Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
23.11.2024
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    BREXIT! Ein historisches Ereignis oder ein geheimes, machtpolitisches Spiel des internationalen Zionismus?

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Was bezweckt der BREXIT? Er wird in Wirklichkeit trotz Artikels 50 der EU nie stattfinden. Die Reise ist ohne Wiederkehr und dient der Beschleunigung der Eine-Welt! Der Weg zur E.U. ist unumkehrbar. Die EU-Mitgliedsstaaten sind jetzt für die Zukunft in einer Weise miteinander verbunden, die ein Ausbrechen oder einen Rückfall in früheres nationalstaatliches Denken mit all seinen schlimmen Konsequenzen unmöglich macht

     

    Die geheime Machtpolitik des internationalen politischen Zionismus ist nicht nur unter rein wirtschaftlich-finanziellen Gesichtspunkten, sondern auch unter die großen religiösen, kulturellen und weltanschaulichen Strömungen zu betrachten. Die Protokolle der Weisen von Zion sind alles andere als eine Fälschung. Die Methode der Einschüchterung, welche benutzt wird, um die Diskussion der Protokolle zu unterdrücken, war und bleibt immer dieselbe. Sie besteht in der Vermutung, dass die Person, die sich des Interesses an diesem Objekt schuldig macht, verrückt sei oder zu werden droht. Ohne aber ein Verständnis der geistigen Impulse der Protokolle und die darin teilweise wirkenden irrationalen und utopischen Ideen, ist ein umfassendes Urteilsvermögen über die Ursachen des großen historischen Ereignisses von BREXIT (24.06.2016) nicht zu erlangen.

    Diese Krise der zionistischen E.U. ist in erster Linie eine ethisch-moralische und deshalb hat die Erkenntnis der im Globus wirkenden sozialen und antisozialen Impulse, die der internationale politische Zionismus nach Bedarf produziert, unbedingten Vorrang für diejenigen Utopisten, welche an einer harmonischen Zukunft der Europäer glauben und mit bauen wollen. In der Vergangenheit konnte man die Ergebnisse der mit Hilfe der Protokolle durchgeführten Machtpolitik überhaupt noch nicht voll durchschauen, während dies heute, im Jahre 2016, leichter geworden ist. Douglas Reed, in seinem Buch «The Controversy of Zion» schreibt darüber: «Nach Disraeli und Bakunin kam die Weltrevolution etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts unter jüdisch-zionistische Führungsschaft, und seine Ziele veränderten dann. Bakunins Anhänger, die den Staat als solchen auflösen wollten, weil sie vorhersahen, dass der revolutionäre Staat despotischer werden würde als alle früheren Gewaltherrschaften, wurden verdrängt und vergessen».

    Darum nahm die Weltrevolution die Gestalt des Kommunistischen Manifestes von Karl Marx, alias Mordechai Levi, an, welches auf einen Superstaat zielte, gegründet auf Sklavenarbeit und die «Entziehung der menschlichen Freiheit»… Die Dialektik, eine diabolische Taktik, die längst vor Hegel und Marx von Heraklit und Plato «erfunden» war, stellt, um ans erstrebte Ziel zu gelangen, einer extremen These eine ebenso extremen Antithese entgegen, woraufhin sie eine «gemäßigte» Synthese vorschlägt, in der These und Antithese «aufgehoben» sind. Karl Marx, alias Mordechai  Levi, hat, gehorsam seinen Hochfinanz- Auftraggebern, den dialektischen Plan für die Erringung der zionistischen Weltherrschaft ausgearbeitet und publiziert, offen, unter den Augen einer stupiden, nichts begreifenden christlichen Bevölkerung Europas. Der bereits vorhandenen These des Kapitalismus stellte er die erst noch zu schafende Antithese des Sozialismus entgegen. Aus dem historischen Kampf beider sollte als Synthese, im engeren spezifischen Sinne, der Kommunismus als angeblich «klassenlose Gesellschaft» hervorgehen.

    Letzteres war die zur Betörung der christlichen Bevölkerung Europas erforderliche Lüge. Der Kommunismus war in Wirklichkeit eine äußerst krasse Zweiklassen-Gesellschaft, die sich aus der Herrschaftskaste und den rücksichtslos Beherrschten zusammensetzte. Seit 1917 wurde die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts vom glänzend geschauspielerten Antagonismus zweier zionistisch nahezu perfekt kontrollierter Prinzipien bzw. Weltmächte bestimmt.

    Die unerhörte Raffinesse der anonymen Führungsspitze des internationalen politischen Zionismus brachte das schier Unglaubliche zuwege, der «Weltöffentlichkeit» einen sogenannten «Kalten Krieg» zwischen These und Antithese vorzugaukeln, während sie gleichzeitig in den westlichen kapitalistischen Ländern alles nur Menschenmögliche unternahm, um diese Länder kommunistisch zu infiltrieren. Als sich jedoch zeigte, dass die Infiltration schwieriger zu bewerkstelligen war als erwartet, setzte man verstärkt auf Dialektik und begann, nach jahrzehntelangen eindrucksvollen Schaukämpfen zwischen Kapitalismus und Kommunismus die Synthese, den «sozialistischen Weltstaat», anzubahnen.

    Es begann mit der «neuen» Politik der sogenannten «Friedlichen Koexistenz» und endete, nach «Glasnost» und «Perestrojka», mit dem «Zusammenbruch» der Sowjetunion. Während die dialektische «These», der Kapitalismus, die alte Ordnung durch Industrialisierung, Landflucht und Verstädterung, internationale Monopolisierung von Landwirtschaft, Industrieproduktion, Handel, Kommunikation, Information, Kapital und Finanzwesen sowie durch Völkermischung, Demokratisierung und als Zwischenlösung die Schaffung kontinentaler Superstaaten wie die E.U., vor allem jedoch durch fortschreitende Zersplitterung der Christenheit, schleichende Unterminierung der katholischen Kirche, Auflösung der christlichen Moral und Erstickung bzw. Pervertierung der christlichen Kunst und Kultur und den Hellenismus allmählich, mit sanfter Verführungsgewalt, evolutiv zerstörte und bewerkstelligte die dialektische «Antithese».

    Die Synthese, Endstufe und eigentliches Ziel des dialektischen Prozesses, läuft weltanschaulich-religiös auf eine ökumenische Weltreligion eines pseudochristlich verbrämten Pseudo-Humanismus hinaus, der sich am Ende als blanker Satanismus entpuppen wird (s. „Synode der Orthodoxie in Kreta 17. bis 26.06.2016„, E. Sarides, berlin.athen.eu von 26.06.2016). Politisch-wirtschaftlich besteht dieselbe Synthese in einer weltweiten, gigantischen Umverteilung, durch die alle ärmer werden, mit Ausnahme der Angehörigen der «Adelsrasse von Geistesgnaden», die sich im Zuge dieses letzten großen Manövers der Weltherrschaft ebenso wie der Weltreichtümer zu bemächtigen gedenken.

    Es begann im Kleinen, z.B. im wiedervereinigten BRD, wo der reiche Westen den armen Osten plötzlich mit Hunderten von DM-Milliarden aufpäppelte und darüber selbst in eine massive Wirtschaftskrise schlitterte. Es setzte sich fort in der Schaffung des zionistischen Maastricht-Europas, in dem zuerst gleichfalls die reichen nördlichen Länder Europas zugunsten der angeblich armen südlichen Länder ausgeplünderten, dadurch in eine steile wirtschaftliche Talfahrt gerieten, die alsbald auch die südliche Länder mitriss, d.h. in einem bewusst verbrecherisch programmierten Teufelskreislauf.

    Der wurde rasant beschleunigt, als manche der völlig ruinierten ehemaligen Satellitenstaaten der ehemalige Sowjetunion dem Mastrichter Vertrag der E.U. beitratten. Es war ein Beitritt, der öffentlich ein ganz wesentliches, ja sogar das zentrale Element der Synthese von westlichem Kapitalismus und östlichem Kommunismus darstellte. Nach dem Willen der zionistischen Eine-Welt-Planer hätte die Großregion E.U. in jedem Fall die Ausgangsbasis für die Eine Welt abgegeben, wie sich aus den Thesen der in der USA 1944 aktiven Welt-Organisierer unschwer entnehmen lässt. (M.B. Schnapper, Regionalism and World Organisation. Post-war Aspeckts of Europes Global Relationships. A Symposium of the Institute on World Organisation. Washungton D.C. 1944).

    Weil das kriegszerstörte und annährend zur Hälfte dem geheimen Zionisten Stalin in die Hände gefallene Europa aus eigener Kraft kaum so bald zu einer politischen Einheit zusammenfinden wurde, musste die Initiative, der dialektische Prozess, von USA und der UdSSR, von These und Antithese ausgehen. Eine Farce übelster Sorte, wenn man das Gefasel vom «demokratischen Selbstbestimmungsrecht der Völker» als Maßstab anlegt, aber eine machtpolitisch vollkommen logische Maßnahme ist, wenn man die Weltherrschaftspläne des internationalen politischen Zionismus zugrundelegt.

    Der Maastrichter Vertrag im Jahre 1992 wurde nicht von Staats- und Regierungschefs souveräner europäische Staaten unterschrieben, er wurde beschlossen von bloßen Strohmännern. Die zweite unverschämte Lüge steckt in den feierlich proklamierten Zielen der E.U. Wie das Beispiel Hellas zeigt, es geht tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völkern Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas». Statt dessen geht es um die Ausplünderung der südeuropäischen Länder und bildet die E.U. die letzte Etappe auf dem Weg der Organisierung der Einen Welt mit ihrer diktatorischen Superregierung.

    Was bezweckt aber der BREXIT von 24.06.2016? Dieser wird in Wirklichkeit trotz Artikels 50 der EU nie stattfinden. Die Reise ist ohne Wiederkehr und dient diese die Beschleunigung der Eine-Welt! Der Weg zur E.U. ist unumkehrbar. Die EU-Mitgliedsstaaten sind jetzt für die Zukunft in einer Weise miteinander verbunden, die ein Ausbrechen oder einen Rückfall in früheres nationalstaatliches Denken mit all seinen schlimmen Konsequenzen unmöglich macht. Bis 24.06.2016 war angeblich nur das politisch vereinte Maastricht-Europa in der Lage, den uns allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werde. Ab 25.06.2016 wird das Europa von Maastricht plötzlich seine Probleme nicht mehr zu lösen vermögen, es sei denn in Unterordnung unter eine Weltregierung! Alle Argumente gegen eine souveräne E.U. und für eine Weltregierung, die man uns sehr bald servieren wird, haben die zionistischen rührigen Welt-Organisatoren bereits 1944 fertig angerichtet! Für diese Organisatoren:

    1. war das Christentum verantwortlich für die menschlichen Hekatomben der Inquisition-
    1. die geistliche Freiheit des Protestantismus degenerierte zeitweilig zum Despotismus.
    1. der Traum von Gleichheit der Französischen Revolution wurde von großen Massakern begleitet
    1. das französische Dogma der nationalen Souveränität verhinderte nicht Napoleons Herrschaft über viele Nationen
    1. der extreme Humanitarismus der kommunistischen Philosophie wurde in   die erbarmungslose Diktatur der Bolschewiken verkehrt.

    Trotzdem, für die Eine-Welt Organisatoren wäre eine sehr engstirnige Geschichtsphilosophie, die nicht die machtvolle Kraft des Fortschritts anerkennen würde, die alle diese Bewegungen, trotz ihrer Verirrungen, zum Marsch der Menschheit in die Zukunft beitrugen! Diese Ansichten lassen deutlich durchblicken, um uns bei den Gedanken über die Eine-Welt. kalte Schauer über den Rücken zu jagen!

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    27.06.2016

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