Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
24.04.2024
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    Studie dokumentiert: die „Griechenland-Rettung“ rettete nur das Finanzsystem


    Βερολίνο. Η λεγόμενη „διάσωση της Ελλάδος“ μπορεί τώρα να ονομασθεί και επισήμως ως μια γιγαντιαία φάρσα εις βάρος των Ευρωπαίων, ειδικότερα όμως των Γερμανών φορολογουμένων. Όπως απέδειξε μια μελέτη του ιδιωτικού Πανεπιστημίου ESMT του Βερολίνου, τα δισεκατομμμύρια που εισέρευσαν απο το 2010 στην Ελλάδα δεν στήριξαν την ελληνική οικονομία, αλλά „έσωσαν“ και εξυγίαναν κυρίως τις Τράπεζες (ΕΚΤ, ΔΝΤ κ.α.)

    Berlin. Die sogenannte „Griechenland-Rettung“ kann jetzt sozusagen offiziell als gigantisches Betrugsmanöver an den europäischen und insbesondere den bundesdeutschen Steuerzahlern bezeichnet werden. Wie die Berliner Privat-Hochschule European School of Management and Technology (ESMT) in einer Studie nachweist, wurde mit den seit 2010 an Griechenland geflossenen Milliardensummen nämlich nicht die griechische Volkswirtschaft unterstützt, sondern in erster Linie Banken „gerettet“ bzw. saniert.

    __Image 11Tatsächlich sind die „Milliardenhilfen“ zum allergrößten Teil an internationale Kreditgeber und Banken geflossen. in Zahlen: von den 215,9 Milliarden Euro, mit denen Griechenland im Rahmen der ersten beiden Rettungsprogramme von den europäischen Partnern und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützt wurde, flossen lediglich 9,7 Milliarden Euro und damit weniger als fünf Prozent direkt an den griechischen Staatshaushalt.

    Wie aus der am Mittwoch vorgestellten Analyse der ESMT-Hochschule außerdem hervorgeht, wurden mit 139,2 Milliarden Euro und damit 64 Prozent der Gesamtsumme Schulden zurückgezahlt und Zinsen beglichen. Die direkten Kapitalhilfen für Banken beliefen sich auf 37,3 Milliarden Euro oder 17 Prozent. Weitere knapp 30 Milliarden Euro wurden als Anreiz für Investoren verwendet, damit diese sich an dem Forderungsverzicht von 2012 beteiligten.

    Die großen Nutznießer der sogenannten „Griechenland-Rettung“ sind damit zweifelsfrei die europäischen Banken, die EZB und der IWF.

    Die ESMT-Studie dokumentiert auch auf die für die griechischen und europäischen Steuerzahler gefährliche Umverteilung von Mitteln, die mit der „Rettung“ einherging: die Risiken liegen nach der „Rettung“ des Finanzsystems praktisch gänzlich bei den europäischen Steuerzahlern.

    Derzeit läuft das dritte sogenannte „Hilfsprogramm“ für Griechenland im Volumen von bis zu 86 Milliarden Euro. (mü)

    Bildquelle: flickr/Kiefer.

    Πηγή: http://zuerst.de/2016/05/06/studie-dokumentiert-die-griechenland-rettung-rettete-nur-das-finanzsystem/

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