Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
26.04.2024
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    Hellas und die Heimat der Ideologie des grauenhaftesten nationalistischen und rassistischen Hasses!

    Dr. Georg Chaziteodorou Dr. Georg Chaziteodorou Dr. Georg Chaziteodorou

    Wer sich einen geschichtlichen Überblick über die Basis-Ideologien in Europa der Vaterländer verschaffen will, sieht sich im übrigem vor einigen Schwierigkeiten. Drei Basis-Denkrichtungen sind in der westlichen Welt erkennbar geworden, die sich deutlich unterscheiden und die sich bis in die unmittelbare Gegenwart hinein auswirken

     

    Für die erste Denkrichtung ist «Gleichheit» der höchste Wert, sie findet sich wieder im Sozialismus und Marxismus und hat auch bei den Ideologien Europas des 20. n. Chr. Jahrhunderts Pate gestanden.

    Für die zweite Denkrichtung ist «Freiheit» der höchste Wert, sie hat ihren Niederschlag gefunden in Individualismus, Liberalismus und Selbstverantwortung. Auch das grobe Raster der politischen Koordinaten, die wir in der Alltagssprache mit links oder rechts bezeichnen, entspricht der Antinomie dieser zwei Basis-Denkrichtungen. Bisher haben in der EU linke Vorstellungen dominiert und diese zu einer enormen Bürokratisierung mit zum Teil grotesken Auswüchsen und zu einer riesigen Umverteilung geführt haben, deren Kostenlast auf die Dauer nicht mehr tragbar ist. Die Erfahrung hat gezeigt dass die sozialistische Wohlfahrtspolitik nach dem Wirtschaftmuster von Keynes noch nie einen dauerhaften Aufschwung zustande gebracht hat. Immer war es liberale, nicht neoliberale, freiheitliche Wirtschaftspolitik, die das Elend besiegte und zu Wohlstand führte.

    Für die dritte Denkrichtung ist die «Rache» der höchste Wert, sie hat ihren Niederschlag im Buch mit dem Titel «Jetzt und Immer» von Samuel Roth aus dem Jahre 1925 in internationalen politischen Zionismus, der auch die EU heute kontrolliert, gefunden. Folgende Sätze kann man lesen (Zit. n. Ritter, Gaston das Judentum und die Schatten des Antichrist, e. Aufl. Graz 1938, a.a.O. 32f): «Dann wird ein Mann kommen, ein Mann der Rache. Er wird Europa in eine gelbe Wolke hüllen. Die Völker werden dahinsterben…Alle Weiber in den Ländern sollen zuerst geschändet werden, bevor man sie tötet, zur Erinnerung daran, was einst einem schutzlosen Volke in ihrer Mitte angetan wurde…In Belgien und Deutschland wird man ein solches Abschlachten veranstalten, dass man um Holland größere Deiche bauen muss, damit der Gestank von dem Hinmetzeln dort nicht wahrgenommen werden kann…». Man konnte leider nicht hoffen, dass derartiger Blutdurst durch die Verbrecher des Nationalsozialismus und des 2. Weltkriegs einigermaßen befriedigt worden ist.

    Es gibt heute zwei Wege die Nationen Europas durch den internationalen politischen Zionismus zu erobern und zu versklaven. Der eine ist durch die militärische Übermacht der USA, der andere durch die Verschuldung. Je nach Situation wird der eine oder der andere Wege gewählt. Nicht also die Brüsseler  Kommission, nicht die EZB, nicht einmal die Hochfinanz als solchen, sondern einem sie verbindlich inspirierenden absolut geheimen hebräischen «Sanhedrin» liegt das Europa der Vaterländer über die EU von Maastricht, zu Füßen.

    Das Zeitalter der Demokratie in Europa neigt sich seinem Ende zu. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Die Demokratie von allem Anfang der EU an, war nur Mittel des internationalen politischen Zionismus, zum Zweck der Weltherrschaft.

    Dienen die Kriege heute im Nahen- und Fernosten, die wirtschaftlichen Raubzüge und Ausplünderungen der südeuropäischen Länder durch die EU-Vasallen des internationalen politischen Zionismus, die Bastardisierung der Völker Europas durch die Einwanderungsströme, die Ausplünderungsprogramme der IWF und der Weltbank die die Reale Wirtschaft jedes Landes deflationieren und so die Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums zugunsten der Reichen begünstigen, der Weltbetrug über den Klimawandel und vieles anderes mehr, dem Kampf um die Herrschaft Eurasiens und damit auch um die Herrschaft der Welt?

    Was heute über die EU in der «Einen Welt» in eben diese Welt hinausposaunt wird, ist natürlich so wenig neu wie alles, was der internationale politische Zionismus zur jeweils gegebenen Zeit aus dem Zylinder zaubern wird. Die Herren der «Einen Welt» sind nicht ganz zufällig dieselben, die als künftige Herrscherkaste Europas in den Startlöchern hocken, nicht mehr, um einen langen Wettlauf zur Macht anzutreten, sondern, um in der Stunde Null triumphierend ihre bislang größtenteils kaschierte völkische Identität zu enthüllen und ihre längst schon geheime Herrschaft des Götzen Mammon dann offen zu proklamieren.

    Kann Hellas aus den eigenen Fehlern der letzten Jahrzehnte (Beitritt in der EU und in die Eurozone) lernen? Bei Hellas griff das alte barbarische politische Geschäft der so genannten Europäer, Menschen und ihre Völker zuerst zu isolieren, dann zu diffamieren um besser auszuplündern und schließlich durch die Einwanderungsströme zu bastardisieren um effektiver zu massakrieren.

    Schon vor 2500 Jahren hat Xenophanes (570-480 v. Chr.) es ausgesprochen: «Nicht vom Beginn an enthüllen die Götter den Sterblichen alles, aber im Laufe der Zeit finden wir suchend das Bessere. Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen…».

    Im modernen Sinne war Xenophanes, der Eleate, Monotheist, also jemand, der an nur an einen Gott glaubt, er war Pantheist, insofern er Gott in allen Dingen sah, also das Seiende und Gott eine Einheit bilden und nicht voneinander getrennt werden können. Zugleich aber war er Agnostiker, gehörte also zu denen, die behaupten, dass man nicht wissen könne, ob es einem Gott gibt, dass das jenseits unserer Erfahrung liegt, die damit aber nicht seine mögliche Existenz leugnen.

    Im Gegensatz zu angestrebten Herrschaft des Götzen Mammon d.h. der «Einen Welt» der «Adelsrasse von Geistes Gnaden», war das Ziel Alexanders des Großen die Völker seiner Zeit auszusöhnen und zu verschmelzen und hellenische und morgenländische Kultur zu verbinden. Alexander riss die Schränke zwischen Hellenismus und «Barbarentum» nieder, er wollte die Völker wie in einem «Schmelztiegel» zusammenführen und bereitete so den Weg für das Weltbürgertum der hellenistischen Zeit.

    Während dieser Zeit führten viele Generationen von Menschen verschiedener Völker ein friedliches Dasein ohne große geschichtliche Erschütterungen, ohne den ständigen Anblick und das bis dahin, wie auch heute, selbstverständliche Erlebnis der Zerstörung, Plünderung und Zusammenbruch. Die Menschen im östlichen Kulturkreis erlebten zum ersten Mal eine Lebenssicherheit, die bis in die unteren Gesellschaftsschichten reichte. Über die Zufälligkeiten des Schicksals und der Herkunft hinweg entwickelte sich die Überzeugung von der Humanitus der Weisen und Tugendhaften als eine Art Weltbürgertum, das mit dem angestrebten von heute d.h. mit der dritte Denkrichtung, nicht das geringste zu tun hat. Die Makkabäer haben bis heute nie die Herrschaft Antiochus des Vierten des Seleukidenreiches vergessen, der 170 v. Chr. Jerusalem besetzte und in kurzer Zeit fast die Hälfte der Hebräer hellenisierte.

    Die dritte Denkrichtung reflektiert sich deutlich in «Chanukka» und in «Talmud». Seit 164 v. Chr. und ununterbrochen bis heute, feiern jedes Jahr die Hebräer der ganzen Welt, den Tag des «Nikanaros», den Tag der Ermordung im Tempel Jerusalems eines hellenischen Offiziers, wie es im ersten Buch der Makkabäer und auch im Talmud überliefert ist. Die heutige Wirtschaftskrise in Hellas und die Bastardisierung der Hellenen, ist in Zusammenhang auch mit der dritten Denkrichtung zu bringen…..

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    06.03.2016

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