Die Demokratie der EU war von Anfang an nur ein Mittel zum Zweck. Machen wir uns nichts vor. «Das vereinte Europa von Maastricht kann nur ein diktatorisch regiertes Europa sein».
Der Verfasser hat es in seinen bisherigen Artikeln über die EU mehrfach angedeutet: «Die EU-Funktionäre d.h. die Töchter und Söhne Abrahams dieses Vereines, sind diejenigen die die europäische Demokratie verscherbeln». Das Zeitalter der Demokratie in der EU neigt sich offenbar seinem Ende zu. «Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen». «Hellas hat ihre Schuldigkeit getan, Hellas kann gehen».
Wer sich über das «seltsame» Demokratieverständnis der Töchter und Söhne Abrahams der EU-Führung und ihren Statisten auf der politischen Bühnen wundert, hat nicht begriffen, dass Demokratie von allem Anfang der EU an nur Mittel zum Zweck war. Machen wir uns nichts vor. «Das vereinte Europa von Maastricht kann nur ein diktatorisch regiertes Europa sein».
Viel Glück!!!.
Bei den EU-Funktionären handelt es sich um Vasallen des internationalen politischen Zionismus und europafeindlichen «Schein-Demokraten», aus deren Mündern täglich nur Lügen gegen Hellas an die Völker der Erde verbreitet wurden. Die Würde des hellenischen Volkes aber kann nicht von irgendeinem Herrn Wolfgang Schäuble angetastet werden. Das hellenische Volk wird seit 2008 systematisch demütigt, diffamiert und ultimativ erpresst angeblich um, von der Troika oder Institutionen, gerettet zu werden. Bereits Samstag dem 26.06.2015 – Tag der Ankündigung und der Genehmigung durch das hellenischen Parlaments des Volksreferendums – diskutierten die Finanzminister der EU unter anderen auch über ein Plan B und boykottieren das Volksreferendum der Hellenen mit Äußerungen wie: «Die Hellenen werden am 05.07.2015 über eine Vereinbarung abstimmen, die nicht mehr auf dem Tisch liegt d.h. das vorgeschlagene Reform- und Sparpaket gilt nicht mehr!».
Gleichzeitig bekräftigen diese Gauner, dass Hellas Mitglied der Euro-Zone und Teil der EU bleibe. Ob Hellas aber bleibt oder nicht ist Sache des hellenischen Volkes und nicht dieser Gauner. Die Kanzlerin der BRD Angela Merkel, die die hellenische Regierung aufrief das angeblich «außergewöhnlich großzügige Angebot» der IWF, EU-Kommission und EZB anzunehmen, sah sie dem Samstag (26.06.2015) als Stichtag bei der Griechenland-Krise an. Was diese Dame sieht oder nicht sieht ist uns Hellenen völlig egal! Während der Finanzminister der BRD sarkastisch schreit «Der 30. Juni ist der 30. Juni!» betont der Pole und EU-Gipfelchef Donald Tusk «Wir sind dem Tag nahe, an dem das Spiel mit Hellas aus ist». Ja und? Zeus sei dank! Diese Vasallen der Zionisten sollen jetzt erfolgreich auch mit Portugal, Spanien, Italien und mit anderen spielen!
Was versteht man unter die Subprime-Krise der EU?
Das Wort «Subprime» bedeutet «minderwertig». Subprime-Kreditprodukte werden auch Liar’s Loans d.h. Lügnerkredite genannt. Die Kreditgauner ermutigen die Kreditnehmer in den Verhandlungen ihre Vermögensangaben ohne Überprüfung nach oben zu «frisieren». Als Kreditkeiler werden dann Finanzdienstleister beauftragt, die über Provisionen an den abgeschlossenen Kreditverträgen beteiligt werden. Diese verkaufen anschließend jene Dokumente, in welchen die Kreditvereinbarungen schriftlich festgehalten werden, an Banken, welche diese Papiere ihrerseits wieder an andere Banken oder Versicherungen weiterverkaufen.
Sogenannte Finanzprodukte, also Verträge, in welchen Zinszahlungen vereinbart sind, müssen jedoch, damit sie von Banken oder Versicherungen erworben werden, zunächst ein Gütesiegel erhalten. Dies vergeben die Rating-Agenturen. Die mächtigsten drei dieser Prüfanstalten sind selbst Unternehmen der USA: Standard and Poors (S&P), Moody’s und Fitch. Die Mitarbeiter der genannten Prüfstellen, begutachten die betreffenden Wertpapiere nach Methoden, welche sie noch niemals offengelegt haben. Im Falle der Subprime-Kredite ist auffallend, dass die genannten Rating-Agenturen kein einziges Mal tätig geworden sind. Ohne Prüfungen jedoch vergaben die begehrte «AAA» (Triple-A) Note, was auch bedeutet, angeblich so gut wie kein Risiko für den Käufer dieser Wertpapiere. Etwa hier begann der große Betrug gegen die europäischer Völker!
Die Vasallen der «Supergauner» in den europäischen Völkern fingen an ihren Auftrag zu erfüllen. Der derzeitiger Chef der EZB, Mario Draghi, der für das Athener Büro der Rating-Agentur Goldman Sachs zuständig war, als sie die hellenischen Staatsbilanzen «frisiert» hatte und so die Aufnahme Hellas in der Eurozone ermöglichte und um die Rolle Rating-Agenturen beim Hellas Disaster und dem, was aller Wahrscheinlichkeit nach, auf die Europäer noch zukommen wird. Die Goldman Sachs Group also gelang in Europa über Herrn Mario Draghi eine dauerhafte, unwiderrufliche, unanfechtbare Übernahme der Spekulationsverluste der Banken durch die Steuerzahler.
Die Aufnahme also Hellas in der Eurozone und die Wahl von Georgios Papandreou 2009 als Ministerpräsidenten Hellas war Teil eines Plans des internationalen politischen Zionismus, der für Papandreou die Rolle eines Trojanischen Pferdes oder eines Rammbocks vorsah, der zur Eroberung und Kontrolle der Eurozone durch den IWF ermöglichte. So sind die EU-Mitgliederstaaten zu Schuldsklaven der Banken geworden. Die ESM wurde sowohl von der Regierungen der EU-Mitgliederstaaten als auch von ihren Gläubigern und «dem Markt» akzeptiert, weil Investoren unbesorgt Staatsanleihen kaufen können. Da die Forderungen der Gläubiger (Banken) gesichert bleiben, können sie die verschuldeten Regierungen der EU-Mitgliederstaaten der Euro-Zone weiterhin mit Geld in unbegrenzter Höhe versorgen.
Nach der Ausplünderung der DDR wurde Hellas und wird noch von den «Welt-Supergaunern» der Wall Street von New York und City of London als Mittel zum Zweck benutzt! Die marode DDR-Mark seinerzeit wurde nicht, wie die deutsche Reichsmark 1948, abgewertet, sondern effektiv um 300 bis 400 % aufgewertet. Und das geschah nicht etwa – wie von Politiker Typ Wolfgang Schäuble und Medien geheuchelt – den kleinen Sparern der damaligen DDR zuliebe, nein, die internationalen Gläubigerbanken der Hochfinanz der ehemaligen DDR hatten sich diese «Gunst» offenbar mit der ihnen eigenen Liebenswürdigkeit eines revolverbewehrten Gangsters, «ausgebeten». Sie konnten nämlich dann am Tage der Währungsumstellung, dem 1. Juli 1990, mit einem Schlag ein drei- bis viermal höheres Schuldenguthaben im vereinigten deutschen Staatshaushalt verbuchen als zuvor! Sie kassieren seitdem auch das Drei- bis Vierfache an Zinsen und Zinseszinsen auf diese betrügerischen «Schulden», die gar keine sind. Und niemand in der BRD regt sich darüber auf.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel verschweigt ihrem Volk, dass die Staatsverschuldung der BRD (explizite und Implizite) nach letzten Schätzungen bei 6,776 Billionen Euro liegt und die BRD nicht so gut da steht, wie sie behauptet. Sie wird sicherlich bei den Deutschen bald als Regierungschefin untragbar werden.
Der internationale politische Zionismus mit Hilfe der IWF zwang die Bande der Deutsch-Französischen politischen Führung, der Führung der EZB, der EU-Kommission und des EU-Rates, die europäischen Bürger irrenzuführen. Die Austeritäts-Maßnahmen des IWF in Hellas waren in Wirklichkeit Erpressungs- und Auspressungsmaßnahmen, um die hellenische Bevölkerung in die Armut zu treiben damit die Gangster der Banken mehr Geld bekamen. Hellas war für das IWF der Testfall bevor dieses Programm in ganz Europa eingeführt wird.
Wenn die derzeitige «Krise» mit Hellas nicht eine «wirtschaftliche», sondern eine «Finanzkrise» ist, d.h. wenn die falsche Konzeption des IWF nur deswegen Wirklichkeit ist, weil sie nur «finanziert» wird, dann ist es absehbar, dass sie nur solange bestehen wird wie es Finanzmittel verfügbar sind. Und wenn diese Mittel nur aus dem Kreditbereich geschöpft werden, ist das Resultat die Staatspleite Hellas. Die europäischen Bürger sollten also an einem bereits Pleite gegangenes Land (Hellas!) Geld leihen.
Die führenden Personen der EU-Bande bestehend bei dem Krisenausbruch aus den bekannten Namen wie Frau Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Dominik Strauss-Kahn, Nicolas Sarkozy, Jean-Claude Trichet, Jose Manuel Barroso, Almunia u.a. hat nicht, wie sie es sollte, das Geld der Europäer und die Ausplünderung Hellas (eines EU-Mitgliedstaates) durch den «Haarschnitt» ihrer Schulden, von den Welt-Supergaunern (Spekulanten) geschützt. Diese Bandenmitglieder der EU wussten ganz genau, dass die hellenischen Schulden verbrecherisch absichtlich nicht lebensfähig gemacht werden. Der Finanzminister der BRD, Wolfgang Schäuble, war der Mann, der 2011 in einem Brief an seine europäischen Kollegen und EZB-Chef Jean-Claude Trichet vorgeschlagen hatte, Hellas sollte mit dem IWF das Mandat erhalten die privaten Bankengläubiger zu einem freiwilligen Tausch von Alt- in Neuanleihen zu bewegen. Das sollte angeblich Hellas eine 7-jährige Atempause bei Anleiherückzahlungen geben. Es war ein kalkuliertes Spiel des deutschen Finanzministers um das Pleiterisiko Hellas von den Banken und den Supergaunern weg hin zum Steuerzahler. Wolfgang Schäuble ist seit der Ausplünderung der DDR ein treuer Vasall der Supergauner.
Die Welt-Super-Spekulanten wussten die wahre Situation Hellas auch und Nichtsdestotrotz haben sie Europa um mehr als 1 Billion Euro erleichtert mit der bekannten Methode der Rettung der verschuldeten Länder mit Rettungsringen aus Blei…..Die Herrschenden also in der EU sind mittlerweile zu puren Befehlsempfängern der Supergauner verkommen, die prompt von der politischen Bühne abzutreten gezwungen werden, wenn sie sich jemals in einem Anfall von Tollkühnheit dem entgegenzustellen wagen, was die «Supergaunern» dekretiert.
Das Problem Hellas kann gelöst werden, wenn man die Gläubiger überzeugt, gegen die Spekulanten, gegen die Supergauner und deren EU-Vasallen zu stellen. Hellas aber muss vorher mit den Gläubigern übereinkommen. Die Gläubiger müssen überzeugt werden, dass auch sie Opfer der Supergauner sind. Die verbrecherische und nicht lebensfähige Schuldenhöhe Hellas dient dem Ziel der Supergauner weiter die EU-Steuerzahlern auszuplündern. Hellas ist einfach nur Mittel zum Zweck. Die Supergauner haben bereits ihre Gewinne von den Gläubigern kassiert und streben neue Gewinne an.
Hellas ist nicht in der Lage die verbrecherischen Schulden zu bezahlen. Hellas aber kann ihren Gläubigern helfen, ihrem Geld rechtlich von der Supergaunern zurück zu fordern. Die Insolvenz Hellas ist nicht aufzuhalten, weil Hellas kurz vor einer Zahlungsunfähigkeit steht. Die «Notkreditlinie» ELA (Emergency Liquidity Assistance) die zu Zeit angewandt wird, ist eine kurzfristige Option, die den europäischen Zentralbanken der Eurozone offensteht, wenn sie ihre nationalen Finanzinstitute (Banken) in einer absoluten Ausnahmesituation mit Liquidität versorgen müssen.
Der Staatsbankrott Hellas sei unausweichlich aber auch eine Chance für einen neuen Anfang mit einen Währungsreform und ist gut so. Mit Recht wurde das neue Sparpaket von der hellenische Regierung abgelehnt. Der nächste Schritt sollte der Austritt aus der EU selbst sein. Hellas hat mit der Drachme über 3000 Jahre überlebt. Sie wird auch die nächsten 3000 Jahren mit der Drachme überleben…..Die Stabilität aber der Eurozone und der EU selbst sind jetzt als Ganzes in Gefahr…..
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 0049 2102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de
28.06.2015
Die Griechen müssen den Blödsinn der gebrochenen Banken einfach nicht wahrnehmen.
Es sind die Banken die brechen müssen.
Dann übernimmt sie der Staat und steckt die Hauptaktionäre ins Loch, die, die mit Goldman-Sachs usw. Griechenland in diese Situation gebracht haben.
Die Nationalbank muss verstaatlicht werden, Rothschild wir sehr weinen und die Engländer haben schon gesagt dass ihr Finanzsystem sehr hart getroffen würde mit einem griechischen Default.
Nachher macht doch nur was Argentinien gemacht hat.
Seit sie den Default erklärt hat ist sie um 8 bis 9 Prozent jährlich gewachsen, bis, klar ist es auch, CFK ans Ruder kam, eine Clinton-Soros Angestellte und jetzt die Versteigerung Argentiniens eingeleitet hat.
Nur davor sollen sich die Griechen verteidigen, um einen Sieg nicht in eine peinliche Niederlage zu verwandeln.
Griechenland hat über 50% aller Weltmärkte zur Verfügung um sich wieder aufzubauen, Russland, China, Indien und Iran, wie die Wichtigsten. Auch Südamerika.
Fürchtet Euch nicht, weil die Furcht die Geisel ist die den Rücken der Sklaven auspeitscht.