Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
28.03.2024
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    Die Zeit des neuen Erwachens kommt näher!

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Ist die Basis des heutigen Weltwirtschaftssystems Todkrank?

     

    Anamnese:

    Das bestehende Weltwirtschafts- und Finanzsystem befindet sich in seine Endphase. Eng verbunden damit ist der westliche militärisch-industrielle Komplex, die Geheimdienstapparate, die organisierten Verbrechen einschließlich des Gebrauchs von Drogen zur Finanzierung von kriegerischen und terroristische Konflikten, die Öffnung der Nationen für die totale Kontrolle (die Nationen werden in einem solchen Ausmaß in die Armut getrieben, dass sie sich gegenseitig zerfleischen werden), der Bargeldverbot um soziale Unruhen herbeizuführen, und die Benutzung des Börsenstabilisierungsfonds ESF (Exchange Stabilisation Fund).

    Die ESF arbeitet in den USA seit vielen Jahrzehnten unter allergrößter Geheimhaltung und ist auskunftspflichtig nur den US-Präsidenten und dem US-Finanzminister und sonst niemandem mehr. Eine parlamentarische Kontrolle durch den US-Kongress gibt es nicht. Bei der ESF landen alle geraubten Reichtümer der Nationen durch die US-Geheimdienste gestützte Putsche wie z.B. die Gold- und Silberreserven der Ukraine, Libyens und Iraks von mehreren hundert Tonnen. In der jüngeren Vergangenheit war der ESF mit den geraubten Reichtümern beim Rückkauf von US-Staatsanleihen im Wert von über 1 Billion US $ aktiv beteiligt, die weder in den Büchern der FED noch des US-Finanzministeriums auftauchen.

    Mit solchen «Schweinereien» versucht man das Todkranke Weltwirtschafts- und Finanzsystem unserer Zeit ins Leben zu erhalten. Ferner wird bei der US-Zentralbank FED kräftig geschummelt mit der Einstellung der Veröffentlichung der Umlaufmengen des Geldaggregats M3, der Termineinlagen in großer Stückelung, der Repurchase Agreements (RPs), der Eurodollars und beim BIP.

    Von der anderen Seite der Atlantik, die EZB und die nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedsländer, verraten die europäischen Völker durch das Abkommen «Anfa» (Agreement on Net Financial Assets) und stützen das Todkranke Weltwirtschafts- und Finanzsystem. Es nutzt der Gesundheit dieses Systems wenig, wenn die FED und EZB auf Dauer die Druckpressen in gang setzen, um mehr Geld in Umlauf zu bringen und den Zinssatz immer stärker in negatives Territorium zu erhalten.

    Dadurch werden die Blasen an der Börsen der Welt weiter aufgebläht (die Aktienmärkte haben sich bereits vollständig von der realwirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt und folgen keine Wirtschaftstheorie mehr. Die Börsenkurse von Aktien basieren heute in erster Linie auf der Erwartung zukünftiger Manipulation der Märkte durch die Zentralbanken) bis sie platzen, damit die geplanten finanzielle, wirtschaftliche und sozialen Folgen eintreten die auch zu dem Zusammenbruch der Pensionskassen führen.

    Mit dem so genannten freien Handelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment) versucht die USA auch die EU-Mitgliedsländer total zu unterwerfen. Die Krankheit die fast alle Völker dieser Erde befallen hat, ist Bestandteil des Plans und heißt «Re-Kolonialisierung». Statt Länder und Nationen sollen nur wirtschaftliche Territorien existieren.

    Diagnose:

    Es nutzt wenig die Basis des Todkranken Weltwirtschafts- und Finanzsystems wenn die wichtigsten Zentralbanken dieser Welt auf Dauer die Druckpressen in gang setzten, um mehr Geld in Umlauf zu bringen. Wenn einmal das Vertrauen in diesem Todkranken Weltwirtschafts- und Finanzsystem nachhaltig erschüttert ist, würden auch die Weltwährungen US$ und Euro nicht mehr etwas erreichen können. Das Papiergeld hört auf Geld zu sein, und wird wieder zu Papier!

    Die Psychologie d.h. die Stimmung der Marktteilnehmer, kann alle Finanzmärkte über Nacht kippen! Die Diagnose liefert eindeutige Hinweise: Labiles chinesisches Wirtschafts- und Finanzsystem, ungesunde Konsumwirtschaft der USA und der EU, Dollar- und Euroschwemme, fallende Rohstoffpreisen, die Erkenntnis, dass die USA und die EU können nicht dem derzeitigen negativen Konjunkturzyklus positiv beeinflussen sondern bestenfalls verschlimmern, Verschärfung der wirtschaftlichen Ungleichgewichte der Nationen in einem gefährlichen Ausmaß, Bekämpfung der deflationären Kräfte durch Aufblähung der Schulden in den Industrienationen und vieles andere mehr.

    Der Handel mit Finanzderivaten weltweit 1990 war 5 Billionen US4 Groß, 2010 war 601 Billionen US$ Groß und 2011 mehr als 700 Billionen US$ Groß d.h. zwischen 1990 und 2011 ist eine Zunahme um den Faktor 140 zu verzeichnen. In der gleichen Zeit aber ist die Weltwirtschaft von 22 auf 69 Billionen US$ gewachsen. Platzt irgendwann die Blase von mehr als 700 Billionen US$ Falschgeld, ist das Todkranke Wirtschafts- und Finanzsystem so sofort Tod. Denn, bei mehr als 700 Billionen US$ Ansprüchen, stehen nur 69 Billionen US$ Waren und Dienstleistungen gegenüber.

    Bei der Erwerbswirtschaft besteht die Tendenz, zuerst Geld zu produzieren und im Umlauf zu bringen und dann, durch den Geldgewinn verlockt oder angelockt, diesem Geld als Geldkapital durch entsprechende Ausweitung des imaginären Bedarfs und der dazugehörigen Güterproduktion zusätzlich Geltung zu verschaffen.

    Die Geldmenge ist nur einer von vier Faktoren in der fundamentalen Gleichung der klassischen Kapitalwirtschaft: M x V = P x Y. Diese Gleichung beruht auf einer einfachen Tatsache: Immer, wenn jemand Geld ausgibt, nimmt jemand anderes Geld ein, erhält also Einkommen. Sie besagt auch, dass das Produkt aus Geldmenge (M) und Umlaufgeschwindigkeit (V) gleich dem Jährlichen Realeinkommen (Y) mal dem Preisniveau (P), also dem Nominaleinkommen (P x Y) ist. Die Umlaufgeschwindigkeit V misst dabei, wie oft Geld in einem Jahr seinen Besitzer wechselt.

    Eine Quelle um Geld umlaufen zu lassen, sind z.B. Staatsanleihen. Der Staat gibt eine Anleihe heraus, die Zentralbank die leider nicht dem Staate sondern privaten Hochgaunern gehört, nimmt Teil davon in ihre Bücher und überweist dem Staat mit Zinsen das Geld. Der kann es seinem Haushalt zuführen. Im Zweifelsfall ist das Geld nur durch das Versprechen des Staates gedeckt, in Zukunft seine Anleihen zu bedienen. So wird aus Schulden Geld gemacht.

    Dieser Prozess wird auch Kapitalisierung der Staatsschulden genannt. Die Schaffung einer vom Staat unabhängigen und stattdessen von den Supergaunern der privaten Geschäftsbanken in eigener Regie betriebenen Zentralbank, zwingt die gewählten Gangsterpolitiker zur Aufhäufung immer gewaltigerer Schulden im Staatshaushalt, woraus ja die entsprechend riesigen Summen an Zinszahlungen resultieren, die durch permanente Steuererhöhungen aufgebracht werden müssen. Jede Wirtschaft lahmt genau in dem Maß, in dem sich der Geldumlauf verringert oder verlangsamt wird.

    Die in der Wirtschaft eines Staates umlaufende Geldmenge wird nicht die Geldbasis der Zentralbank bemessen, sondern durch die Größen M1, M2 und M3. Dabei misst M1 in etwa die Summe der im Umlauf befindlichen Banknoten, Schecks und Sichteinlagen d.h. die Kontoguthaben bei den Banken.

    Seit 1980 ist in den USA M1 in Relation zum preisbereinigten BIP fast konstant geblieben. Darunter fallen Banknoten und Münzen sowie tägliche fällige Gelder d.h. M1 und zusätzlich Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zwei Jahren, sowie Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist bis zu drei Monaten. Bei M2 werden weitere Termingelder und Einlagen in Geldmarktfonds hinzugezählt. Ein Indikator für das Volumen der Kredite ist die Größe M3 und in den USA in Relation zum preisbereinigten BIP ist seit 1980 mehr als verdoppelt. Bei diesen Indikator fallen M2 und zusätzlich bestimmte von der monetären Finanzinstitute (MFI) ausgegebene marktfähige Instrumente wie z.B. Repogeschäfte, Geldmarktfondsanteile und Schuldenverschreibungen.

    Gerade M3 ist besonders anfällig für Wirtschaftskrisen und deshalb letztlich von den schwankenden Emotionen der Marktteilnehmer abhängig. Aus diesem Grund ist M3 von der Zentralbanken am wenigstens steuerbar.

    Die Entwicklung der Geldmenge M3 in % mit dem BIP in % (2000 – 2009, 2000 = 100 %) hat für einige Länder wie folgt: für die USA (+86; +20), für Großbritannien (+186;+18), für Schweden (+86;+22) und für die Eurozone (+94;+24).

    Das Maß M3 umfasst schon fast 80 % des BIP der USA weil, wie die Zentralbank FED, können in den USA auch die Geschäftsbanken Geld schaffen. Damit ist in den USA und in der EU mehr Geld im Umlauf als von der Zentralbank FED ursprünglich geschaffen wurde. Deshalb wird bei dem Geldumlauf in den USA kräftig vertuscht. Damit wird auch die statistische Erklärung der Zentralbank FED von 10.11.2005, dass die FED ab 23.03.2006 die Veröffentlichung des Geldaggregats M3 einstellen wird, verständlich.

    Dazu kommen noch dass die Veröffentlichung von institutioneller Geldmarktfonds nur als Fußnote erfolgt und die Termineinlagen in großer Stückelung (Z.1 Veröffentlichung) nur wöchentlich bekannt gemacht werden.

    Nicht nur das. Auch beim BIP wird in den USA kräftig geschummelt. Neben den tatsächlich verdienten Einkommen werden auch angenommene Einkommen hinzugezählt. Zu den größten Komponenten hier zählen angenommene Mieten für die Hausbesitzer d.h. für mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung.

    Dabei wird einfach geschätzt, wie viele Personen, die eigene Häuser bewohnen, als Miete zahlen müssten, wenn sie zur Miete wohnen würden. Weiter wird angenommen, dass sie diese Summe an sich selber auszahlen würden.

    Der weltweite Zusammenbruch wird also durch Manipulationen der Märkte, Täuschung der Nationen, Enteignung der Sparer, Repression, Gewaltanwendung und Rückgriff auf Mittel die zwangsweise zu einem neuen Weltkrieg führen, angestrebt. Der Krieg ist nicht bloß die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, wie ja eine berühmte Definition lautet, sondern auch und vor allem eine Fortsetzung der profitablen Bankgeschäfte mit anderen Mitteln.

    Fährt eine Bank auf allen Kriegsschienen gleichzeitig, vervielfacht ihre Renditen. Die FED und die EZB arbeiten mit zionistischen Verbündeten, die ihr zwielichtiges Geschäft im Dunkeln betreiben und dabei helfen, das Todkranke Weltwirtschafts- und Finanzsystem fern der Augen der Nationen dieser Welt künstlich am Leben zu erhalten. Der Zusammenbruch der legalen wirtschaftlichen Systeme und der Aufstieg der illegalen, schaffen die Grundlagen für die Entwicklung von Aufständen, für die Destabilisierung gewählter Regierungen und den Zusammenbruch von Institutionen.

    Gewählte Gangster, z.B. in den Mitgliedsländern der EU, sind aus offensichtlichen Gründen sehr gehorsam beim internationalen politischen Zionismus und tragen erheblich bei, für die geplante Kriminalisierung der Gesellschaften als gewählte Nicht-Gangster. Auf diese Weise schafft die IWF, als verdeckter Sachwalter der privaten Großbanken, mit ihren Programmen, die Grundlagen für das Anwachsen von illegalem Handel und Geldwäsche auf der ganzen Welt.

    Wenn die legalen Wirtschaftsstrukturen systematisch zerstört werden bleiben die Schatten- und kriminellen Wirtschaftsstrukturen übrig. Selbst gelegentlich unumgänglich werdende Stundungen, Umschuldungen oder gar Abschreibungen, Not leidender Kredite bei der IWF, sind einzig von dem eiskalten Bestreben diktiert, lieber ein klein wenig zurückzustecken, als das ganze prächtige Schulden-System unnötigerweise einem universalen Bankrot zu opfern.

    Infolge der Schuldenherrschaft des Todkranken Wirtschafts- und Finanzsystems fließt stetig mehr Geld aus den armen in die reichen Länder als umgekehrt, was einer regelrechten finanziellen und wirtschaftlichen Aussaugung und Austrocknung der Staaten, wie heute Hellas, und ihrer unglücklichen Völker gleichkommt.

    Vor 2500 Jahren hatte es Xenophanes ausgesprochen: «Nicht vom Beginn an enthüllten die Götter den Sterblichen alles, aber im Laufe der Zeit finden wir suchend das Bessere. Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen…».

    Trotzdem, über dem Gesetz des Gehorsams bei der EU-Führung steht das Gesetz der Moral und der Selbstachtung! Wenn Hellas überleben will muss nicht nur die Eurozone sondern auch die EU verlassen. Die hellenische Volkswirtschaft hat 3000 Jahre lang überlebt und wird die nächste 3000 Jahre ohne die EU auch überleben.

    Machen wir uns nicht vor! Was auf kurze Frist vorteilhaft erscheint, kann langfristig enorm schädlich sein. Die EU ist nichts anderes als eine Kulturregion von ungeheurem Potential, die aber durch die Uniformierung (Bastardisierung!), durch die Kleinstaaterei, Eifersüchteleien und Überregulierung, an der vorgenommenen geopolitischen Entfaltung gehindert werde.

    Das ist zurückzuführen auf einem Bündnis aus kurzsichtigen Politikern die als treue Vasallen des internationalen politischen Zionismus nur Befehlen gehorchen, aus wirtschaftlich naiven Beamten und aus unfähigen Finanzexperten. Diese Vasallen und Feinde Europas, haben das zionistisch geprägte Projekt EU, sklavisch und treu den Forderungen von dem Todkranken Weltwirtschafts- und Finanzsystem unter zu werfen, gefolgt.

    Therapie(?):

    Etwas radikal Neues, das man bislang nur in seinen Umrissen erahnen kann, muss an der Stelle des Todkranken heutigen Weltwirtschafts- und Finanzsystem entstehen. Hauptvoraussetzung jedoch ist, dass die so genannte Adelsrasse von Geistesgnaden bzw. der Hochfinanz entmachtet wird soll und dass zuerst man das tut, was Solon (640-560 v. Chr.) in Athen gemacht hat.

    Die ergänzend wirkenden politischen Prinzipien (das uniformistische und das aristokratische) die die Supergauner heute anwenden, d.h. die durch die Einwanderungsströme Uniformierung der breiten Masse der Völker der EU, damit diese dadurch problemlos beherrschbar werden und die befähigten Eliten der Völker zur Herrschaft an die Macht bringen, müssen ersatzlos zunichte gemacht werden.

    Die Herrscher hinter den Kulissen wählen alle politischen Kandidaten selber aus. Nicht bloß die Kandidaten natürlich, sondern auch deren Politik. In den Mitgliedsländern der EU, aber auch in alle führenden Organe der EU selbst, sollte man Mitleid für die «demokratisch gewählten» Politiker empfinden. Immerhin kommt ihnen das Verdienst zu, den schönen demokratischen Schein weitaus treu zu wahren.

    Solange die Zentralbanken nicht der Hochfinanz gehören und deshalb nationalisiert werden müssen d.h. von der Supergauner entkoppelt werden und damit solange weder die umlaufende Geldmenge willkürlich erhöht noch die fortwährend geleistete Arbeit willkürlich reduziert wird, wird sich der Geldwert einer jeden Waren und Dienstleistung rasch von selbst einstellen und konstant halten.

    Das Geld wird nicht wie heute gespart, um auf Kosten anderer zu spekulieren, um es anderen gegen Zins auszuleihen, um damit die Wirtschaft gezielt in Unordnung zu bringen, um damit hintergründig politische Macht auszuüben, und vieles anderes, sondern lediglich, um es mit einer gewissen, aus praktischen Gründen unumgänglichen Verzögerung wieder in den Wirtschaftskreislauf einfließen zu lassen.

    Damit Handel und Tausch richtig funktionieren können, bedarf es eines freien Marktes, in dem der Wettbewerb für Kommunikation und Information zwischen allen Marktpartner sorgt und Machtmissbrauch durch Interessengruppen verhindert.

    Solon verfügte seinerzeit in Athen per Gesetz, dass die Kleinbauern ihre Schulden abschütteln konnten und wer wegen seiner Schulden zum Sklaven geworden war, wurde vom Staat losgekauft. Sein Wahlspruch war «Alles mit Maß». Er meinte, glückselig seien diejenigen, die, mit äußeren Gütern mäßig bedacht, die schönsten Taten verrichten und besonnen handeln und leben.

    Ob die Supergauner der zionistischen Hochfinanz besonnen leben und von Gier befreit werden können, ist anzuzweifeln. Der Verdacht ist verstärkt dass auch bei TTIP nicht um freien Handel, sondern um Unterwerfung geht. Die Verfügung von Solon aber und nicht die verbrecherische Programme der IWF, bleibt heute eine vernünftige Lösung für die Rettung der armen und hoch verschuldeten Länder. Anderenfalls soll der Weg zur Knechtschaft der Nationen durch die Hochfinanz, gewaltsam begegnet werden.

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    17.02.2016

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