Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
19.03.2024
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    Leben die Erdmännchen im Zeitalter der tödlichen glühenden Hitze oder der tödlichen Kälte?

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Nach Metrodoros von Chios, «Nicht nur, dass wir tatsächlich gar nicht wissen, sondern wir müssen zweifeln für das was wir zu wissen glauben». Metrodoros war ein antiker hellenischer Philosoph der atomischen Schule und Wegbereiter der Pyrrhonischen Skepsis. Seine Physik ist stark an Demokrit orientiert.

     

    Die physikalischen Reize aus der Umwelt empfängt der Mensch mit der Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut, die in Nervensignale übersetzt werden d.h. «neural codiert» und weiter ins Gehirn gesendet und in einfachen Formen wie Kuben, Dreiecken und Linien basierend auf einem Punkt oder in Zahlen umgewandelt werden. Das menschliche Gehirn hat sich in der Evolution so entwickelt, das es den menschlichen Körper hilft, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden, und zwar in einem Größenmaßstab, in dem dieser Körper funktioniert d.h. die Evolution hat die Menschen nie darauf vorbereitet, sich in der Welt der Atome und Quantenteilchen zu orientieren.

    ErdmännchenDass die Menschen die Welt so und nichts anderes sehen und dass manche Dinge für die Menschen intuitiv leicht zu begreifen sind, andere dagegen nur schwer, liegt daran, dass auch das menschliche Gehirn selbst durch die Evolution entstanden ist. Dieses besteht aus Milliarden von Nervenzellen, die miteinander zu einem ungeheuer großen Netz von Kabeln verbunden sind und dass in diesen Kabeln elektrische und chemische Stöße weiter geleitet werden die Integral mit molekularen und physikochemischen Bedingungen beschrieben werden.

    Sollte aus manchen Gründen der Einfluss des natürlichen elektromagnetischen Kraftfeldes der Erde verändern oder sogar ausfallen, hätten die Menschen sofort ihren inneren Sinn für den Zeitverlauf verlieren. Deshalb besteht der Verdacht, dass das Universum nicht nur seltsamer ist, als die Menschen annehmen, sondern seltsamer, als diese annehmen können. Damit scheint Metrodoros von Chios mit seiner Auffassung Recht zu haben. Die Naturwissenschaft aber, seit der Zeit Metrodoros, d.h. seit Ende des 5ten v. Chr. Jahrhunderts, vergrößerte erheblich den schmalen Schlitz des Fensters der Erkenntnisse und sie öffnete ihm so weit, dass das Gefängnis aus schwarzem Stoff fast völlig von den Menschen abfällt und dessen Sinn eine luftige, heitere Freiheit verschafft.

    Die Systeme der Physik innerhalb unseres Universums scheinen sich zu entwickeln in Zustände von niedriger Energie und höherer Entropie d.h. Unordnung. Ihre astrophysikalischen Armeen (Schwer-bzw. Gravitationskraft, elektromagnetische Kraft, starke Kernkraft, schwache Kernkraft, Entropie und Thermodynamik) befinden sich in ständigen Kampfhandlungen ohne endgültige Sieger. Das Gleichgewicht zwischen der Entropie und der Schwerkraft bestimmt die Struktur der Sterne und der Wettkampf dieser ist der Mechanismus um Planeten,
    Sterne, Galaxien und anderen großen Strukturen entstehen zu lassen.

    Die Tragödie der Physik in unserem Sonnensystem spielt sich bei der Wechselwirkung der Tendenz der Gravitationskraft die Gegenstände anzuziehen und Strukturen der Physik zu bilden und der Tendenz der Entropie in entgegengesetzte Richtung zu wirken und zu versuchen die Systeme der Physik in einem Zustand der Unordnung zu bringen.

    Das Kampfgebiet der oben genannten astrophysikalischen Kräfte in unserer Sonne ist ein charakteristisches Beispiel: Die Gravitationskraft hält die Sonne an der gleichen Stelle aufrecht und zieht die Materie der Sonne Richtung Sonnenzentrum an. Wenn keine entgegengesetzt wirkende Kraft existierte, die Gravität, wäre schnell die Sonne in einem schwarzen Loch umgewandelt. Durch die druckenden Kräfte die nach außen wirken, wird so etwas verhindert. Diese druckenden Kräfte sind das Ergebnis der Kernreaktionen die im innere der Sonne stattfinden und neben der Energie produzieren Entropie und lassen die Materieteilchen im Inneren der Sonne sich zufällig zu bewegen. So wird die bekannte Struktur der Sonne erhalten. Der Durchmesser unserer Sonne ist 109 Mal so groß wie der der Erde und der Raum den sie einnimmt, ist mehr als 1 Mio. Mal grösser. Die Sonne ist ein riesiger wirbelnder Ball aus heißen Gasen, vor allem Wasserstoff. Im ihren inneren ist die Temperatur so hoch (15 Mio. Grad Celsius) und der Druck so stark, dass die Kerne von Wasserstoffatomen zu Helium-Atomen verschmelzen. Dabei werden ungeheure Mengen von Energie freigesetzt und die Sonne verliert dabei in jeder Sekunde 4 Mrd. Kg an Masse. Dabei werden ungeheure Mengen von Energie freigesetzt und die Sonne verliert in jeder Sekunde die o.g. Masse.

    An der Oberfläche der Sonne herrscht eine Temperatur von rd. 5.500 Grad Celsius, im Kern ist es etwa 3.000 Mal so heiß. Die im Kern der Sonne durch Fusion freigesetzte Energie wird zunächst überwiegend im Laufe von Millionen von Jahren durch Strahlung und in den oberen Schichten durch Materialwirbel aufwärts transportiert. In dem brodelnden Gas dieser Konvektionszone entstehen Schallwellen, die gewissermaßen in einer Kugelschale gefangen sind und die gesamte Sternenmasse vibrieren lassen wie eine riesige Glocke, wobei es zu jedem Zeitpunkt Regionen gibt, die sich nach innen und außen bewegen. Diese Energie wird von heißen Gasen befördert, die an die Oberfläche strömen, die als «Photosphäre» bezeichnet wird.

    Bis heute bleibt die Frage unbeantwortet, wie die Sonne ihre Magnetfelder erzeugt, die eine Vielzahl von dynamischen Prozessen hervorrufen wie etwa sporadische Explosionen, die auf der Erde magnetische Stürme und sogar Stromausfälle verursachen können. Es bleibt bis heute unbekannt, warum sich dieser Magnetismus in den Sonnenflecken konzentriert, relativ kühlen, dunklen Gebiete auf der Oberfläche, die oftmals die Größe der Erde überschreiten und ein tausendfach stärkeres Magnetfeld aufweisen. Zudem ist noch wenig über die physikalischen Prozesse bekannt, welche die magnetische Aktivität der Sonne in einem etwa 11 Jahre dauernden Zyklus abklingen und wieder drastisch entstehen lassen.

    Das abgestrahlte Sonnenlicht kommt aus einer nur etwa 300 km mächtigen äußeren Schicht, der «Photosphäre». Die «Korona» erstreckt sich mit ihren Ausläufern bis über die Planetenbahnen. Über die «Photosphäre» liegt die «Chromosphäre» und die relativ dünnen äußeren Bahnen unseres Sonnensystems hinaus und stellt eines der rätselhaften Phänomene der Sonnenphysik dar.

    Die «Korona» ist unerwartet heiß. Kurz oberhalb der «Photosphäre» beträgt ihre Temperatur über 1 Million Grad Celsius, während die sichtbare Sonnenoberfläche nicht mehr als etwa 5.500 Grad Celsius erreicht. Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann Wärme nicht von einer kühleren in eine heißeren Region übergehen. Es muss also irgendeinen Mechanismus geben, der kinetische oder magnetische Energie aus der «Photosphäre» oder noch tieferen Gebiete in die «Korona» durch gekrümmte Gasströme oder sich verschiebenden Magnetfelder transportiert. Eine typische Sonnen-Flare, setzt die Energie von 100 Mio. Wasserstoffbomben frei und schleudert 100 Mio. t tödliche energiereiche Teilchen in den Weltraum. Während der Sonnenwind sich von der Sonne mit 400 km/sec entfernt, beschleunigt sich und kann die Erde mit einer Geschwindigkeit von 800 km/sec erreichen.

    Der Plant Erde ist der größter Planet in der Zone der inneren Planeten unseres Sonnensystems und umkreist die Sonne in einem mittleren Abstand von 150 Mio. km bei einer Achsenneigung von 23 Grad und 27 Minuten auf der Bewegungsebene in 365 ¼ Tagen. Rund um unserer Sonne gib es eine sogenannte «Goldilocks-Zone» in der es nicht zu heiß und nicht zu kalt ist, so dass dort flüssiges Wasser auf dem Planeten existieren kann. Der Planet Erde wurde also an der richtigen Stelle des Universums geboren. Nur ein bisschen näher an der Sonne kommt man in ein höllisches Gefilde, in dem es für flüssiges Wasser zu heiß ist. Ein Stückchen weiter weg, wäre es zu kalt für flüssiges Wasser. Ohne Wasser wäre die Vielfalt an Lebenswesen, wie wir sie auf der Erde können, nicht möglich.

    Gäbe es den Mond nicht, würde die Anziehungskraft der riesigen Planeten in unserem Sonnensystem dazu führen, dass die Schiefe der Erde (der Winkel zwischen Äquator und der Ebene der Umlaufbahn) um bis 80 Grad variieren könnte. In diesem Fall wurde sich der Planet Erde periodisch so sehr neigen, dass die Pole sonniger wären als die Tropen. Wilde Klimaschwankungen hätten den Planeten Erde unbewohnbar gemacht.

    Der Mond, der sich heute mit 3,4 cm/Jahr von der Erde entfernt, ist auch zum Klimaregulator des Planeten Erde geworden. Seine Anziehungskraft stabilisiert den unberechenbaren Zustand der Junge Erde, und es blieb nur ein leichter Hinken übrig, dass die Lebenswesen heute als Sommer und Winter erleben. Der Mensch also lebt nicht nur auf einem freundlichen Planeten, sondern auch in einem freundlichen Universum. Damit wir Menschen existieren, müssen die Gesetze der Physik so freundlich sein, die Entstehung von Leben zuzulassen. Sterne sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Existenz der meisten chemischen Elemente und ohne Chemie gäb es kein Leben. Das Leben verbrachte fast 80 % seiner etwa 4 Mrd. Jahre seiner Geschichte auf der Stufe der Einzeller und erst vor sehr kurzer geologischer Zeit erreichte es die Form die wir heute können.

    Was aber ist Leben? Ist es eine Art Offenbarung der kosmischen Substanz? Sind einige wichtige Bausteine des Lebens durch Meteoriten auf der Erde gelangt? Jede Zelle des menschlichen Organismus (Eukaryoten-Zellen) ist mit Bakterien vollgestopft, die seit vielen Generationen mit ihren Wirtzellen zusammenarbeiten. Die Bakterien sind so eng mit dem Leben der Eukaryoten-Zellen verflochten, dass die Entdeckung dieser ein wichtiger wissenschaftlicher Erfolg war. Nur in einem minimalen Prozentsatz der Lebensarten würde die Schöpfung der Eukaryoten- Zellen und in noch weniger Prozentsatz die Schöpfung des Bewusstseins erreicht. Noch wissen wir Menschen nicht genau, ob Leben das Produkt irdischer Prozesse ist, oder auf Grund einer Saat» aus dem All auf den Planeten Erde entstand.

    Die Natur und mit ihr das Klima auf der Erde waren nie stabil. Hätte die Erde jemals einen stabilen Naturzustand erreicht gehabt, gäbe es heute keinen Menschen. Durch Paläotemperatur-Bestimmungen nach der O-Isotopenmethode erhalten wir Informationen über den klimatischen Zustand der Erde in verschieden geologischen Zeiten die ihre Ursachen auf die Temperatur- oder Zustandsänderung der Sonne und auf den Bahnelementen der Erde um die Sonne haben. Neben der abnehmenden Intensität der Sonnenstrahlung auf der Erdoberfläche können die Eiszyklen auf der Erde durch die Schwankungen in der Erdbahn um die Sonne (Variation der Exzentrität der Erdbahn, Variation des Neigungswinkels der Erdachse und Präzision der Äquinoctien) verursacht werden.

    Der serbische Astronom Milutin Milankovitz ermittelte die dominanten Perioden der Erdbahnzyklen die hervortreten in den meisten langen Klima-Zeitreihen d.h. bei 23.000, 41.000, 100.000 und 400.000 Jahren. Ein Zeitalter der tödlichen Kälte für die Erdbewohner ist also nicht auszuschließen. Hier werden die Einflüsse durch Vulkanausbrüche und durch die Tätigkeiten der Menschen, als unbedeutend, nicht berücksichtigt werden.

    Die frühere Erde (4,6 bis 3,8 Mrd. Jahre) drehte sich schneller um die eigene Achse, so dass ein Tag nur vier bis fünf Stunden dauerte. Der Mond war viel näher, was hohe und häufige Gezeiten sowie Stürme zu Folge brachte. Die frühere und die spätere Erde erlebte Wechseln zwischen Phasen der Wärme und der brutalen Kälte. Vor ca. 2,2 Mrd. Jahre herrschte auf unserem Planeten eine große Eiszeit und dann für ca. 1 Mrd. Jahre folgte zuerst eine warme Periode die durch eine noch stärkere Eiszeit ersetzt wurde. Nach heutigen Theorien nahm damals die Sonnenstrahlung auf der Erde um 6 % ab mit dem Ergebnis dass die Oberflächentemperatur der Erde um 45 Grad Celsius abfiel und die gesamte Erdoberfläche mit Eis bedeckt wurde.

    Die Rettung kam durch das auseinander driften der lithosphärischen Platen und damit durch steigender Vulkanismus mit Lavaergussen. Gäbe auf der Erde nicht das driften der Kontinente, wurde im Lauf der geologische Erdgeschichte alles Kohlenstoffdioxid durch die Verwitterung von Gestein aus der Atmosphäre verschwinden und ein lebensfeindliches eisiger Klima entstehen. So entsteht ein Regelkreis der über Zeiträume von Jahrmillionen die Konzentration von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre reguliert.

    Nach der zweiten großen Kälteperiode folgte eine warme Phase. Während dieser ist die Lebensexplosion im geologischen Zeitalter Kambium (545-503 Mio. Jahre) in Gang gesetzt worden. Als das Mesozoikum (245-208 Mio. Jahre) zu Ende ging, wurde das Klima auf der Erde kälter und trockener und die Temperaturen schwankten im Wechsel der Jahreszeiten.

    Der heutige Erdzustand ist im Wesentlichen von den Wirkungen und Nachwirkungen der letzten Eiszeit geformt worden und nicht von den an ihrem Ende einsetzenden Veränderungen, die von Menschen verursacht wurden. Die derzeitige Eiszeit begann in geologischer Zeit des Tertiärs (66,4 Mio. – 1,5 Mio. Jahre) und zwar vor rd. 40 Mio. Jahren und in dieser Zeit reicht das Spektrum von entsetzlichen kaltem bis zu sehr angenehmen Klima. Die stärkste Erwärmung fiel nach der wohl kühleren Epoche des Paläozäns (Alttertiär) ins Miozän (Junktertiär).

    Im Laufe des Tertiärs wurde eine Abkühlung von etwa 10 Grad Celsius festgestellt und das Meer wich schrittweise um 500, 200, 20, 8 bis 0 Meter. Das Tertiär war also die geologische Zeit der allmählichen Annäherung an die Verhältnisse der Gegenwart. Die wichtigste Erscheinung des Quartärs (1,5 Mio. Jahre bis Jetztzeit) ist die Vereisung. Die Eiszeiten des Quartärs in Europa ( Günz-Eiszeit, Mindel-Eiszeit, Riß-Eiszeit und Wurm-Eiszeit) bestanden so zusagen nur in einer gewaltigen Vergrößerung der heutigen Gletscher.

    Diese lassen sich an Hand weniger deutlichen Klimaschwankungen, der Interstadien, weiter unterteilen. Während der ersten Eiszeit des Quartärs gab es zwei Interstadien, ebenso in der zweiten drei, in der dritten vier und während der vierten ebenfalls vier. Diese Einstufung betrifft einen Zeitraum von 1 Mio. Jahren vor unserer Zeitrechnung. Die Ursachen der quartäre Vereisung ist bis heute ungeklärt. Diese kann die Fortsetzung der tertiären Vereisung sein.

    Es ist daher denkbar, dass das Eiszeitalter noch nicht zu Ende ist und wir gegenwärtig in einer Interglazialzeit leben d.h. dass eine globale Abkühlung nicht unmöglich ist. Eine kommende Eiszeit wurde das Leben mehrerer hundert Millionen Menschen kosten. Das Maunderminimum um 1645 n. Chr. hat uns gezeigt, wohin stark verringerte Sonnenfleckenaktivitäten, führen können. Die Menschheit kann sehr schnell dezimiert werden!

    Schlussfolgerungen!

    Das Vorgehensmuster der Supergauner ist uralt: Sie begehen Verbrechen an der Menschheit, um dann heuchlerisch Abhilfe mittels noch größerer Verbrechen zu fordern und zu schaffen. Sie haben zuerst den Kommunismus und wenig später den Nationalsozialismus finanziert, um den zweiten sodann durch einen Weltkrieg zu bekämpfen und wenig später den Ersten zusammenbrechen zu lassen.

    Der große Schwindel über die Erderwärmung durch die CO2-Produktion durch die menschlichen Tätigkeiten, d.h. der große Schwindel über den anthropogenen Klimawandel, muss endgültig klar bekannt gemacht werden. Dieser Schwindel, als geostrategische Waffe, wird von den gleichen Kreisen der globalen Finanzbetrüger d.h. von der Hochfinanz, missbraucht. Die Möglichkeiten der Hochfinanz, durch betrügerische Operationen großen Stils im Bankengeschäft, an der Börse, mittels des Klimaschwindels und vor allem mittels der Zentralbanken auf Kosten ganzer Nationen unvorstellbar große Gewinne einzustreichen, sind zwar im einzelnen außerordentlich vielgestaltig, dennoch lassen sie sich fast allesamt auf eine kleine Zahl von Grundmustern, wie zyklisch auftretende Konjunktureinbrüche, Schaffung von Staaten unabhängigen Zentralbanken die Wirtschaftskrisen willkürlich vom Zaun brechen können, durch Anhebung oder Senkung der Leitzinsen und künstlich verteuerten Staatsschulden, durch die Emission von Aktien, durch das Banken-und Börsengeschäft, durch währungspolitische Manipulationen die rasch von der nationalen auf die internationale Ebene verschoben werden können, durch den Krieg als Fortsetzung der Politik u.a., zurückführen.

    Der Börsenkrach der am berüchtigten schwarzen Freitag dem 24.10.1929 eingeleitet wurde, war eine unverantwortliche Manipulation der Hochfinanz-Zentralbank der USA (FED), die die Depression verursachte und die so notwendige Voraussetzung für das New Deal des damaligen Präsidenten der USA, schuf.

    Das Umweltgipfeltreffen in Rio de Janeiro am 2.-13.06.1992 legte den Grundstein für eine riesige neue Weltagentur der UNO, mit deren Hilfe Milliarden von Dollars amerikanischer und anderer westlicher Steuerzahler in ärmeren Länder geleitet worden sind, um angeblich deren Umweltverschmutzung zu bekämpfen. Dies stellte eine neue betrügerische Quelle dar, die mit dem Klimaschwindel vergrößert wurde, immenser Profite für die internationale Hochfinanz, die an den Projekten beteiligt ist und gleichzeitig auf dem Wege der Umverteilung enormen Schuldenforderungen aus Ländern der Dritten Welt durch Einschaltung von IWF und Weltbank eingetrieben werden konnten.

    Bei der Gründung der EZB 1994 ging es in Wirklichkeit einzig darum, die Bankhäuser der Hochfinanz die von ihr kategorisch beanspruchte absolute Unabhängigkeit seiner Euro-Zentralbank von jeglicher etwaigen demokratischen Kontrolle zu verschaffen und das dumme demokratische Stimmvieh der E.U. höchst selbst vor diesen Karren zu spannen, was auch geschah! Man benötigt, wie überall, nur gutbezahlten und willigen Lakaien….Und davon ist das so genannte Europa voll…

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    21.08. 2016

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