Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
08.10.2024
  • Diktatur/Δικτατορία
  • Brain Drain
  • Allgemein
  • Balkan/Βαλκάνια
  • Bücher/Βιβλια
  • Medien/Μαζικά Μέσα
  • Minderheiten, Migranten/Μειονότητες, Μετανάστες
  • Kriege, Flüchtlinge/Πόλεμοι, Φυγάδες
  • Sprache/Γλώσσα
  • Gesellschaft, Meinung/Κοινωνία, Γνώμη
  • Nationalismus/Εθνικισμοί
  • Thema/Θέμα
  • Termine/Εκδηλώσεις
  • Geopolitik/Γεωπολιτική
  • Politik/Πολιτική
  • Terrorismus/Τρομοκρατία
  • FalseFlagOps/Επιχ. με ψευδή σημαία
  • Hellas-EU/Ελλάδα-Ε.Ε.
  • Wirtschaft-Finanzen/Οικονομία-Οικονομικά
  • Religion/Θρησκεία
  • Geschichte/Ιστορία
  • Umwelt/Περιβάλλον
  • Korruption/Διαφθορά
  • Reisen/Ταξιδιωτικά
  • Musik/Μουσική
  • Kunst/Τέχνη, Λογοτεχνία
  • Küche/Κουζίνα
  • kachelmannwetter.com
    Εδω διαβαζετε τις καινουργιες  ελληνικες και γερμανικες εφημεριδες
    Hier lesen Sie  griechische  und deutsche Zeitungen 

    Was die Supergauner des Monstrums E.U., d.h. die Vasallen des Hauses der Sittenlosigkeit, uns Morgen sagen werden!

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Omne agens agit propter finem! Wer ein bestimmtes Motiv hat, handelt auch dementsprechend

     

     

    Man sagt es uns dummen Europäern des Monstrums E.U. heute noch nicht: dass sich das Monstrum E.U. bereits in dem Augenblick überlebt hat, in dem es am 12. Februar 1992 glücklich zustande gekommen ist. Man schwärmt uns zwar auch heute etwas vor von der «Einen Welt», in der wir doch alle leben werden, aber es wäre gar noch zu ungeschickt und würde die Pläne die der internationale politische Zionismus so Schlau eingefädelt hat noch im vorletzten Augenblick unnütz gefährden, fiele man jetzt schon mit der Tür ins Haus. Dennoch, wir dummen Europäer des Monstrums E.U. ahnen ganz genau, was man uns morgen sagen wird: das glatte Gegenteil von dem, was man uns seit 7. Februar 1992 ununterbrochen sagt. Heute ist angeblich nur das politisch vereinte Maastricht-E.U. in der Lage, allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der
    Zukunft» gerecht zu werden. Schon Morgen wird das Monstrum E.U. von Maastricht plötzlich seine Probleme (s. Ausplünderung Hellas!) nicht mehr zu lösen vermögen, es sei denn in Unterordnung unter eine Weltregierung! Das ist uns aber seit 1944 bekannt, denn alle «Argumente» gegen ein souveräne E.U. und für eine Weltregierung, die man uns dummen Europäern morgen «servieren»wird, haben die rührigen Supergauner schon vorgestern fertig «angerichtet»! (s. M.B. Schapper, Regionalism and World Organisation. Post- war Aspects of Europe’s Global Relationships. A Symposium of the Institute on World Organisation, Washington D.C. 1944).

    Hier sind die berühmten Argumente der Supergauner:

    1. «Die letzten dreihundert Jahre hindurch war eines der grundlegenden Prinzipien der politischen Wissenschaft  und Praxis, dass die Weise in der Angelegenheiten  eines Landes von seiner eigenen Regierung behandelt  werden, nur dieses spezielle souveräne Land etwas    angeht. Obwohl dieser Standpunkt zu später Stunde  im Hinblick auf so genannte nationale Minderheiten geringfügig abgeändert wurde, muss er uns  universalen und regionalen Gründen gänzlich  aufgegeben werden».

    Deutung:
    Es wird also kein «Prinzip der Nichteinmischung» in innere Angelegenheiten des Monstrums E.U. geben! So wie sich heute die Brüsseler E.U.-Kommission massiv «aus regionalen Gründen» in die nationalen Belange der europäischen Völker bzw. ihrer (im Maastrichter Vertrag faktisch bereits abgeschafft!) Staaten einmischt, wird sich morgen die Weltregierung des internationalen politischen Zionismus «aus universalen Gründen» um die Belange der E.U. kümmern! Einfach so, «aus universalen Gründen», aber die man uns dumme Europäer nicht einmal Rechenschaft schuldig ist. Und so etwas nennen die Vasallen der E.U. Demokratie! Was für eine Erbärmlichkeit!!!

    1. «Die Vollmacht der einzelnen Mitgliedstaaten des Monstrums E.U., Verträge zu schließen, wird  sicherlich auf das von der Mitgliedschaft in einer weltweiten Organisation erforderte Maß beschränkt  werden müssen, wenn gemeinsame Sicherheit und Wohlstand Wirklichkeit werden sollen».

    Deutung:
    Bereits der Maastrichter Vertrag vom 12.02.1992 schränkt die Vollmacht der einzelnen EU-Mitgliedstaaten zur Vertragsschließung erheblich ein (Artikel J), aber noch längs nicht genügend, um weltweit «gemeinsame Sicherheit und Wohlstand Wirklichkeit werden» zu lassen. Dafür wird besser eine einzige Weltregierung sorgen, nach deren Errichtung Verträge zwischen ehemaligen Staaten sehr rasch vollkommen überflüssig geworden sein werden………….

    1. «Die Gründe, warum kontinentale oder quasi– kontinentale Organisationen in dichtbevölkerten  Gebieten benötigt werden, kann man in vier Rubriken klassifizieren: Technologie, Wirtschaft, Menschlichkeit  und Sicherheitsbedürfnis. Alle diese Gründen sind    natürlich von wesenhaft politischem Charakter. Sicherlich, den betreffenden Problemen kann nicht  ausschließlich durch quasi-kontinentale  Organisationen begegnet werden. In mancher Hinsicht  rufen sie nach über-kontinentalen (weltweiten)  Instrumenten……».

    Deutung:
    Augenblich ist von den Vasallen der E.U. davon noch nicht viel zu hören, aber morgen wird man uns dummen Europäern exakt dieselben «Probleme», zu deren Lösung gegenwärtig die Maastrichter E.U. angeblich unverzichtbar ist, als einzig lösbar im Rahmen eines Weltstaats präsentieren, besonders das «Umweltproblem» und den immer noch «atomar bedrohten Weltfrieden».

    1. «Politische, wirtschaftliche und strategische Interessen können nicht in Regionen aufgeteilt werden. Wie der  Friede selber sind sie unteilbar……Die Erfahrung  scheint anzuzeigen, dass regionaler Zusammenschluss  ohne die Möglichkeit, seine Zuflucht zu einer starken  universalen Kontrolle zu nehmen, die  schwerwiegende Gefahr internationaler Spannung und    geringe Aussicht auf Sicherheit beinhalten würde».

    Deutung:
    Die Lächerlichkeit hier ist eindeutig. Und das trotz der «Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa» und ihrer «Charta von Paris für ein neues Europa»? Wo heute noch lächerliche Vasallen nach dem Eingreifen eines «starken E.U.» rufen, werden dieselben Vasallen oder andere Scheinherrschaften morgen die anhaltenden Schwächen der E.U. bejammern und Abhilfe durch die UNO verlangen. Aber was drückt hier meine Wenigkeit aus! Geschieht das nicht bei diesen Affen bereits heute?

    1. «Zudem ist es nicht selbstverständlich, dass die Mehrheit der gegenwärtigen Einwohner irgendeines gegebenen Teils des Globus dieses Gebiet als ihr Eigentum betrachten oder über seine natürliche Rohstoffe und seine Schönheit verfügen kann, deren Erhaltung und/oder Schutz demnächst im Gemeinsamen Interesse der Menschheit als ganzer liegen möchten».

    Deutung:
    Die Devise «Europa den Europäern» fand bereits 1944 keine Gnade in den Augen der zionistischen Washingtoner One-World-Architekten.

    1. «Selbst in seiner Gesamtheit würde die E.U. ohne Russland das Ziel verfehlen, eine selbstgenügsame wirtschaftliche Einheit zu bilden. Die E.U. würde immer noch 46 % aller seiner materiellen Bedürfnisse außerhalb einkaufen und 36 % seiner Exporte im Ausland absetzen müssen. Man sollte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass der Grad Wirtschaftlicher Abhängigkeit der einzelnen Mitgliedsnationen oder besonderer Gruppen von Nationen in der E.U. von anderen Kontinenten noch größer ist und sogar noch deutlicher in die Richtung der Wunscherfüllung einer Weltwirtschaftsorganisation zeigt».

    Deutung:
    Klar, dass die zionistischen Weltordner um der E.U. wirtschaftliches Wohlergeben viel besorgter sind als die meisten Europäer selbst. Wie besorgt zeigte sich der Präsident der USA um die Wirtschaftskrise Hellas? Die Europäer wissen noch gar nicht, wie gut die Hebung ihres Wohlstands das Schalten und Walten einer traditionell umverteilungserfahrenen zionistischen Weltregierung tun wird…

    1. «Regionale Gruppierungen werden so gut wie sicher scheitern, wenn sie nicht einer universalen Organisation angegliedert werden. Wenn sie  erfolgreich sein sollen, müssen sie mit einem weltweiten internationalen System verbunden und  ihm untergeordnet werden, das der künftigen  politischen Sicherheit und wirtschaftlichen Wohlfahrt  dient».

    Deutung:
    Die kontinentale Region der E.U. entspricht in einer ständig schrumpfenden Welt nicht mehr das Gebot der Stunde! Die militärisch und geistig entwaffnete Weltbevölkerung wird in Wirtschaftsprovinzen eingeteilt, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, ohne Vaterland und ohne dem Schöpfer des Universums, wird zum wahren Nährboden für die Diktatur des Hauses der Sittenlosigkeit der Hochfinanz, die vermittels der ihr allein zustehenden Kontrolle des Geldumlaufs eine Weltbevölkerung, bei der überhaupt alles käuflich geworden ist, in absoluter sklavenhafte Abhängigkeit halten kann. Die E.U. von Maastricht kann nur ein diktatorisch regierter E.U sein.

    Die Scheinherrschenden in der EU von heute als billige Vasallen sind mittlerweile zu puren Befehlsempfänger verkommen, die prompt von der politischen Bühne abzutreten gezwungen werden, wenn sie sich jemals in einem Anfall von Tollkühnheit dem entgegenzustellen wagen, was das Haus der Sittenlosigkeit dekretiert. Das erbärmliche Marionetten-Dasein der gesamten logengesteuerten Polit-Prominenz der EU, die von den Herrschern des Hauses der Sittenlosigkeit hinter den Kulissen gewählt werden, ist Verachtungswürdig.

    Die Herrscher des Hauses der Sittenlosigkeit müssten für alle Ewigkeiten physisch verschwinden, denn nur dadurch würde es eine glücklichere und bessere Welt entstehen, in der man frei und glücklich leben könnte. Wenn aber die Europäer von heute, die keine wahren Europäer sind, Sklaven des Hauses der Sittenlosigkeit bleiben wollen und für ihre Sklaverei auch drauf bezahlen müssen, sollen es ohne Hellas tun. Diese Europäer bilden eine große Schafherde, die nur ans Fressen denkt, und mit Hilfe guter Hunde führen die Schäfer sie, wohin sie wollen.

    Ans Fressen denkt auch die Bildzeitung der BRD. Als Titel steht dort in der Ausgabe von 20.07.2015: Die Griechenland-Verkaufsliste: Inseln, Strände, Stadien: Was jetzt unter den Hammer kommt. Diese zionistischen Schweine haben «Akropolis von Athen» vergessen. Was für eine Erbärmlichkeit! Und dieser zionistische Dreck soll zu Europa gehören? Der Autor dieses Artikels ist Diabetiker und kann leider nicht so viel essen wie er kotzen möchte!!!

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    21.07.2015

    Einen Kommentar schreiben / Γράψτε ένα σχόλιο

    Kommentar

    kachelmannwetter.com