Zum Jahre 1864, vor 150 Jahren, war das Vermögen der Welt bereits in den Händen des jüdischen Zentralbankenkartells konzentriert.
„Diese Finanzmacht des Finanzviertels in London ist der einzige große herausragende Imperialismus, der auf der Welt existiert.“
Ein im Jahre 1889 veröffentlichtes Buch, „The Great Red Dragon“ von L.B. Woolfolk, legt für mich den Schluss nahe, dass der westliche Imperialismus aus der Notwendigkeit der jüdischen Bänker und ihrer nichtjüdischen Verbündeten heraus entstand, das Geld, welches sie aus dem Nichts schaffen können (auf Grund ihrer Kontrolle von Krediten), in reelles Vermögen umzuwandeln (d. h. Besitz der Welt).
Als sich diese Bänker im Jahre 1694 ein Kreditmonopol in England erschlichen, verwandelten sie sich in ein Monster, das mittlerweile die Menschheit gekapert hat. Das Bankenkartell, das seinen Sitz in London hat, verschlang geradezu den Planeten und wird sich nicht zufrieden geben, ehe es alles besitzt und die Menschheit gedanklich und spirituell, wenn nicht sogar körperlich, versklavt. Dies ist kurz gesagt die Neue Weltordnung.
Der letzte Vorstoß kam von einer Geheimgesellschaft, die Cecil Rhodes für Nathaniel Rothschild im Jahre 1891 gründete, um „das Vermögen der Welt abzuschöpfen“ und „die Herrschaft über die ganze Welt zu übernehmen“.
Eine kürzlich erfolgte Untersuchung der Vereinten Nationen besagt, dass 2 % der Weltbevölkerung 50 % des Vermögens innehaben, während die Hälfte knapp 1 % des Vermögens besitzt. Es ist unnötig zu erwähnen, dass die reichsten 2 % die in London ansässigen Bänker und die Menschen, die mit ihnen in Verbindung stehen, einschließen.
Heute verwirklicht der britische, amerikanische und zionistische Imperialismus die Agenda der „Weltregierung“ der Bänker durch die Zerstörung von Religion, Nation, Rasse und Familie. Dieser Imperialismus stellt nicht die Interessen oder Wünsche von gewöhnlichen englischen, amerikanischen oder jüdischen Menschen dar, die selbst kolonialisiert werden.
Der rote Drache
L.B. Woolfolk war ein amerikanischer baptistischer Prediger, der die Machenschaften des Bankenkartells in den Jahrzehnten des amerikanischen Bürgerkriegs verfolgte. Er bestätigte seine Behauptungen durch Kontakte zu Mitgliedern dieses Kartells während seiner Besuche in London. Er sagt, dass „der große rote Drache“ das Symbol der „jüdischen Londoner Finanzmacht“ ist.
In seinem Buch, das im Internet einzusehen ist, beschreibt er, wie dieses Kartell die Wirtschaft der Vereinigten Staaten durch Zwischenhändler aufkaufte und es lange vor der Verabschiedung der US-Notenbank-Verordnung (Federal Reserve Act) im Jahre 1913 kontrollierte.
Woolfolk behauptet, dass bereits zum Jahre 1864, also vor fast 150 Jahren, das Vermögen der Welt in ihren Händen lag.
„Der Imperialismus des Kapitals, auf welchen ich hinweise, ist ein Knäuel von Kapitalisten – fast bis auf den letzten Mann Juden –, die ihren Hauptsitz im Finanzviertel von London, in der Threadneedle Street, Lombard und in anderen Straßen in diesem Umkreis errichten, wo Bänker anzutreffen sind. Diesen jüdischen Kapitalisten gelang es, die Industrie und den Handel der Welt in ihren eigenen Händen zu vereinen. – Sie besitzen fast alle Schulden der Welt – die Schulden der Nationen, der Staaten, der Landkreise, der Gemeinden, der Unternehmen und der Einzelpersonen –, die sich schätzungsweise insgesamt auf fünfundsiebzig Milliarden Dollar belaufen, auf welche sie jährlich ungefähr vier Milliarden an Zinsen erhalten. – Sie besitzen die Fabriken, den Transport und den Handel von Großbritannien und die meisten Fabriken, Transport und den Handel der ganzen Welt. – Sie erlangten Kontrolle über die Industrie und den Handel der ganzen Welt; und vereinen rasch den ganzen Geschäftsverkehr in ihren eigenen Händen. Sie halten Anteile an allen großen Branchen und Geschäftsfeldern aller Art und sie bestimmen alle Preise durch ihre eigenen willkürlichen Methoden. Diese Finanzmacht des Finanzviertels in London ist der einzige große herausragende Imperialismus, der auf der Welt existiert.“
Woolfolk führt die Anfänge dieses Kartells auf die Britische Ostindien-Kompanie im frühen 18. Jahrhundert zurück.
„Im Jahre 1764 war die Britische Ostindien-Kompanie die größte und reichste Gesellschaft auf der Welt. Es war das einzige Unternehmen, das über ein territoriales Reich herrschte … Es ereignete sich, dass der größere Anteil des Grundkapitals der Britischen Ostindien-Kompanie und der anderen Firmen, die anschließend aus den Dividenden des Mutterkonzerns gegründet wurden, in die Hände der Juden fiel. Die Juden wurden die großen Finanzkönige der Welt … Die Geschichte dokumentiert keinen Verlauf einer Eroberung, in welchem Betrug, Hinterlist und Plünderung so miteinander vermengt wurden wie in der Unterwerfung von Indien durch die Britische Ostindien-Kompanie. Es war das erste Beispiel in der Geschichte der Welt, dass ein Handelsunternehmen eine imperiale Macht wurde; und seine imperiale Herrschaft war durch Raffgier, Täuschung und Betrug gekennzeichnet, was ein großes Unternehmen im herzlosen und gewissenlosen Streben nach Gewinn charakterisiert.“
Nach der Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1775 verfügten nur die Kapitalisten der Britischen Ostindien-Kompanie über die Mittel, um von der industriellen Revolution zu profitieren. Sie gründeten hunderte von Aktiengesellschaften – Produktionsfirmen aller Arten, Kohlebergbau und Eisengewinnung, Eisenbahnen und Schiffe, Immobilien –, die ihre Eigentümerschaft verschleierten.
„In Wirtschaftskrisen, die sie oft verursachten und immer manipulierten, schafften sie es, systematisch konkurrierende Unternehmen zu ruinieren, sie aufzukaufen und die Minderheitsaktionäre zu berauben und auszuplündern; bis diese organisierten Kapitalisten letzten Endes sehr billig alle oder den größeren Teil des Kapitals der verschiedenen Unternehmen, Produktionen, des Handels und des Transports besaßen, welche ihren Ursprung in der Herstellung von Dampfmaschinen hatten. So perfektionierten sie die Kunst, konkurrierende Unternehmen zu zerschlagen und Minderheitsaktionäre hinauszuekeln, zu einem System und einer Wissenschaft.“
Woolfolk stellt Vermutungen an, dass die Rothschilds nicht alleine agierten, sondern ein Syndikat von jüdischen Bänkern vertraten.
„Der Aufstieg des Hauses Rothschild kann als der erste große Zusammenschluss der Juden in einem Syndikat zur Durchführung eines gewaltigen Unternehmens, in welchem all ihr Kapital gebündelt werden könnte, festgehalten werden. Die Rothschilds wurden das Oberhaupt der jüdischen Geldkönige und waren seitdem das Oberhaupt der Juden, indem sie als ein Syndikat auftraten. Dieses Haus leitet vermutlich die jüdische Finanzmacht der Welt. Das Vermögen der Finanzmacht ist schlichtweg nicht berechenbar. Es kann sich nicht auf weniger als 160.000.000.000 US$ belaufen. Wahrscheinlich beträgt es an die 200 Milliarden Dollar … Die Finanzmacht hat mittlerweile so viel Geld, dass sie keine Anlagemöglichkeiten dafür findet. Durch eine weitere Verdopplung wird sie ungefähr den ganzen Besitz der Welt innehaben. Zu Beginn ihrer Entwicklung bedeutete eine Verdopplung ihres Kapitals 100.000.000 US$. Nun entspricht eine Verdopplung ihres Kapitals 400.000.000.000 US$. Und der ganze Besitz der Welt beläuft sich auf weniger als 600.000.000.000 US$.“
Nach Aussage von Woolfolk waren die Rockefellers und die meisten großen amerikanischen Finanziers der Industriellen bloß Mittelspersonen der Londoner Finanzmacht. Standard Oil ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sie in jedem Unternehmen ein Monopol errichtete. Da die Finanzmacht die Eisenbahnstrecken besitzt, die für den Transport des Öls benötigt werden, drängte sie die Konkurrenten von Rockefeller aus dem Markt, indem sie die Preise erhöhten.
Dieses Kartell der Kartelle sorgte dafür, dass die Unternehmerschicht nicht aus der Reihe tanzte, indem sie das Schreckgespenst des Kommunismus schufen:
„Ihre Politik zeichnet sich dadurch aus, dass in den großen Städten die Begeisterung für kommunistische und sozialistische Strömungen aufrechterhalten wird; sodass die Geschäftsleute in ihrer Feindseligkeit diesen Ideen gegenüber auf Seiten der Finanzmacht bleiben. Es ist ein bedeutender Umstand, dass die meisten Verfechter des Sozialismus Juden sind, welche höchstwahrscheinlich Handlanger der Finanzmacht sind, die diese Bewegung zu ihrem eigenen Zweck aufrechterhalten … Sie ist Teil der vollendeten Kunstfertigkeit dieser Geldkönige.“
Schlussfolgerung
„The Great Red Dragon“ ist eine wichtige Mahnung, dass bereits vor 150 Jahren das Vermögen und die Macht auf relativ wenige konzentriert waren. Die neuzeitliche Geschichte spiegelt die verborgenen Machenschaften dieser Macht wider. Die ganze Welt wurde kolonialisiert.
Wir sehen heute die Anzeichen dafür, dass eine Hand alle großen multinationalen Konzerne führt. Zum Beispiel vertreten alle dieselbe Linie von Multikulturalität und Feminismus. Alle Präsidenten der Vereinigten Staaten sind Frontmänner dieses Bankenkartells. Ihre Kabinette wurden aus den Rängen des von Rockefeller kontrollierten Council on Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen) gewählt. Präsidenten, die sich der Finanzmacht widersetzen, werden beseitigt (d. h. zuletzt John F. Kennedy und Nixon). Alle Präsidentschaftskandidaten unterstützen Israel, das vom Bankenkartell als Hauptstadt ihrer Weltregierung gegründet wurde.
Ich dachte immer, dass dieses Kartell von dem Verlangen motiviert war, seine Macht zu festigen, aber nun frage ich mich, ob die sabbatianische jüdische Irrlehre nicht eine größere Rolle in ihrem Konzept spielt. Jeder, der etwas aus dem Nichts kreiert, glaubt, er sei Gott und wie Satan es verheißen hat, übernahmen diese Bänker die ganze Welt!
Dieses todbringende Problem entstand, weil anscheinend alle Nationen auf ein Netzwerk von jüdischen Bänkern angewiesen waren, damit sie ihnen ihr Geldvolumen schufen. Keine Nation hatte die Macht oder den Verstand, um sich von diesem weltumspannenden imperialistischen System zu lösen.
Quelle: https://henrymakow.com/deutsche/2017/07/05/der-imperialismus-des-judischen-kapitals/