Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
25.04.2024
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    GREXIT!

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Nach 14 Jahren, der einzige Ausweg (unter Vorbehalt) zur Rettung Hellas!

     

     

    Die Ausplünderung Hellas heute, nach der Ausplünderung der DDR und Islands, erfolgt durch eine enge «Durchflechtung» von inländischen und ausländischen «Supergaunern».

    Nach den Buddhisten die «Wiederholung schafft die Wirklichkeit». Die Ausbeutungsmechanismen in den vergangenen Jahrzehnten wurden dazu missbraucht, die Menschenbevölkerungen des Planeten Erde systematisch auf ihre laufende Übervorteilung zu konditionieren. Diese sollten es als ganz normal empfinden, dass sie von den Gelderfindern im System laufend ausgebeutet wurden und das gesamte Geldsystem alle siebzig bis achtzig Jahre unter der Last dieses Massenbetrugs zusammenbrach. Ein zentraler Betrugstypus in der Finanzwirtschaft funktioniert so, dass ein Finanzprodukt, z.B. ein Wertpapier, scheinbar bestimmten statistischen Regeln unterliegt, die sich auch prinzipiell mathematisch berechnen lassen, hinter den Kulissen aber eine kleine Gruppe von «Insidern» d.h. von Gaunern, laufend die Spielregeln verändert, sodass jene Marktteilnehmer, die sich tatsächlich exakt an die Ergebnisse ihrer statistischen Berechnungen halten, vollständig beschießen werden können.

    Auch die Massenvernichtungswaffen einer Wirtschaft, die so genannten «Derivate», sind Wertpapiere, deren Wert sich vom Wert eines anderen Vermögensgegenstands, zumeist wieder eines Wertpapiers, ableitet, d.h. ermöglicht die «Finanzmärkte» in unglaublicher Weise betrügerisch aufzublasen. Durch die gezielte Verschiebung von Begriffsbedeutungen bzw. den Austausch von Bezeichnungen «Blasen-Wirtschaft» an Stelle von «Pyramidenspiel» oder «freie Markwirtschaft» an Stelle von «Kapitalismus» bzw. «Informationsasymmetrie» anstatt «Betrug», wurden die Menschen geistig so umerzogen, diese systematische betrügerische Übervorteilung als völlig normal zu empfinden.Schlussfolgern, der größte Fehler der neuen hellenischen Geschichte geschah, in der Eurozone im Jahr 2002 beizutreten bzw. aufgenommen zu werden. Bis dahin die Wirtschaft des Landes befand sich in einem relativ stabilen Zustand und in einer Wachstumsphase. Trotz der sozialräuberischen Regierungen der Zeit 1974-2002 und speziell der Regierung PASOK, die Inflation lag in duldsamen Höhen und die Arbeitslosigkeit unter Kontrolle. Die Entscheidung der Beantragung des Beitritts in der Eurozone mit gut bezahlter (einigen hundert Mio. US $) und verbrecherischen Unterstützung von «Goldman Sachs», traf ein Verräter des hellenischen Volkes, der hebräischstämmiger griechischer Ministerpräsident und Vorsitzender der Partei PASOK, Kostas Simitis bzw. Aaron Mardochei Awuris. Unter diesem Verräter wurde Hellas von den inländischen und ausländischen Großgaunern als nächster Ausplünderungsopfer zur Rettung der Banken ausgesucht. Den internationalen Banker war es durch Erpressung von charakterlosen und auch hebräischstämmigen Politiker Typ Georgios Papandreou, dem Nachfolger von Kostas Simitis, durch Bilanzstandardisierung und Umfassende Propaganda durch die hebräischinfiltrierten und kontrollierten Massenmedien scheinbar gelungen, wider Gewinne zu erzielen, der wirtschaftliche Aufschwung der E.U. wurde vorgetäuscht, das Ende der Weltwirtschaftskrise in der E.U. verkündet. Plötzlich seit dieser Zeit gerieten die Hellenen in der finanziellen großen Schieflage die bis heute andauert. Vor dieser Schieflage, sind dessen Fundamente, von den einheimischen Gaunern» gelegt:

    1. Unter der Führung des Gründers der PASOK -Regierung Andreas Papandreou und die Machtübernahme dieser Partei 1981 begann die erste Phase der Ausplünderung Hellas die bis 1989 andauerte. Während dieser Zeit mit fremdes und geliehenes Geld entstand eine neue sozialistische Mittelklasse von Menschen, die sehr feindlich gegenüber der Gesetze der wirtschaftlichen Entwicklung Hellas waren. Diese Klasse hatte zwar Durst an Geld, sie wollte aber dieses nicht mühenvoll durch die Marktmechanismen der freien Wirtschaft erarbeiten. Allein während der Periode 1981-1984 fließen in Hellas von japanischen Banken über 50 Mrd. US $ und EU – Subinvestitionen über 26 Mrd. US $ Dieses Geld wurde nicht in der Wirtschaft investiert und nur benutzt um die politische Macht zu festigen. In der Zeit 1891-1985 stieg die Staatsverschuldung von 28 % in 47,8 % von BIP und führte die sprunghafte Steigerung des des Außenhandels und zu einem Haushaltdefizit von 14,5 % von BIP.
    2. Während der Periode 1979-2010 fanden in Hellas 5.280 Streiks und davon 96 % in der öffentlichen Sektor statt. Dadurch wurden 1385 Arbeitstage vernichtet, ohne die Streikende etwas aus ihren Gehalt, einbüßen zu müssen. Die Verluste in der Wirtschaft errechnen sich mit ca. 150 Mrd. Euro
    3. Während der Periode 1993-2009 sind 600.000 neue Beamten eingestellt mit einer zusätzlichen Belastung des Haushaltes von über 500 Mrd. Euro jährlich. Diese Einstellungen waren nicht notwendig und nur mit der Festigung der politischen Macht zu erklären
    4. Wegen der Festigung der politischen Macht sind 180.000 Personen unrechtsmäßig in die Rente geschoben. Dieser Vorgang belastete das Rentensystem unnötig mit ca. 25 Mrd. Euro. Hier sind die Einmalzahlungen (Εφαπαξ!) nicht berücksichtigt.

    Natürlich war Hellas bereits vor Ausbruch der Wirtschaftskrise 2007 hoch verschuldet. Mit 125 % des BIP konnte man sich die Einfuhren schon vor der Krise nicht wirklich leisten, insbesondere die Waren von der Hochbetrügerfirma SIEMENS und der anderen Rüstungsfirmen des Exportmeisters Deutschland.

    Sachlich betrachtet, vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise stieg die BRD, durch massiven Lohndruck, Entmachtung der Gewerkschaften und einer brutalen Standortpolitik zur zentralen Exportmacht auf. Auf der anderen Seite befanden sich die Importländer der Eurozone, die sich die Importe aus der BRD eigentlich wie Hellas, nicht leisten konnten. Also verschuldeten sich die Importländer wie Hellas bei den deutschen Banken. Diese zahlten die Importe an die deutschen Exporteure, sodass das Geld in Deutschland blieb. Die Schulden muss die Bevölkerung des Importstaates zahlen. Über den Zinszinsmechanismus ist garantiert, dass die deutschen Banken auch in Zukunft davon profitieren, dass die Ungleichheit in allen Ewigkeit erhalten bleibt, d.h. dass Hellas immer Schulden aufnehmen muss wie zum wiederholte Mal bald wieder geschieht, wenn sie Zahlungsmittel benötigt. Hellas erlebt diese absurde Entwicklung seit 14 Jahre und seit einem Jahr dem so genannten Capital Controls um angeblich den Kapitalflucht zu verhindern, ohne ein Ende in Sicht zu sein! Die letzte Maßnahme hängt in Wirklichkeit mit der Tatsache zusammen, dass Banken schon immer gegen Bargeld waren, da genau dieses sie beim «Run auf die Bank» in arge Bedrängnis bringen kann wenn alle Kunden gleichzeitig ihre Einlagen beheben wollen. Es handelt sich also um eine geheime Absicht der Banken und nicht nur auf Hellas angewandt. Vor dem gleichen Problem standen plötzlich und stehen noch, auch wenn man es verstecken will, Spanien, Portugal, und Italien ja sogar auch Frankreich. Daher wurden die Einführen mit Krediten finanziert, und zwar zum größten Teil mit Krediten von der verbrecherischen Deutschen Bank unter Leitung des hebräischstämmigen Ackermanns. Und genau diese verbrecherische Bank war es nun, die in Wahrheit auf Kosten der Steuerzahler Hellas gerettet wurde, als alle hebräisch infiltrierten und kontrollierten Deutschen Massenmedien den «faulen und korrupten Griechen» die Schuld am «verpatzten Aufschwung» gegeben haben.

    Dadurch wird das staatliche Vermögen (Hafen, Flughafen, Straßensysteme, Energie, Wasser, Tourismus u.a.) und das Privatvermögen der hellenischen Bürger buchstäblich durch die verbrecherische Memoranden in englischer Sprache ausgeraubt und das Land, Mitglied der E.U., in ein Protektorat der BRD verwandelt.

    Mit den oben genannten «Supergaunern» zusammen zu leben wäre für Hellas «Selbstmord». Bevor sie total vom 4en Deutschen Reich ausgeplündert wird soll sie sehr bald zuerst die Eurozone verlassen und die Ketten der Versklavung mit einem Militärputsch, ähnlich wie 1967, brechen. Kraft eines Sondergesetzes der Revolution, wird die Todesstraffe wieder eingeführt und der Austritt aus der Eurozone in folgende Schritte vollzogen ohne jedoch das Beispiel der Sowjet Union mit der Oligarchie sich wiederholt:

    1. Nationalisierung der hellenische Zentralbank (100 %)
    2. Einführung der neuen nationalen Währung «Neue Drachme» zu Verhältnis 1 Neue Drachme = 1 Euro. Mit sofortiger Wirkung werden, Gehälter, Löhne, Renten, verschieden andere Einkommen, Preisen von Produkten und Dienstleistungen und jeder Art von Kredite im Inland, in Neue Drachmen mit oben genannten Verhältnis umgewandelt. Die einheimische Oligarchie hat ihr illegal erworbenes Kapitalvermögen bereits in Ausland transferiert und spekuliert auf eine Abwertung der Neue Drachme um das aufgewertete Euro wieder im Land zu bringen und durch die Differenz neues Vermögen zu schaffen und die Schulden günstig zu tilgen. Das soll mit allen Mitteln verhindert werden.
    3. «Zuschließen» der Gleichwertigkeit und frei verhandelbar in der Börsenwährungen mit Ausschließung von spekulativen Angriffen der Gauner für Entwertungen der Neue Drachme. Damit wird abgesichert dass die Werte der Einfuhren von Produkten und Dienstleistungen nicht steigern. Damit wird auch der Druck abgenommen Devisen aus Bankrücklagen, aus Export von Gütern, aus Tourismus, aus der Schifffahrt u.a. verschwenderisch für die Gauner zu Verfügung zu stellen um die Gleichwertigkeit der Neue Drachme zu erhalten.
    4. Die Bankeinlagen von privaten Personen und Unternehmen können auch in Euro erhalten bleiben und werden als Einlage in fremder Währung betrachtet.
    5. Der genügende Vorrat von Devisen ist abgesichert weil die Bilanz des Außenhandels des Landes ist ausbalanciert bzw. zeigt ein Überschuss

    Damit wird auch eine Abwertung der Neuen Drachme nicht notwendig sein. Die innere Abwertung erfolgte bereits mit Minderungen der Gehälter, der Renten und allen anderen Einnahmen. Wenn die Geldgeber der EU versuchen sollten, Gegenmaßnahme zu wagen, hätten sie mehr zu verlieren als zu gewinnen. Dazu kommt dass eine patriotische Regierung in der Lage sein wird, viele schützende Maßnahmen zu ergreifen, um die Bilanz des Außenhandels stabil zu halten.

    Die großen Staatsschulden Hellas (321 Mrd. Euro im Jahr 2015) können natürlich nicht getilgt werden. Wenn aber Hellas mit der Neuen Drachme
    ihre Wirtschaft stabilisiert, wären die Gauner nicht in der Lage Hellas zu erpressen wie heute z.B. mit Capital Controls. Als erster Maßnahme wäre die Kündigung der unterschriebenen drei Memoranden und der Stopp der Zins- und Zinseszinszahlungen angebracht und der Beginn harter Verhandlungen mit den bisherigen Geldgebern.

    Als zweiter Maßnahme wäre die Durchführung einer logistischen Kontrolle der Staatsschulden, damit der Illegale Anteil, basierend auf internationalen Standards, festgestellt werden kann. Als dritte Maßnahme wäre die direkte Forderung über internationalen Rechtsinstanzen, der Kriegschulden aller Art von der BRD, die basierend auf die Rechnungen der Allgemeinen Rechnungskammer Hellas übersteigen die 278 Mrd. Euro.

    Wenn Hellas die Eurozone verlässt, die Staatsschulden werden mit der Neue Drachme bezahlt. Hellas wird sich so verhalten, wie es die Europäer sich verhalten haben zwischen 2001-2002 als Hellas in der Eurozone beigetreten ist. Im Jahr 2001 75% der Staatsschulden waren Schulden von 36 Mrd. Drachmen an die Einheimischen Bevölkerung. Innerhalb einer Nacht, ab 01.01.2002 sind diese Schulden auf 105 Mrd. Euro gewachsen und zwar als Schulden in Devisen (Euro) weil Hellas keine Euros drucken dürfte. Die Staatsschulden werden damit nur in Neuen Drachmen bezahlt. Mit den neuen Drachme wird die Investition eines großen Staatlichen- und Privatwachstumsprogramms der Wirtschaft durchgeführt. Die Steigerung der Geldmengen im Geldumlauf des Landes wird bestimmt ausschließlich auf Investitionen in der Landwirtschaft, im Handwerk und in der Industrie. Die Löhne, Gehälter und Renten werden gesund steigen und die Arbeitslosigkeit wird stufenweise abnehmen, analog mit dem Anstieg, auch stufenweise, des BIP.

    Tatsächlich existiert ein unbegrenztes Spektrum möglicher Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme außerhalb der E.U. Die alte Propagandalüge des Systemdualismus, nur Kapitalismus oder Sozialismus bzw. Kommunismus wären möglich, bleibt eine Lüge wenn man die Entwicklung Chinas vor Augen hält. Wenn die hellenische Bevölkerung endlich erkennt, dass die Neue Drachme als Geld kein Selbstzweck ist sondern ein Erziehungsinstrument zur Entwicklung der jeweils wichtigsten hellenischen Fähigkeiten sein sollte, so ergeben sich, beim heutigen Stand der Technologie, völlig neue Möglichkeiten für die Belohnung der arbeitenden Hellenen. Es werden jene Hellenen besonders belohnt, welche die besten Erfindungen entwickeln und diese sofort einer möglichst großen Zahl von Hellenen zur Verfügung stellen.

    Wenn die Hellenen die Vergangenheit zwischen 1974 und 2016 auf sich beruhen lassen, die Sündeböcke aber der wirtschaftlichen Katastrophe ohne Ausnahmen liquidieren und auf bisher ungenützten Wachstumsmöglichkeiten neugierig werden, kann daraus eine neue hellenische Gesellschaft entstehen, welche neben dem wirtschaftlichen Wachstum auch wieder ein unbegrenztes Wachstum in der geistigen Welt erleben werden kann.

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de

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