlasten. Darüber ist die zionistische Mafia richtig sauer, und sie versucht nun, bei der Präsidentschaftswahl 2016 endlich wieder die Kontrolle über das Amt des US-Präsidenten, und damit den Oberbefehl über das US-Militär, zu bekommen.
Wobei, Mafia ist, wie oben schon gesagt, natürlich der falsche Ausdruck. Die Mafia gibt es ja heute gar nicht mehr. Bei ehrenwerten Männern wie dem jüdisch-zionistischen Hollywood-Mogul Haim Saban, der hinter Hillary Clinton steht, und dem jüdisch-zionistischen Casino-Unternehmer Sheldon Adelson aus Las Vegas, von dem Uri Avnery meint, er beherrsche Israel, die republikanische Partei der USA und beide Kammern des US-Kongresses, spricht man natürlich nicht von der Mafia. Ehrenwerte Geschäftsleute sind das schließlich, die in den USA den Ton angeben, genau wie Meyer Lansky einer war.
Zum Schluss noch eine Selbstverständlichkeit: Nein zum Antisemitismus. Zionismus lebt von Antisetismus, und es ist mitnichten so, dass Juden per se zur zionistsichen Mafia gehören, im Gegenteil, einige Juden sind sich – trotz der massiven Indoktrinierung und Gehirnwäsche durch Maßnahmen wie Pilgerfahrten nach Auschwitz – der zerstörerischen Macht der zionistischen Mafia bestens bewusst, und arbeiten gerade deshalb sehr engagiert gegen die Mafia, so offenbar auch Bernie Sanders, der der Mafia schlimme Alpträume bereiten dürfte.