Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
29.03.2024
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    Der Kampf der zwei ewigen Widersacher!

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Wie „Hellas“ und die übrigen europäischen Länder ausgesehen hätten, wenn es eine bestimmte Ethnie und ihre habgierigen und fälschlich „christlich“ genannten Gefolgsleute nie gegeben hätte?

    Die Lebensbedingungen der Althellenen waren an die Gesetze des Lebens Tugend, Werte, Prinzipien und Idealen angepasst. Die Tugend besteht aus Vernunft, Besonnenheit, Tapferkeit und Gerechtigkeit. Die Hauptmerkmale der Werte sind das Gute, das Treuherzige, das Wahre und das Freie. Die Prinzipien beinhalten die Ehre, die Hochachtung, das Wetteifern und die Beteiligung. Die Ideale bestehen aus Gesundheit, Genuss, Reichtum und Ehre.

    Bei den Juden und den fälschlich genannten Christen, entstand die falsche Auffassung, dass das Leben Schmerz, der Planet Erde das Tal der Tränen und der menschlicher Körper das Gefängnis der Seele ist. Gamaliel Saul, der spätere Apostel der Nationen Paulos, war durch Fälschung der Lehre und des Lebens Jesus Christus im Sinne des mosaischen Priestertums, verantwortlich für die neue Orientierung der Christen. Er fälschte die Lehre und das Leben Jesus Christus, wurde irreführend Mitglied der Bewegung des Essear und Ziloten und lenkte das Christentum im Sinne des mosaischen Priestertums.

    Er stellte ferner den Jesus Christus gleich mit Jahwes und Moses auf, vernichtete die Essear und Ziloten und später die Ofiten, Bogomilen und Katharen, er ließ die Ziloten-Schüler von Jesus Christus, Petros, Andreas, Stefanos, Thomas und anderen hinrichten und  triumphierte schließlich auch über Rom.

    Diese jüdischen und pseudochristlich religiöse Barbaren haben absichtlich ein Zustand der Irreführung des Sinnes und der Wertigkeit des Lebens erzeugt, um die geistige Funktion für die Lebensphilosophie der Hellenen zu zerstören. Heute bemühen sich als Zionisten, die gleichen Barbaren, die zur Herrschaft der ganzen Welt berufen zu sein glauben, dass nie mehr eine hellenische oder irgendwelcher Konkurrenz aus der Reihen der Gojims erwachsen könnte.

    Um dies zu erreichen soll durch die geplante Bastardisierung der Völker, besonders in Hellas und im übrigen Europa die programmierte Misch- oder “Normal“– Rasse entstehen. Deshalb auch heute der fieberhafte Eifer dieser Barbaren zur Einschleusung und Anlockung von Asiaten und Afrikanern nach Hellas und nach den übrigen Ländern Europas.

    Der selbsterzeugter Terror in Nah- und Fernost und Nordafrika brachte die Völkerwanderung in beschleunigtem Tempo  Richtung Europa in Bewegung. Multikulturelle Gesellschaft bildet damit heute als ein harmlos klingen sollendes Synonym für rassisch-völkisch-normale „Uniformierung” der europäischen Bevölkerungen.

    Ohne die oben genannten Barbaren, die Hellenen und die anderen  durchschnittlichen Menschen unseres Planeten, mit all ihren angeborenen Fehlern, aber auch mit ihren angeborenen Fähigkeiten und Interessen, hätten recht wahrscheinlich vermocht, ein ausgeglichenes Umfeld für sich selbst zu erschaffen, in dem die wichtigsten menschlichen Eigenschaften am meisten gezählt hätten. Hellas und die übrigen Länder Europas hätten sich vorausschauend, gemäß ihrer ererbten Kultur fortgepflanzt. Güter und Dienstleistungen, wie sie von jeder Gemeinschaft benötigt werden, wären entweder untereinander, oder mittels eines allgemein akzeptierten, beweglichen Wertesymbols getauscht worden, das nicht gegen Zinsen angehäuft werden kann.

    Der Ausschluss von Geld und Zinsen, wie wir es heute kennen, würde die Menschheit ihres wirklichen Wertes erinnern, als ein handliches Tauschmittel. An Stelle der Regierungen hätte es transparente Verwaltungen aller allgemein benötigten Ressourcen und Leistungen gegeben, Hand in Hand mit unabhängigen Zentralbanken, diesen jedoch nicht hörig. Folglich wäre eine Beraubung der gefangenen Bevölkerungen mittels so genannten „Einkommenssteuern” und aller anderen angeblich notwendigen Steuern zur Aufrechterhaltung der Regierungen von den oben genannten Barbaren nicht mehr möglich gewesen.

    Die Informationen, die in den Artikeln des Rabbiners Marcus Eli Ravage «Eine wahre Geschichte gegen die Juden und Abgesander an die Völkern» in der Zeitschrift The Century Magazine (USA), Januar und Februar 1928 und in der 1947 im Gebiet von Qumram des Toten Meeres entdeckten Papyrus-Rollen enthalten sind, deuten daraufhin, dass das so genannte Christentum nichts anderes ist als ein religiöses Erzeugnis der mosaischen Priester in Zusammenarbeit mit dem Apostel der Nationen Paulus.

    Die Papyrus-Rollen von Qumram  befinden sich heute unter der Obhut der «Ecole Practique d‘ Edutes Bibliques» eine Ablage des Vatikans. Die katholische Kommission des Glaubens ist ein Abzweig des seit 1542 genannten als Heiliges Offizium d.h. die frühere Heilige Inquisition. Die Entzifferung der Papyrus von Qumram wird systematisch unter Verschluss gehalten, weil deutlich wird, dass das heutige Christentum, allen Schattierungen, nichts mit dem Jesus von Nazaret zu tun hat. Es handelt sich hier um ein «Pseudochristentum» d.h. um ein Erzeugnis der mosaischen Priester. Einige charakteristische Auszüge aus den o.g. Artikeln des Rabbiners Marcus Eli Ravage, bringen darüber zum Tageslicht wertvolle Wahrheiten:

    «…vor neunzehn Jahrhunderten waren sie (die Hellenen!) ein unschuldiger, gleichgültiger paganistischer Stamm. Sie verehrten eine Vielzahl von Göttern, die Geister von Luft und fließenden Gewässern, die Geister des Waldes und sie waren Stolz über die Schönheit ihrer Körper. Sie kerbten in Marmor ihre Götter und die herausfordernden menschlichen Körper. Sie bezauberten sich an den Kämpfen, in den Arenen, in den Tälern und in sonstigen Kampfgebieten. Kriege und Sklaverei waren in ihren gesellschaftlichen Systemen eingebettet gewesen. Sie amüsierten sich in den Bergkämmen und befassten sich mit dem Wunder des Mysteriums des Lebens und haben sich die Fundamente der Wissenschaft und Philosophie gelegt. Sie hatten eine höffliche und ästhetische Kultur, die unbeeinflusst von Störungen des gesellschaftlichen Gewissens oder des menschlichen Gleichnisses war.

    Wer weiß welches glorreiche und ehrenhafte Schickschal sie gehabt haben könnten, wenn wir euch nicht gestört hätten. Wir haben euch aber gestört. Wir nahmen sie von der Hand und zerstörten eure hübschen und höflichen Gebäude die sie gebaut hatten und wir haben den gesamten Weg eurer Geschichte umgeleitet…Wir haben es erreicht ausschließlich und allein mit der unbesiegbaren Kraft unseres Geistes, unserer Ideale und unserer Propaganda. Wir wandelten euch tu Träger unserer Ziele für die gesamte Welt. Ohne dass sie es verstanden haben sind sie Handlager und Transportesel unserer Tradition und Evangelien geworden. Die Traditionen des jüdischen Volksstammes sind der Kern eures moralischen Kodex geworden. Die Gesetze des jüdischen Volksstammes haben alle eure Verfassungen und Gesetzgebungen umgeformt. Unsere Sagen und unsere Volkshymnen sind heilige Bestandteile eurer Gedanken geworden, so dass sie diese leise eure Neugeborenen singen. Unsere Dichter haben euch mit Dichtungen und Gebetslieder überflutet. Unsere Nationalgeschichte ist Bestandteil eurer Pastoren und Forschungsträger geworden. Unsere Könige, unsere Politiker und unsere Propheten sind eure Heroen geworden. Unsere alte und kleine Heimat ist eur heiliger Ort geworden. Unsere nationale Literatur ist euer heiliges Buch, die Bibel geworden. Das was unser Volk gedacht und gelehrt hat ist unwiderruflich in eure Tradition und Sprache eingewurzelt, so dass keiner als Gebildeter gilt, wenn er nicht unsere nationale  Erbschaft kennt. Jüdische Techniker und Fischer sind eure Lehrer und Heilige geworden und in unzählbaren Ikonen und Statuen dargestellt und sind in Kirchen die sie zu ihren Andenken gebaut haben zu finden. Eine jüdische Jungfrau ist das Ideal für eine Frau geworden.

    Ein jüdischer Revolutionär-Prophet ist die Zentralfigur für eure religiöse Verehrung geworden. Wir haben eure Idole, nationale Errungenschaften und Traditionen abgerissen und beiseite geschaffen und mit unserem Gott ersetzt. Keine Eroberung in der Geschichte kann im geringstem mit unserer Eroberung über Euch verglichen werden. Wie haben wir es geschafft? Fast zufällig und ungewollt…Und das Ende ist noch nicht abzusehen…..Wir werden über euch weiter herrschen….Die Ebionim (christliche Juden), mittellos, wie sie sich nannten, betrachteten ihren Glaube nicht als eine neue Religion. Juden wurden geboren und als Juden wollten sie sterben. Die Lehren des Jesus vom Nazaret betrachteten sie eher als eine Art gesellschaftliche Philosophie, eine ethnische Kode des Verhaltens, eine Art zum Leben…Im Zeiten aber des Kampfes eines Volkes gegen eine fremde Besatzungsmacht, eine nicht kosmische Philosophie nimmt eine gefährliche Orientierung. Es war ein Dogma der Scheinempfindungen, der Aufgabe und der Niederlage. Es droht die Kampfmoral der Patrioten in Zeiten des Krieges zu brechen. Diese Philosophien der Pazifisten, die Drehung der anderen Wange, die Widerstandslosigkeit, die Liebe des Feindes, schien wie ein absichtlicher Versuch der Lähmung und Einschränkung des Willens der Nation in eine Krise und sicheren Sieg des Feindes.

    So ist es nicht ungewöhnlich dass die jüdische Administration diesen Pazifisten bekämpfte…Es sah so aus, dass bald diese Sekte verschwunden sein würde. Aber damals wurde der Vorhang wieder neu für den nächsten Akt gehoben und die Geschehnisse haben eine neue Orientierung erhalten». Vielleicht der größte Feind der christlichen Juden, ein Zeltenmacher mit dem Namen Gamaliel Saulos, geboren in Tarsos Syriens und damit ein Mann mit hellenischer Bildung und Kultur und Verachter der Philosophie dieser Pazifisten, die die Kampfmoral der jüdischen Patrioten zu brechen drohte, war verantwortlich für die neue Orientierung. Die Führer des mosaischen Priestertums hatten ihn als Hauptkämpfer der Ebionim benannt. Auf dem Weg nach Qumram im Toten Meer wo das Hauptlager der Pazifisten lag kam ihm die Idee Mitglied der Bruderschaft zu werden, was auch geschah. Nach Jerusalem zurückgekommen stellte er bei dem mosaischen Priestertum seine Pläne vor. Nach streitigen Diskusionen anfänglich und hartem Widerstand von Petrus, wurde sein Plan verabschiedet.

    So wurde der Gamaiel Saulus der Jäger der christlichen Juden der Apostel der Nationen Paulus. Sein Plan basierte auf die Demoralisierung der Armee des römischen Reiches durch Verbreitung der Parolen der jüdischen Christen über die Liebe zu den Nächsten usw. Die Aktion wurde im gesamten Bereich des römischen Reiches verbreitet. Seine Idee in dieser Phase war Verteidigungsnatur. Er hatte nicht vor, die Nationen zu evangelisieren……».

    Es hat sehr lange gedauert bis die westliche Welt aus dem mystischen Schlaf der Pseudochristen erwachte und die in Fragmente nur vorhandene (durch den Aberglauben der Pseudochristen zerstörten) Werke der geistigen Giganten des hellenischen Altertums, neue entdeckte.

    Die Zerstörung von Bibliotheken und Bücher erfolgten von den jüdischen und pseudochristlichen Barbaren systematisch. Auf diese sind wichtige Werke auf dem Gebiet der Physik, Literatur, Medizin, Astronomie, Geographie, Philosophie, Mathematik, Biologie, Maschinenbau, Baukunst u.a. unwiderbringlich verloren gegangen. Aus dem Gebiet der Philosophie sind nur 0,10 %, aus dem Gebiet der Mathematik und Geographie nur 2 Bücher, aus dem Gebiet der Physik weniger als 10 Bücher übrig geblieben. Von den 123 Büchern von Sophokles sind nur 3 Bücher erhalten geblieben. Ähnliches ist auch mit den Bücher von Äshylos und Europides passiert. Alle Erinnerungen, Entdeckungen, Ideen und Leidenschaften, die in der Bibliothek von Alexandrien nach mühevoller Arbeit von ihrer Gründung im 3 Jh. V. Chr. bis zu ihrer Zerstörung durch Brandstiftung der jüdischen und pseudochristlichen Barbaren 700 Jahre später, sind verloren gegangen. Außer Eratosthenes dessen Theorie über das Sonnensystem von Kopernikus abgeschrieben wurde, arbeiteten in der Bibliothek von Alexandrien der Astronom Hipparch, der Himmelskarten anfertigte.  Euklid der die Geometrie zu einem brillanten System zusammenfasste. Dionysos Thrax, welcher die Bestandteile der Rede definierte. Herophilos, der physiologisch anstelle des Herzens das Gehirn als Sitz der Intelligenz erkannte. Heron von Alexandrien, der Erfinder von Zahnradgetriebe und Dampfmaschine uns Autor des Automats, des ersten Buches über Roboter. Apollonios von Perge, der Mathematiker, der die Kegelschnitte, Ellipse, Parabel und Hyperpel untersuchte d.h. die Kurven die bekanntlich den Planeten-, Kometen- und Sternenbahnen zugrunde liegen. Archemides, das größte Gehirn auf dem Gebiet der Mechanik bis hin zur Astronomie und Geographie.

    An Archydas von Tarand (berühmter Politiker, Mathematiker, Ingenieur, General und der erster der dem Grundstein der Mechanik legte) ist die Lösung des «Diliou Problems» der Verdoppelung zurückzuführen d.h. bei gegebenem Würfel. Er hat auch viele mechanische und bauliche Erfindungen gemacht unter anderen auch die durch Benutzung von Federn Herstellung um 380 v. Chr. eines fliegenden Gegenstandes (Flugzeug). Der Computer von Antikithera (wurde entdeckt in einem untergegangenen Schiff in der Gegend des Meeres um die Insel Antikithera von Ägäis) ist das Produkt der langjährigen theoretischen und technologischen Entwicklung des hellenischen Altertums.

    Längst vergessene und übrig gebliebene Bücher und Fragmente fanden neue Beachtung, zuerst bei Leonardo da Vinci, Kolombus und Kopernikus die sich an der alten hellenischen Tradition inspirierten. Speziell Kolombus, der früher mit alten Landkarten hausieren gegangen war, hatte Bücher von und über die alten hellenischen Geographen, darunter auch Eratostenes – er hatte die Größe der Erde exakt berechnet – die geographische Weltkarte abgefertigt und beschrieb, dass wenn man westwärts von der spanischen Küste segelt, Indien erreicht, so wie Strabo und Ptolemäos mit Interesse gelesen. Kepler selbst wiederholte was Proklos vor ihm (5tes Jahrhundert n. Chr.) über die Bewegung der Sterne um ihre Achse und der Planeten um der Sternen beschrieb.

    Es blieb aber nicht nur bei der Zerstörung von Bibliotheken und Bücher der alten Hellenen durch die jüdische und pseudochristlichen Barbaren. Nach Berichten des lateinischen Historikers Ammianos Markelinos (Buch 17, Kapitel 11) errichtete der Kaiser Konstantin des oströmischen Reiches auf Drängen des pseudochristlichen Bischofs von Alexandrien Georg im israelischen Bet Sche’an (damals Skyrhopolis), das erste Konzentrationslager d.h. das erste Auschwitz der Gesichte. In diesem Konzentrationslager sind ca. 15 Millionen Hellenen umgebracht worden, weil sie sich weigerten als Pseudochristen getauft zu werden.

    Die Hellenen und der Hellenismus sind von den Pseudochristen systematisch zerstört, weil die Hellenen sowohl den Auserwähltheitsanspruch der Juden wie auch der Pseudochristen für denselben Schwindel hielten, wie auch alle Ansprüche des Glaubens, den man darum nicht ernst zu nehmen brauchte. Das Gebäude der jüdische und der pseudochristliche Religion, so wie es gebaut wurde, gleicht einem Herdestall, in dem Tag und Nacht tausende von Schafen blocken, sich aneinanderdrängend, von Panik ergriffen den Hals recken und die Hand und das Messer lecken, das sie schlachtet. Andere Schafe zittern aus Furcht, dass sie ewig in den Flammen brennen werden und andere können es nicht erwarten, geschlachtet zu werden, um in aller Ewigkeit auf unsterbliche Frühlingsrasen zu weiden.

    Wenn nicht zur Irreführung, wozu sonst schrieb man die fünf Bücher Moses (Genesis, Exodus, Leviticus, Numeri und Deuteronomium) so, als seien sie zur Zeit Moses geschrieben worden? Tatsächlich entstanden sie aus verschiedenen Bestandteilen über mehrere Jahrhunderte hinweg, etwa tausend Jahre nach Moses. Obwohl man heute weiß, dass bis auf die Paulusbriefe, alle kanonischen Teile der Bibel und die Apokrypten Jahrhunderte, ja bis zu einem Jahrtausend und später geschrieben wurden, als sie ihren Verfasser nach hätten geschrieben werden mussten, glauben die einen, sie seien ein Tatsachenbericht, und die anderen vernuten, sie seien bloße Erfindung. Tatsächlich handelt es sich um ein geschichtlich eingepflanztes Stück Literatur, voll mit Plagiaten. Es wird vieles verschwiegen, was man nicht wahrhaben will, es wird vieles verbreitet, was nicht wahr ist und es wird vieles gefeiert, was sich nicht ereignet hat.

    Nur wenn die Ausbeutung der Völker unseres Planeten durch diese skrupellose Minderheit von Juden und Pseudochristen (internationaler politischer Zionismus!), bestehend aus gewissenlosen Psychopathen weltweit bekämpft wird, ist es ganz und gar nicht prinzipiell unmöglich eine friedliche Welt zu gründen. Ist ein Psychopath in einer verantwortlichen und machtvollen Position von seinem psychopatischen Wahn getrieben, dann muss dieser Psychopath trotz des Wissens um seine psychischen Schäden als verantwortlich genannt und zur Rechenschaft gezogen werden. Auf keinen Fall darf er in einer verantwortlichen Position verbleiben. Der Schutz der Gesellschaft, die Notwehr und die Wahrung des Friedens gebiete es, die derart kranken Menschen konsequent aus Machtpositionen zu entfernen, damit nicht noch mehr Schaden durch die von Psychopathie befallen Machtinhaber angerichtet werden kann. Denn diese Psychopathen wollen die Welt erst erobern und dann erlösen.

    Man sieht es deutlich. Der Kampf der zwei ewigen Widersacher (Hellenen und Juden bzw. Zionisten), der zwei ursprügliche kosmologische Kräfte des Lichts und des Finsternis geht sich weiter… Bei der Frage, pluralistische Welt wie bisher oder das Zeitalter einen Weltregierung, ist eine pluralistische Welt, mit allen ihre Nachteilen, vorzuziehen.

    Es ist eine Gewohnheit geworden, dass die Menschen heute die Entwicklung der menschlichen Kultur steigend betrachten. Warum eigentlich nicht umgekehrt? Warum sollte die menschliche Kultur nicht eine abnehmende Tendenz aufweisen? Nach der «Sintflut von Deukalion» und der Ansichten der althellenische Philosophen ist eine vorsintflutige hellenische Hochkultur untergegangen und im Schlamm begraben. Die Ilias von Homer (15.692 Versen), unterteilt in 24 Rhapsodien und mit Hauptthema der Trojanische Krieg ist voll mit Einmischungen der Götter von Olymp in allen Kriegshandlungen.

    Erstaunlich hier aber ist die Benutzung von den Göttern technologischen Ausrüstungen die nie an sterbliche übergeben wurden. Nach einigen neuen Berechnungen soll der Trojanische Krieg 18.000 Jahre, plus-minus 3.000 Jahre v. Chr. stattgefunden haben was es auch heißt, dass Homer die technologischen Beschreibungen
    geschrieben vorfand und übernahm.

    Die Schriften von Hippokrates geben neben den gesundheitliche Abhandlungen wichtige astronomische Informationen, die nur aus Überlieferungen viel älterer Generationen (Hippokrates wurde 460 v. Chr. auf der Insel Kos geboren) stammen konnten. In Hippokrates Schriften werden die Jahresperioden wie folgt unterteilt:

    • Frühjahr.

    Zeitperiode zwischen der Frühlingsnachgleiche und des Aufgehens der Plejaden (Siebengestirne).

    •  Zeitperiode zwischen dem Aufgehen der Plejaden und dem Aufgehen der Arktur.

    Zeitperiode zwischen dem Untergehen von Arkur und dem Untergehen der Plejaden.

    Zeitperiode zwischen dem Untergehen der Plejaden und der Frühlingsnachtgleiche.

    Wegen der Veränderung der Neigung der Erdachse bei der Bewegung um die Sonne, verändern sich auch, für den gleichen Betrachtungsort, das Aufgehen und Untergehen der Fixsterne um 1 Tag je 70,43 Jahren, gegenüber der nächsten Periode. Von der Geburt Hippokrates bis heute errechnen sich eine Veränderung auf das Aufgehen der Fixsterne von  2468  : 70,43 = 35,04 Tagen. Wenn man den Himmel über Athen als Beobachtungsort betrachtet, stellt man fest, dass die Plejaden dort am 15 Mai jedes Nichtschaltjahres untergehen d.h. 38 Tagen vor der Sommerwende der Sonne. In der Winterperiode dauert diese Zeit 89 Tagen d.h. eben so viel wie in der Zeit Hippokrates. Damals gingen die Plejaden unter 38 + 35 = 73 Tage vor der Sommerwende der Sonne oder etwa 93 – 73 = 20 Tage nach der Frühlingsnachtgleiche. Nach diesen Angaben müsste der Winter in Hippokrates Zeit 320 – 20 = 300 Tagen dauern, was natürlich unmöglich ist. Deshalb konnte diese astronomische Beobachtung nicht in Hippokrates Zeit gemacht worden sein, sondern in viel früheren Zeitperioden und wurde einfach in Hippokrates Schriften übernommen. Zum Zeit gehen die Plejaden amHimmel Athens 38 Tagen vor der Sommerwende der Sonne oder 144 Tage nach der Winterwende der Sonne unter.

    Die Zeitperiode auf die, die astronomischen Angaben in Hippokrates Schriften passen würden, errechnet sich wie folgt:

    144 x 70,43 = 10.141 Jahre

    Die letzte große Eiszeit begann vor rund 70.000 Jahren und war die Jüngste Epoche des so genannten Eiszeitaltes oder Pleistozäns. So bezeichnen Geologen jenen Abschnitt der Erdgeschichte, die vor etwa 1 Mio. Jahren begann und vor rund 10.000 Jahren endete. Der Winter in Hellas gegen Mitte des 9ten Jahrtausends v. Chr. dauerte 300 Tage.

    Zum Zeit gehen die Plejaden am Himmel Athens am 23 Mai jedes nicht Schaltjahres auf, d.h. 30 Tage vor der Sommerwende der Sonne auf. Die Frühlingsnachtgleiche damals waren etwa genauso wie heute d.h. 93 Tagen vor der Sommerwende der Sonne. Nach den Angaben, die in Hippokrates Schriften enthalten sind, musste die Frühlingsperiode 93 – 65 = 28 Tagen lang dauern, was wiederum unmöglich ist. Auch diese Angaben mussten in viel früheren Zeitperioden gemacht worden sein und sind einfach übernommen worden. Das Aufgehen der Fixsterne in der gleichen Gegend findet wegen der Veränderung der Neigung der Erdachse immer vor der nächsten Jahreszeiten bei einer Jahreszyklus von 365,24 Tagen statt.

    Es berechnen sich 365,24 – 30 = 33,24 Tage und damit

    335,24 x 70,43 = 26.610 Jahre

    Der Frühling in Hellas Mitte des 22ten Jahrtausends v. Chr. dauerte nur 28 Tagen.

    Aus den Versen des Dichters Orpheus entnehmen wir auch medizinische Kenntnisse die aus einer Zeit vor Orpheus stammen mussten. Orpheus lebte bekanntlich eine Generation vor der Generation des Trojanischen Krieges. Wie wir aus Vers X27 von Ilias Homers entnehmen können, musste Orpheus in 18ten (+-6) Jahrtausend v. Chr. gelebt haben. Die medizinische und astronomische Kenntnisse Hippokrates, bevor diese zu ihm kamen, hatten also eine lange Zeitperiode hinter sich gelassen…

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    29.09.2016

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