Der Verfasser veröffentlichte im Juli 2016 bei der Internetseite „berlin-athen.eu“ ein Artikel mit dem Titel „Der Crash, als Endstation der galoppierenden Inflation(Hyperinflation), ohne Wiedereinführung des Goldstandards,ist bereits unterwegs…“ und führte diese Entwicklung auf die übermäßige Geldschöpfung (Fiat-Geld) aus dem Nichts und damit auf die absichtlich herbeigeführte Geldentwertung zurück.
Das viele Geld, welches gedruckt wurde, muss früher oder später durch Inflation, erst ganz langsam und dann immer schneller bis zur Hyperinflation entwertet werden. Bis heute wird im Bereich der «Derivate» d.h. im Bereich des weltweiten Casinos der sogenannten Finanzmärkte, statt in der Realwirtschaft, investiert. Der nominelle Gesamtwert aller Derivat Wetten beträgt heute ca. 1,2 Billiarden US-Dollar. Wie oft noch soll darüber berichtet werden, bevor ein Ruck durch die Völker der EU-Mitgliedsstaaten geht und sich auch der letze EU-Bürger gegen die schleichende Enteignung und den Diebstahl der eigenen Ersparnisse durch Banken, Politiker und anderer Gauner zur Wehr setzt? Sogar als Besitzer von Gold, Silber und Platin steht man als EU-Bürger in den EU-Mitgliedsländern, durch das «Gold-Gesetz» das heimlich verabschiedet wurde, ab dem 26.09.2017, auf einer Stufe mit Terroristen und demorganisierten Verbrechen.
Um die «Schuldenfalle» der Banken zu verdecken wagen sich die Zentralbanker bis heute nicht, die Leitzinsen zu erhöhen. Sie zittern von der Explosion die folgen könnte. Diese Explosion könnte auch ein Zusammenbruch des noch gültigen Geldsystems verursachen. Keiner kann es bisher leugnen, dass die Banken in der EU übermäßig mit Schulden finanziert sind. Damit ist von vornherein der nächste Finanzcrash unausweichlich.
Die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) berichtete vor kurzem über die «versteckten» Schulden von ca. 13 Billionen US-Dollar an Devisenderivaten. Die als Derivate getarnte sind jedoch echte und versicherte Kredite, dessen Kreditsumme nach Fristablauf vollständig zurückgezahlt werden müssen. Diese aber können nicht mehr zurückgezahlt werden. Das System also ist ein komplexes Kartenhaus von Krediten aus vielen Ebenen, die beim besten Willen nicht mehr zurückgezahlt werden können, um eine Krise wie 2008 zu vermeiden.
Die Hinweise für eine solche Entwicklung sind eindeutig und besonders deutlich, für diejenigen die noch gesunde Augen besitzen, in Hellas zu sehen. Der Vorschlag des IWF für einen Stresstest (AQR) der hellenischen Banken ist in Übereinstimmung mit der EZB nach den geplanten Stresstests von 2018 verschoben. Der Hintergedanke ist deutlich. Ein «Beil-In» und «Beil-Out» d.h. ein Haarschnitt der Gläubiger und Sparer kann man nicht vermeiden. Das heuchlerische «Nein» der hellenischen Banken von heute ist eine wertlose Aussage.
Die haben so wie so nichts mehr zu sagen. Das zeigt auch die Preisentwicklung ihren Aktien in der Athener Börse. Die Banken wurden für ein Erbsengericht an europäische Funds abgegeben, während Institutionen wie die Justiz und die unabhängigen Behörden durch die Verräter-Regierung der Parteien SYRIZA-ANEL unter Druck gesetzt werden. Ein «Beil-In» und «Beil-Out» (die Bürgschaft heißt in Englisch «Beil») wird nach Beendigung der Dauer von Memorandum 3 kommen, egal was die Hellenen oder die hellenischen (?) Banken wollen oder nicht.
Die Hauptausplünderer haben das letzte Wort…Der (Geld-) Geber steht immer über dem (Geld-) Empfänger. Diese Verbrecher verlangen alles mehrfach zurück, auch von solchen, die vorher gar nichts bekommen haben. Das sind dann die sogenannten Sparplan-Bürgen. Bürgen sind am durch den IWF verursachten Desaster nicht involvierte Sparer, Kleinaktionäre, Steuerzahler, Rentner, Arme, Kranke und benachteiligte Kinder, sondern alle außer denen ganz oben, der sogenannten Finanzelite.
Die EU plant die IWF durch ein eigenes EMF ab 2018 wegen der «BΡΕΧΙΤ» zu ersetzen und ihre Kredite kaufen und neue Desaster verursachen. Hellas wird sich weiter sehr stark verschulden bis das Staats- und Privatvermögen ausgeplündert ist. Auch bei der neuen EMF die EU-Bürger werden nur noch ihren Mammon sehen, zählen und nach Reichtum, Luxus, Vergnügen und Urlaub streben, während die EU-Obrigkeiten und Behörden der Bürger mit allerlei neuen Steuern und Taxen ausbeuten werden. Durch die EMF wird der Moloch Mammon in der EU noch sehr viel schlimmere Blüten als die IWF hervorbringen, denn die Unmoral und das Verbrechen sowie die Wirtschaftskriminalität werden keine Grenzen mehr kennen, wenn es darum geht, den Mammon zu horten.
Eine EU die zusieht, wie die althellenischen Werte in den Dreck getreten werden, ist einen Dreck Wert. Deshalb jeder Hellene, jeder glücklicher EU-Sklave, hat nicht nur das Recht sondern die Pflicht zum Widerstand! Das hellenische Volk muss als erstes endlich erheben! Die ungeheuerliche Entwicklung seines Todes ist von der Kannibalen unserer Zeit, von den Götzen Mammons langatmig geplant, beschlossen und wird minutiös umgesetzt. Diese Verbrecher plündern systematisch ganze Kontinente. Sie haben Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und sind dabei über die IWF zur mächtigsten Maffia Finanzorganisation der Welt aufgestiegen.
Unter den oben genannten Umständen, ein Blick auf die sozialen und rechtlichen Zustände in Hellas, Spanien oder Portugal, ist der düstere Ausblick in eine Zukunft, die voraussichtlich sehr bald, gesamteuropäische Realität sein wird. Die Rettung Hellas ist mit dem
«GREXIT» eng verbunden!
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
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30.09.2017