Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
29.03.2024
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    Die Europäische Union

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Eine Imitation des internationalen politischen Zionismus?

     

    Die Festlegung der wahren Grenzen in Europa ist eine Herausforderung vor der die «echten» Europäer stehen müssen. Sind die wahren Grenzen Europas im Norden, Westen und Süden tatsächlich durch die großen Gewässer gezogen?

    Gibt es innerhalb dieser Grenze eine einheitliche Kultur des Abendlandes, die sich aus den Grundlagen entwickelt hat, die man den alten Hellenen verdanken?

    Können Germanen, West- und Ostgoten, Vandalen, Hunnen und andere früher Nomadenhorden aus dem Norden und Osten (Völkerwanderung 370-711 n. Chr.) als europäische Völker betrachtet werden?

    Ist tatsächlich die althellenische Kultur die Wiege der europäischen Kultur oder handelt sich hierbei um einen beabsichtigen Mythos, wenn es behauptet wird, dass die europäische Seele dreidimensional ist d.h. dass sie aus althellenischen Individualismus, christlichem Sozialismus und nordischen Heroismus geboren ist und dass die Paten Europas Hellenen, Juden und Germanen sind?

    Eine lächerliche kulturelle Europa-Rhetorik beruft sich gern auf gemeinsame Werte und verbindliche Grundlagen wie Antike und Christentum. Wer und wo eigentlich hat den christlichen Sozialismus entdeckt?

    Ist er wahrscheinlich eine ähnliche Erfindung wie das heilige römische Reich deutscher Nation?

    Hat das Christentum von Apostel Paulus überhaupt Werte?

    Können die althellenischen Tugenden, Werten, Prinzipien und Idealen etwas gemeinsamen mit den so genannten Werten des Christentums haben?

    Wieso wird das Judentum als die geistige Führerrasse, die Führergeneration der Zukunft, die künftige Herrscherkaste Europas und die heutige EU als das Europa der Töchter und Söhne Abrahams betrachtet?

    Und schlimmer noch! Im Einklang mit dem sprichwörtlichen kosmopolitischen Zug des internationalen politischen Zionismus wird behauptet dass das Europa von morgen nur als eine multinationale, multikulturelle Einheitskonstruktion vorstellbar sein wird. Tatsache aber ist dass der internationale politische Zionismus die europäische Einigung, seit den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts, so vorangetrieben hat, um sich am Ende offen als die Adelsrasse von Geistes Gnaden zu Beherrschung Gesamteuropas zuerst und der ganze Welt danach präsentieren zu können. Bereits heute indirekt diese Rasse durch die elektronischen Massenmedien die sie total kontrolliert, sagt uns, dass das politisch vereinte Maastricht-Europa nicht in der Lage ist, alle derzeitigen Herausforderrungen wie z.B. das derzeitiges Problem mit den Flüchtlingen (zionistische Asylindustrie!) zu lösen, es sei denn in Unterordnung unter einer zionistischen Weltregierung.

    So wie sich heute, die mit zionistischen Vasallen besetzten Brüsseler EU-Organe aus angeblich regionalen Gründen massiv in die nationale Belange der EU-Mitgliedsstaaten einmischen, wird sich morgen die zionistische Weltregierung einfach aus universalen Gründen, ohne Rechenschaft zu geben, um Europas Belange kümmern.

    Klar, dass die zionistischen Weltordner um Europas wirtschaftliches Wohlergehen viel besorgter sind als die meisten Europäer selbst! Die Europäer und besonders die Deutschen wissen noch gar nicht, wie gut der Hebung ihres Wohlstands das Schalten und Walten einer traditionell für Umverteilungen erfahrenen zionistischen Weltregierung tun wird…

    Kein regional begrenztes Abkommen wird den betroffenen EU-Völkern die möglichen Vorteile des Handels und der politischen Sicherheit sichern, wenn ein solches Abkommen im Rahmen einer weiteren, ja weltweiten Wirtschaftsorganisation wie WTO oder TTIP konstruiert wird. Regionale Gruppierungen in der EU werden so gut wie sicher scheitern, wenn sie nicht einer universalen Organisation angegliedert werden. Seit Jahrzehnten arbeiten intensiv zionistische Lobbygruppen an der Enteignung und Entmündigung der EU-Bürger mit dem Ziel, die demokratischen EU-Nationalstaaten durch die exklusive Herrschaft selbst erwählter Finanzeliten des internationalen politischen Zionismus zu ersetzen. Das Hauptziel der TTIP ist in der Zukunft, den Staat mit dem Handel zu regieren.

    Die Einsicht in den Unterlagen der Freihandelsabkommen TTIP der USA und damit des internationalen politischen Zionismus ist nur auserwählten vorbehalten. Die ganze europäische Familie müsse sich immer mehr ihrer Einheit in den lebenswichtigen Problemen und Bedürfnissen und daher auch die Notwendigkeit des Zusammenschlusses bewusst werden. Solche Parolen flimmern bereits über fast alle europäischen Mattscheiben! Das Ziel ist plausibel! Eine desorganisierte, haltlose, ungegliederte Bevölkerung Europas d.h. eine amorphe Masse ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, ohne Vaterland und nur Fähig als Nährboden für die Diktatur der Hochfinanz, über die einzelnen Diktaturen, Rechte und Linke, der so genannten «Demokraten».

    Die Einwanderer, die in Hellas irgendwann sesshaft wurden, kamen sicherlich aus dem Norden und das wegen der Eiszeiten. Die Astronomie lehrt uns, dass die gemäßigte Klimazone der Erde, wegen des Nachfalls der Erdachse, sich zu der Sonne je 12.908 Jahre (25.816:2) einmal im großen Abstand wie zu Zeit und einmal im kleinen Abstand wie vor 134.000 Jahren dreht. Nach Plato (25, Katastrophika) steigt dadurch für lange Zeit der Meeresspiegel katastrophal für die Küstenregionen an. Der serbische Astronom, Milutin Milankovitsch, ermittelte die dominanten Perioden der Erdbahnzyklen die hervortreten in den meisten langen Klima-Zeiteinheiten bei 23.000, 41.000, 100.000 und 400.000 Jahren. Ein Zeitalter der tödlichen Kälte für die Erdbewohner ist also nicht auszuschließen.

    In den letzten 3 Mio. Jahren hatten wir auf der Erde 30 Eiszeiten. Die vorletzte Eiszeit endete vor 160.000 Jahren. Die letzte Eiszeit begann vor 130.000 Jahren und dauert noch an. Im Lauf des Tertiärs (Paläozän, Eozän, Oligozän, Miozän und Pliozän) der vor 66,4 bis vor 1,85 Mio. Jahren andauerte, wich das Meer schrittweise um 500, 200, 20, 8 bis 0 m d.h. in seine heutigen Grenzen zurück. Klimatisch stand das Tertiär im Zeichen einer nahezu steten Temperaturabsenkung. Die wichtigste Erscheinung des Quartärs (Paläopleistozän, Mesopleistozän, Neopleistozän, jetzt Zeit), der vor 1,85 Mio. Jahren bis heute andauert, war die Vereisung (Eiszeiten Günz, Mindel, Riß und Wurm).

    Vor 20.000 Jahren waren etwa 30 % der Landflächen der Erde unter Eis begraben. Vor etwa 10.000 Jahren begannen die großen Eisplatten und Gletscher auf jene Reste zurück zu schmelzen, die sich heute in den Polargebieten, auf Grönland, Island und in den Hochgebirgen finden. Heute sind 10 % der Landfläche der Erde unter Eis begraben und etwa 14 % ewig gefroren (Permafrostgebiete). Mit Pleistozän also bezeichnen Geologen jenen Abschnitt der Erdgeschichte, die vor 1,85 Mio. Jahren begann und vor 10.000 Jahren endete.Bis zum Oligozän des Tertiärs sind die menschenähnlichen Lebenswesen, Homiden und Pongiten, dominiert. In der Wende Pliozän des Tertiärs und Pleistozän des Quartärs erscheinen die Menschen Homo sapiens Neanderthaleusi und «Homo sapiens».

    Die zeitlichen Angaben über die Hellenen und über die hellenische Kultur sind stark anzuzweifeln. Es besteht der Verdacht dass der internationale politische Zionismus (die Kronier!) vermeiden will, dass es bekannt wird, das die Kultur der Diogenen Olympier viel weiter als 2.000 Jahren v. Chr. zurückgreift.

    Der Kampf zwischen Diogenen Olympier und die Kronier dauert bis heute an. In den Schriften des Mediziners Hippokrates (geboren 460 v. Chr. auf der Insel Kos) sind astronomische Kenntnisse zu finden, die bevor diese zu ihm kamen, eine lange Zeitperiode von 10.141 Jahren hinter sich gelassen hatten.

    Wegen der Veränderung der Neigung der Erdachse bei der Bewegung um die Sonne, verändert sich auch für den gleichen Betrachtungs-Ort das Aufgehen und Untergehen der Fixsterne um 1 Tag je 70,43 Jahre, gegenüber den nächsten Perioden. Von der Geburt Hippokrates bis heute errechnet sich eine Veränderung auf das Aufgehen und Untergehen der Fixsterne von 2475: 70,43 = 35, 14 Tagen. Zum Zeit gehen die Plejaden am Himmel Athens 38 Tage vor der Sommerwende der Sonne oder 144 Tage nach der Winterwende der Sonne unter.

    Die Zeitperiode auf die die astronomischen Angaben im Hippokrates passen würden, errechnet sich wie folgt: 144 x 70,43 = 10.141 Jahre. Auf der gleiche Weise errechnet man, dass der Winter in Hellas gegen Mitte des 9ten Jahrtausends v. Chr. 300 Tage und der Frühling Mitte des 22ten Jahrtausends Chr. nur 28 Tage dauerte.

    Die Zeitperiode, die mit der ersten Erscheinung der Protohellenen beginnt bis zur Epoche von Zeus wird von Hessiod, den Dichter der Musen, in seiner «Theogonie» (1020 Versen) die ihm die Musen (Töchter des Gedächnis!), Klio (Geschichte), Euterpe (Tonkunst und lyrischer Gesang), Melpomene (Bildungswesen), Terpsichore (Analyse von wichtigen Ereignissen), Polymnia (Entwicklung der Schrift), Kalliope (Sprache und Schrift), Thalia (Anbau von Getreide), Erato (Erotik) und Urania (Logos) gelehrt haben, wie folgt unterteilt:

    1. Geburt der Gebirge und der Protohellenen Jäger-Götter
    2. Geburt der Zyklopen-Viehzüchter
    3. Geburt der aus dem Himmel gekommenen und
    4. Erscheinung von Zeus

    Die Protohellenen führten ein Nomadenleben, sie jagten, sammelten Früchte, Beeren und Wurzeln. Als Jäger, die noch nicht Tiere zähmten, erzeugten nicht und brauchten auch nicht auf ein Jahr in voraus zu denken, wie es die Bauern tun müssen. Später schützten die Viehzüchter-Zyklopen ihre Tiere von den Gefahren und bauten rund um die Höllen zyklopische Steinmauern (Odyssee I, 181-185). Neben den Schafshirten gab es auch Rind- und Stierhirten d.h. die Zentauren. Notgedrungen wurden die Zyklopen und die Zentauren Ackerbauer und damit sesshaft.

    Der Marsch der Protohellenen von den lang gestreckten Bergketten zu den viehzüchtigen landwirtschaftlichen Behausungen in Hügel, immer in der Nähe von Seen, Flüssen und des Meeres, hatte als Ergebnis, zusammen mit der Entwicklung der Landwirtschaft, des Schiffbaus, der Planung und der Bau von Strassen, der Entwicklung der Technik u.a. die erhebliche Entwicklung der hellenischen Gesellschaft. Es wurde angenommen, dass diese Leute, die nach Vers 209 die so genannten Titanen, «aus dem Himmel gekommenen» seien (Vers 502).

    Wenn Plato in «Tmaios, 22,24» über eine Sintflut spricht, meint er wohl nicht die Sintflut von Mesopotamien des Alten Testaments, die lokal begrenzt war, sondern eine weltweite Katastrophe, die durch Veränderungen in der Drehachse der Erde verursacht wurde. Von dieser Katastrophe sind nur die Jäger und die Viehzüchter in den Bergketten gerettet worden. Die Zyklopen vor der Sintflut (es gab in Hellas vier und zwar von Typhoneus, Ogigou, Deukalion und Dardanou) um Katastrophen zu überleben, bauten wie in Mykene bienenkorbähnliche unter dem Erdboden versteckte Gebäude.

    Die archäologischen Funde in der Höhle Petralon von Chalkidiki in Nordhellas sind mit 700.000 Jahre, von hellenischem Makedonien mit 100.000 Jahre, von Larissa Thessaliens mit 8.200 Jahre, von der Insel Jahros (Ägäis) mit 6.000 Jahre, datiert. Aus diesem Grund, auch die noch geltende Einteilung der prähistorischen Zeiten, in landwirtschaftliche Revolution, Altsteinzeit, Neusteinzeit, Kupferzeit usw. sind willkürlich und bedeutungslos.

    Wie kann erklärt werden, dass die Kupferschmuckstücke die in Sitagrie, Kreis Drama, in Ostmakedonien von Hellas ausgegraben wurden, von britischen Archäologen mit 4.700 Jahre v. Chr. datiert wurden. Erst vor kurzem sind in Nebelberg von Göberlik Tepe in Anatolien der Türkei, Ausgrabungen von Kultstädten mit 13.000 Jahren v. Chr. datiert werden. Die entdeckten Samen von landwirtschaftlichen Produkten beweisen, dass die landwirtschaftliche Revolution viel früher als vor 8.000 Jahren begonnen hat. Wie ist z.B. möglich, dass die Neusteinzeit um das Jahr 3.000 v. Chr. und die Verarbeitung von Kupfer um das Jahr 3.600 v. Chr. begonnen haben? Allein diese Beispiele sollten ein Anlass sein, endlich die alten Datierungen nochmals zu überprüfen.

    Wie kam man zu falschen Datierungen? Wie es scheint, Schuld müssen die Datierungen einer ausgegrabenen Marmorplatte auf der Ägäisinsel Paros sein. Von den Achäern in Mittelhellas weiß man etwa seit 1600 v. Chr., wenn man die Datierungen bei der ausgegrabenen Marmorplatte in der Insel Paros der Ägäis zugrunde legt. Es besteht aber der Verdacht, dass hier die Angaben in Mond- und nicht in Erdjahren gemacht wurden. Die Datierungen auf die Marmorplatte erfolgten im Jahre 264 v. Chr.

    Wenn man umgekehrt sich vorgeht d.h. von den jüngeren zu den älteren Datierungen stellt man eine Komprimierung der Zeiten fest. Der Zeit-Abstand z.B. von dem der Athener König Kekropas (Datierung A1, 1582 v. Chr.) bis zur Überquerung Alexanders des Großen nach Asien (Datierung B3, 334 v. Chr.) ist nach der Interpretation der Datierungen des Marmors der Insel Paros 1248 Jahre. Nach Diodoros von Sizilien (80-20 v. Chr.) jedoch beträgt der zeitlicher Abstand 23.000 Jahre.

    Nach Angaben von altägyptischen Priestern, wie Diodoros von Sizilien (Buch V, 56, 4-7) berichtet, Aktinios, Sohn des Sonnenkönigs, lebte in gleiche Zeitperiode wie der König von Athen Kekropas und das zwischen der Königsherrschaft des Königs Sonne und bis der Überquerung Alexanders des Großen nach Asien vergingen 23.000 Jahren. Nach einer astronomischen Erscheinung des Sterns Sirius in der Zeit von Akteon, die Diodoros von Sizilien im Buch IV, 62,1/3) erwähnt und bei Berücksichtigung, dass Akteon, das Enkelkind des Königs Kadmos war, der zwischen 26.400 und 23.000 v. Chr. (basierend auf die Gegebenheiten des Umschlags der Erdachse) und nicht wie bei der Datierungen in Marmorplatte von Paros aufgezeichnet (Aufzeichnung A7) ist, dass König Kadmos in Theben am 1519 v. Chr. kam. Nach Diogenes von Laertius die alten Ägypter behaupteten dass Hephästus (hellenischer Schmiedegott) der Sohn von Nil war, der mit der Philosophie begann und dass zwischen Ihm und Alexander dem Großen 48.863 Jahren vergangen sind. Während dieser Zeit fanden 373 Sonnen- und 832 Mondfinsternissen statt.

    Es gibt schwerwiegende Verdachtsmomente, dass der internationale politische Zionismus absichtlich fälschlich propagiert, dass die hellenische Kultur im zweiten Jahrtausend begann und dass der Krieg von Troja in der Zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts v. Chr. und nicht, wie die neuen Berechnungen zeigen, 28.000 Jahren, plus- minus 3.000 Jahre v. Chr. stattfand.

    Die Dorier waren im Süden des Peloponnes (Sparta), an der südlichen Küste Kleinasiens und auf den Inseln Rhodos, Kreta und Sizilien (Syrakus) sowie in Unteritalien /Tarent) sesshaft geworden. Die Jonier hatten sich in Attika (Athen), Euböa, den Inseln der Kykladen und auf Samos niedergelassen. An der Westküste Kleinasiens gründeten sie 12 Städte, darunter Ephesus und Milet.

    Im Zeitalter des Hellenismus (323-133 v. Chr.) führten viele Generationen von Menschen jeder Abstammung ein friedliches Dasein ohne große geschichtliche Erschütterungen. Im Hellenismus erlebten die Menschen im westlichen und östlichen Kulturkreis zum ersten Mal eine Lebenssicherheit, die bis in die untersten gesellschaftlichen Schichten reichte. Über die Zufälligkeiten des Schicksals und der Herkunft hinweg entwickelte sich die Überzeugung von der Humanität der Weisen und Tugendhaften als eine Art Europabürgertum.

    Auch in den Lehren der Philosophie kam dieser kosmopolitische Zug zum Ausdruck. Das war das wahre Europa und nicht die europäische Imitation des internationalen politischen Zionismus mit den dienenden Vasallen der Hochfinanz, wie heute bei der EU!!!

    Alle Organe der heutigen EU, wie z.B. Rat. Kommission, Parlament, Parlament, Gerichtshof, Rechnungshof, EZB und viele anderen sind durch zionistische Vasallen der Hochfinanz besetzt. Alle wichtigen Entscheidungen werden von Verbänden und der Großwirtschaft beeinflusst. Dieser Einfluss findet seinen Ausdruck in der gewaltigen Massierung von Lobbyeinrichtungen der Hochfinanz besonders in Brüssel, in den umfangreichen Regulierungen zugunsten der Wirtschaft und nicht zuletzt darin, dass der Europahaushalt im wesentlichem ein Subventionshaushalt ist.

    Erst vor paar Tagen sind beim Klimagipfel in Paris 190 Staaten in die Knie gezwungen worden ohne zu Wissen, dass der Klimavertrag das geltende Völkerrecht aushebelt und ins Elend führt. Die Hochfinanz, die auch von Klimapäpsten besteht, wird an dem Elend der Menschheit eine zusätzliche goldene Nase verdienen. Genau aus diesem Grunde wurde der Klimavertrag in Paris in trockene Tücher gewickelt. Die Kernstaaten der EU Frankreich und Deutschland verraten Europa. Diese Staaten arbeiten nicht für Europa sondern für eine Welt-Regierung, die über Leichen gehen wird, und das dürften zu allererst die ärmsten Staaten der EU und der übrigen Welt spüren. Für dieses Europa gibt es keine Zukunft mehr!

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel. + Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    06.01.2016

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