Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
29.03.2024
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    Aus Nächstenliebe!

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Für alle, die nicht „doof“ sterben wollen!

     

     

    Das uralte Vorgehensmuster der Mammonsanbeter wird zu Zeit in Hellas angewandt. Diese Supergauner begehen Verbrechen an die Bevölkerung Hellas, um dann heuchlerisch Abhilfe mittels noch größerer Verbrechen zu «fordern» und zu «schaffen»: Den Nationalsozialismus Deutschlands haben sie finanziert, um ihn sodann durch den 2. Weltkrieg zu «bekämpfen», die chemische Empfängnisverhütung haben sie aufgebracht, um anschließend deren Versagen durch millionenfache Abtreibungen «in den Griff» zu bekommen, die Massendemokratie haben sie erfunden, um ihr mangelhaftes Funktionieren durch eine angeblich «unabhängige» Zentralbank «auszugleichen», den IWF und die Weltbank haben sie geschaffen, um deren blutsaugerisches Regiment durch die Errichtung einer noch zehnmal despotischeren «globalen Zentralbank» ein «Ende» zu setzen. Und die ganz schlafende Welt staunt noch hinter diesen Raubtieren die den großen Crash geplant haben! Der Wachstumsmythos und der Wohlstandswahn führen direkt zur großen Crash.

    Der Derivate- Sektor (der Sektor, der 2008 zum Beinahe – Crash geführt hat) ist um 20 % gewachsen. Begleitet wird das Ganze vom Wirtschaftsrückgang in China und den übrigen BRICS – Staaten, dem Preissturz bei den Rohstoffen und dem sich dramatisch beschleunigenden Abzug von Krediten aus den Schwellenländern.

    Wenn jeder Regierung der Länder in der Welt ihre eigene Währung durch ihre nationalisierte Zentralbank ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von privaten Händen fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Staaten, hoch verschuldet zu sein. Tatsächlich gäbe es für ein solches Land wie Hellas keinen Grund, überhaupt verschuldet zu sein.

    Zu lange hat die Demokratie in Europa und die europäische Bevölkerung geschlafen und noch schläft. Zu lange ließen die europäischen Bürger die Verwaltung ihres Geldes – sogar seine Erzeugung und Vernichtung – in den Händen dieser Raubtiere, die Hellas und die übrigen südeuropäischen Staaten der EU retten wollten. Zu lange ließen die europäischen Bürger die Verwaltung ihres Geldes in den Händen von selbsternannten Experten, den Bankern des internationalen politischen Zionismus, der Verehrern des Wettbewerbs und der freien Wirtschaft, den fanatischen Anhängern der Freiheit des Kapitals und der Befürworter des freien Marktes, die sich bei näherer Betrachtung als betrügerisch erweisen.

    Die Verehrer des Wettbewerbs verdoppelten die Mehrwertsteuern für den Tourismus in Hellas damit alle Wettbewerber des hellenischen Tourismus darunter liegen. Die Verehrer der freien Wirtschaft unterstützen massiv und mit Vorzug die privaten Monopole. Die fanatischen Anhänger der Freiheit des Kapitals verhängen in Hellas «capital controls» um die Unternehmen die noch überlebt hatten zu vernichten…Die Befürworter des freien Marktes verhängen in Hellas das einfrieren von Löhnen und kollektiven Arbeits-Vereinbarungen. Alles o.g. sind voller Widersprüche!!! Hier geht es nicht um die Rechte der Gläubiger das geliehene Geld wieder zurück zu haben.

    Begründung: Nur 1 % der Hellenen besitzt 56 % des hellenischen Reichtums. Man lässt diese Gesellschaftsschicht total in Ruhe! Nach der 1 % der Hellenen, 9 % dieser besitzt 31 % des hellenischen Reichtums. Auch dieser Gesellschaftsschicht wird nicht angetastet! Etwa 90 % der Hellenen besitzt den Rest d.h. 13 % des hellenischen Reichtums. Diese Schicht wird ausgeplündert!

    Damit werden die Werkzeuge, Rezession, Stagnation, Maßnahmen gegen die Rezession bis hin zum Abschwung der Wirtschaft und künstliche juristische Rechtsrahmen dazu benutzt um Hellas nicht zu retten sondern um die 13 % der Hellenen und das Staatsvermögen auszuplündern. Dazu dienen die Memoranden I und II und das noch kommende Memorandum III (alle drei sind Erfindungen des deutschen Finanzministers) in englischem Recht. Die Ausplünderung Hellas wird durch die Veränderungen der Sondersteuern für den Baubesitz «ΕΝΦΙΑ» beschleunigt, Durch diese Veränderungen soll das Ziel von 2,65 Mrd. Euro Einnahmen unverändert bleiben trotz des angestrebten Hauptziels den Wert des Baubesitzes zu reduzieren, um die Ausplünderung leichter zu machen. Die Grenzen für Beschlagnahmungen (Pfändungen) sind bei 1.000 Euro Schulden gesunken.

    Die Steuervorauszahlungen für kleine und mittelgroße Unternehmen und für freie Berufe steigen innerhalb des Jahres 2015 von 55 auf 75% und ab 2016 auf 100 %. Das Hauptziel hier ist das Verwelken jeder Unternehmungslust der noch in Hellas überleben kann. Bereits 2015 erhöht sich die Steuervorauszahlung der Bauern von 27,5 % 2014, auf 55%. Ab 2016 werden die Landwirte mit dem Steuersatz 20 % und ab 2017 mit dem Steuersatz 26 % versteuert. Parallel dazu steigen die Spezialsteuern für den Verbrauch landwirtschaftlichen Brennstoffen ab Oktober 2015 von 66 auf 200 Euro je Tausend Liter. Ab 01.10.2016 gibt es keine Steuern für Brennstoffe für die Landwirtschaft sondern die Landwirte wie jeder anderer hellenischer Bürger müssen 330 Euro je Tausend Liter Diesel bezahlen. Vor einem Jahr übernahm die schwächere private Piräus Bank die stärkere staatliche Landwirtschaftbank d.h. und alle Schulden der hellenischen Landwirte.

    Damit setzen die Supergauner der EU eine Verteuerung der Landwirtschaftsproduktion Hellas durch mit dem Ziel das diese verwelkt. Zusammen mit der Kontrolle der Schulden der Bauern sind die Voraussetzungen geschaffen für die Supergauner der Boden Hellas in Besitz zu nehmen. Die Strategie ist einleuchtend. In Wirklichkeit geht es den Weltgauner, doch auch ihren Helfershelfern in der EU nur um eins: Nämlich um die Vernichtung des europäischen Bauerntums, bei gleichzeitiger Übertragung der totalen Kontrolle an riesiger Fütterungs- und Handelsbetriebe…Denn keine Waffe ist stärker als der Hunger! Erst dann, wenn die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerungen nicht mehr von hunderten Millionen einzelner kleiner Bauern, sondern auf Leben und Tod von einem straff kontrollierten und dirigierten globusweiten Gauner-Monopol abhängt, kann sich auch niemand mehr den Anschluss» an das geplante elektronische Währungs- und Kontrollsystem verweigern.

    Bauerhöfe in den EU-Mitgliedsländern, die kleiner als achtzig Hektar sind, haben schlechte Überlebenschancen. Die EU ist unter zionistischer Ägide zu einem «riesengroßen Agrarmassenvernichtungslager» verkommen.

    Natürlich sind die obigen Feststellungen, wie so vieles anderes, für die Anti-Verschwörungstheoretiker Argumente der Verschwörungstheorie!!! Es ist immer so herrlich einfach, aus dem altertümlichen Satz «Niemand tut etwas ohne Motiv» die herrlichsten verschwörungstheoretischen Schlussfolgerungen zu ziehen. Nicht aus diesem Satz allein, aber wohl dadurch, dass man noch seine logische Umkehrung zu Hilfe nimmt, die in aller Umschuld lautet: «Wer ein bestimmtes Motiv hat, handelt auch dementsprechend».

    Seltsamerweise hat dieser Satz, angewandt auf die Verschwörungstheoretiker wie z.B. auf den Verfasser dieses Artikels, sogar immer noch eine Gültigkeit, denn so wirft man dem Verschwörungstheoretiker zu Recht vor, wer hinter allem und jedem Verschwörungen entdecken will, der «findet» schließlich auch welche!

    Für die Anti-Verschwörungstheoretiker ist das Zufallsprinzip wesentlich einleuchtender, denn die Menschen folgen grundprinzipiell rein zufälligen Antrieben, selbst wenn hier und da einmal der Anschein einer gewissen Handlungskoordination oder gar einer einheitlichen Zielorientierung entstehen sollte. Das Zufalls-Prinzip ist auch auf die geistesgeschichtliche Komponente der «Eine- Welt-Verschwörung» anzuwenden, wodurch das hässliches Wort «Verschwörung» aus dieser Begriffszusammensetzung verschwindet und nur noch eine zufällig vorhandene «Eine- Welt-Bewegung» übrig bleibt.

    Genial, wirklich, diese Eliminierung der Verschwörung mit Hilfe des Zufalls! «Zufall, Zufall über alles, über alles in der Welt…». Selbst im Lager der Verschwörungstheoretiker ist «rein zufällig» ein Kampf «jeder gegen jeden» ausgebrochen. Fast jeder verdächtigt nämlich mittlerweile jeden, nur ein Pseudo- Verschwörungstheoretiker, nämlich ein getarnter Verschwörer oder ein getarnter «Internationalist» zu sein. Vertritt man nicht haargenau dieselbe Verschwörungstheorie wie sie selbst, ist man ein raffinierter internationalistischer «Desinformant», klar. Vertritt man dieselbe Theorie wie sie und zeichnet sich durch exzellente, die ihrigen womöglich noch übersteigende Kenntnisse dieser Theorie aus, weiß man zuviel und ist folglich auch ein Internationalist. Behauptet man, es gebe noch Hoffnung, die große Weltverschwörung aufzuhalten und unter anderen auch Hellas wirklich zu retten, ist man ein internationalistischer Desinformant. Stellt man resigniert fest, es sei nichts mehr zu machen, ist man ein Defätist und somit ein eingeschleuster internationalistischer Saboteur und vieles anderes mehr.

    Die meisten Hellenen klauben heute, dass was es in Hellas passiert, sich nicht um eine Verschwörungstheorie handelt sondern um ein Experiment. Dieses Experiment ist eine Erweiterung des Experiments der Ausplünderung der ehemaligen DDR. Dieses erweiterte Experiment ist nicht rein wirtschaftliches Experiment. Die hellenische Wirtschaft deckt nur 0,33 % der Weltwirtschaft.

    Die hellenischen Staatsschulden machen nur 0,71 % der Gesamtschulden der Länder der Welt (ca. 200 Billionen US-Dollar) aus. Warum also beschäftigt sich fast die ganze Menschheit heute mit den Problemen Hellas? Um welche Art von Experiment handelt es sich also? Handelt es sich um ein wirtschaftlich-gesellschaftspolitischen Modell das in Hellas erst angewandt wird? Will man in Hellas das «Global govermance today» des ehemaligen Präsidenten der EZB, Herrn Trichet testen? Wenn ja warum ist Hellas für das Experiment ausgesucht?

    Hat man absichtlich für das Experiment ein kleines EU-Mitgliedsland mit einem undisziplinierten, widerspenstigen, ungehorsamen und trotzigen Volk mit einer kleinen Wirtschaft, die leicht kontrollierbar ist, d.h. ein ideales Volk für Experimente unter ungünstigen Bedingungen, ausgesucht? Wenn das Experiment in Hellas erfolgreich verläuft kann dieses Model weltweit angewandt werden.

    Die bisherigen Erfahrungen mit den Memoranden I und II zeigen dass die wirtschaftliche Lage Hellas sich verschlechterte und damit auch die Möglichkeiten der Rückzahlung der Schulden. Die Austeritätsprogramme der IWF deflationierten stark die hellenische Wirtschaft. Durch die Drosselung der Nachfrage sollten angeblich Ausgaben und Einnahmen im Außenhandel wie im Staatsbudget wieder ins lot gebracht werden um die Schuldendienstfähigkeit des Landes wiederherzustellen.

    Eine solche Politik der «Anpassung» an die verfügbaren finanziellen Mitteln in Hellas führte zu verheerenden sozialen Konsequenzen. Durch den Abbau von Subventionen verteuerten über Nacht die Grundnahrungsmittel so drastisch dass sie für die Armen Hellenen unerschwinglich wurden. Sie sind auch die Hauptleidtragenden bei den massiven Preissteigerungen der öffentlichen Dienstleistungen: medizinische Versorgung und Schulbesuch wurden wieder in Hellas zum Privileg, die Benutzung des öffentlichen Transportsystems können sich die Armen Hellenen kaum noch leisten. Die Verteuerung öffentlicher Güter wiegt um so schwerer, als die Stabilisierungsprogramme der IWF darauf abzielten, die Lohneinkommen unter der Inflationsrate zu halten d.h. die Realeinkommen zu senken….Auch die Arbeitslosigkeit wurde durch die IWF Programme verstärkt.

    Um die Ausgaben des Staatshaushaltes von Hellas zu senken, sahen die Austeritätsprogramme umfangreiche Entlassungen im öffentlichen Sektor vor.

    Im privaten Sektor führte die Politik der Nachfragebeschränkung zum gleichen Ergebnis: die Arbeitslosigkeit stieg. Auch begünstigten die IWF-Programme in Hellas die Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums zugunsten der Reichen, sie verschärften die vorhandenen Einkommensunterschiede und mit ihnen die sozialen Spannungen und schufen die Voraussetzungen (Depression der Wirtschaft) für die totale Ausplünderung des Landes. Die Staatsschulden von 110 % des BIP von 2009 stiegen 2015 auf 178 % des BIP.

    Warum sind so viele Länder der EU und der Welt verschuldet? Die Weltweite Verschuldung liegt bei ca. 200 Billionen US-Dollar. Die wahre Staatsverschuldung der BRD von angegeben 6.776 Mrd. Euro liegt noch weit höher. Die explizite und implizite (gesetzliche Renten- und Krankenversicherung und soziale Pflegeversicherung) Staatsverschuldung der BRD lag bereits im Jahr 2011 bei 7,401,6 Mrd. Euro. Hinzu kommen noch weitere Garantien und Verpflichtungen (Finanzierungsanteil an der EU, Finanzierungsanteil an der EZB, Garantie für den ESM, Garantie für den EFSF, Target2-Verpflichtungen, Garantie für EZB-Schulden, Staatsgarantie für die Kreditanstalt für Wiederaufbau) so das die Gesamtverschuldung der BRD rd. 10 Billionen Euro bzw. 400 % von BIP (im Jahr 2013 betrug der BIP der BRD 2.600 Mrd. Euro). Ende 2004 besaßen die deutschen Haushalte zusammen 10 Billionen Euro d.h. so viel wie die Gesamtschulden heute sind. Mit solchen Schulden ist die BRD nur ein Schein-Hegemon in der EU! Wegen dieser Situation kann die BRD in der EU nur versagen. Es gibt auch kein Alternativ- oder Reservekandidat für die Hegemonie in der EU. Aus dieser Situation wird die BRD an den Aufgaben der europäischen Zentralmacht scheitern und dies wird auch zum scheitert der EU von Maastricht insgesamt führen!

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    28.08.2015

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