Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
28.03.2024
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    Wofür will die Türkei Geld?

    Franz Krummbein

    Die Türkei finanziert den IS und kauft das geklaute Öl von den Kopfabschneidern. Erdogan ist ein glühender IS Anhänger und als US Köter brandgefährlich. Und der soll jetzt Geld von der EU bekommen?

    Ministerpräsident Davutoğlu hat vor seinem Treffen mit Merkel die drei Milliarden Euro der EU nur als Anfang bezeichnet.

    Davutoğlu kommt dieser Tage zu den ersten deutsch-türkischen Regierungskonsultationen nach Berlin. „Drei Milliarden Euro sind nur dazu da, den politischen Willen zur Lastenteilung zu zeigen“, sagte er.

    Die EU und die Türkei hatten in Brüssel das Abkommen über Maßnahmen zur Migrationsbekämpfung gebilligt. Die Türken sollen die Aufenthaltsbedingungen der Einwanderer auf ihrem Territorium verbessern und deren Flucht nach Europa unterbinden. Dafür wird die Türkei von der EU eine Hilfe in Höhe von drei Milliarden Euro erhalten.

    Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, warum die Flüchtlinge nach Europa kommen. Sie begeben sich in europäische Länder, die ihnen nach Mentalität, Werten, kulturellen Normen und Sprache fremd sind, während es viele muslimische Länder gibt, wo diese Probleme nicht entstehen würden. Doch die reichen arabischen Länder beschließen strenge Migrationsgesetze und lenken die Flüchtlingsströme nach Europa. Nach Angaben der UN-Flüchtlingsagentur haben Schmuggler, die Migranten illegal nach Europa bringen, im vergangenen Jahr drei bis sechs Milliarden US-Dollar verdient.

    Die Zahl der aus der Türkei in Europa eintreffenden Flüchtlinge hat selbst nach der Bereitstellung von drei Milliarden Euro zur Unterbringung der Migranten kaum stark abgenommen. Türkei-Lösung funktioniert nicht, ebenso Frontex zieht nur Flüchtlinge aus dem Meer und registriert nur die Flüchtlinge stückzahlmäßig. Es kommen also weiter 4.000 Flüchtlinge täglich nach Deutschland. Der Erste Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans zeigte sich enttäuscht und forderte von Ankara energischere Maßnahmen, wie „The Financial Times“ berichtet.

    Der ungarische Premier Viktor Orban hat über ein inoffizielles Abkommen zwischen der Türkei und der Europäischen Union berichtet, laut dem 400.000 bis 500.000 Flüchtlinge in die EU umgesiedelt werden sollen.

    Nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex sind in den ersten zehn Monaten 2015 mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge in der Europäischen Union eingetroffen. Die aktuelle Migrationskrise ist laut der EU-Kommission die größte seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

    Die Tatsache, dass die EU nun Staatspräsident Erdoğan hofiere, um den Zuzug von Flüchtlingen nach Europa wenigstens irgendwie zu stoppen, verschlechtere nur die Situation im Lande und lasse Erdogan freie Hand. Die EU verschließe die Augen vor den massiven Menschenrechtsverletzungen und verhandele mit dem Kriegstreiber Erdoğan über Flüchtlinge, die er gerade selbst mitproduziert habe, betont die „Tageszeitung“. Die Türkei befindet sich in einer Schockstarre, es wird ihr nicht leicht fallen, alle Unbilden zu überstehen, denen das Land auf Verschulden des autoritären Herrschers ausgesetzt ist.

    Es hat Phasen gegeben, als täglich je 10.000 Menschen von der Türkei nach Griechenland kamen. Um diese Menschenmassen zur Küste zu bringen, sind mindestens 180 Busse erforderlich. Für die Beförderung der Migranten auf See müssen etwa 350 Schiffe in Anspruch genommen werden. Laut den Beobachtern kann dies sicher nicht hinter dem Rücken der türkischen Küstenbehörden vonstattengegangen sein. Ihnen zufolge könnte die Türkei in einem großen Maße die Einreise von Migranten verhindern.

    Der Spruch lautet: „Ein Türke verkauft sogar seine Mutter“ (liefert die Ware aber nicht). Es gibt einen ähnlichen uralten Spruch auch in Deutschland, der schon im späten Mittelalter, als die Türken vor Wien zweimal zurückgeschlagen wurden, seine Runden machte. Die türkische Mentalität hat sich seitdem nicht verändert.

    Wie blöd muss man eigentlich sein, zu glauben, dass sich Erdogan an Vereinbarungen hält. Die Türkei ist ein Polizeistaat und weiß von den Tausenden Migranten, die von ihrem Staatgsgebiet nach Europa drängen. Ankara jedoch tue nichts, um den Migrantenstrom zu stoppen.

    Erdogan ist natürlich ein fanatischer und gefährlicher Islamisierer: die Türkischstämmigen in Deutschland betrachtet er als sein Vorhut fürs Kalifat Germanistan, die Hagia Sophia (seit 1931 Museum) will er in eine Moschee verwandeln. Erdogan arbeitet inoffiziell mit dem IS und offiziell mit Assadgegnern zusammen, strebt die Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches an usw. Er will Muslimische Flüchtlinge in großen Mengen nach Europa durchlassen. Dazu benötigt er weiter denn Syrien-Krieg gegen den Säkularen Assad und er hat vor Jahren bereits die Weichen gestellt und Visa Freiheit für Pakistaner, Syrer, Marokkaner, Algerier usw eingereicht.

    Erdogan spielt seit Jahren ein doppeltes Spiel. Im Grunde ist er dem IS ideologisch sehr nahe. Auf jeden Fall werden die Kurden, die gegen den IS kämpfen, von Erdogan militärisch angegriffen. Die Türkei hat sich sehr weit von den Idealen eines Mustafa Kemal Atatürks entfernt, wird sie doch schleichend zu einem islamischen Gottesstaat. In der Türkei ist die Islamisierung schon nahezu vollendet. Um so gefährlicher wird dieser Umstand für das westliche Europa, da gerade hier deutliche Islamisierungsbestrebungen gegen die eigenen Bevölkerungen durchgesetzt werden sollen. Der Prozess der Islamisierung wird gerade in Deutschland durch eine irrwitzige Asylpolitik sogar noch forciert.

    Erdogan sieht sich als neuer Sultan eines Osmanischen Reiches. Das was seine Vorgänger nicht schafften, weil sie vor Wien von deutschen und polnischen Truppen vernichtend geschlagen wurden, versucht er über die Unterstützung des IS und immer neuen Flüchtlingswellen zu erreichen. Je mehr Moslems in Europa sind, desto größer seine Machtmöglichkeiten. Das scheint sein Kalkül zu sein.

    Die Türkei verdient an den Flüchtlingen gut und so lange der Absatz von Schlauchbooten als besonders gute Verdienstquelle gesehen wird. Der Club der Maulhelden, kurz EU genannt, war zu blöd um Probleme zu erkennen und ist auch zu blöd um Erdogan’s Spiel zu verstehen.

    Es wird Zeit, dass wir an die Taten unserer Ahnen anknüpfen und dem Türken Erdogan seine Grenzen aufzeigen. Abschottung unserer EU-Außengrenzen, kein Geld für die Türkei, keine Aufnahme der Türkei in die EU, Unterstützung der Russen und Assads in Syrien um Erdogans Verbündete, den IS zu besiegen. Keine Familienzusammenführung in Deutschland. Sobald die Syrische Armee weitere Teile Syriens befreit hat, das konsequente zurückschicken der Flüchtlinge in die von Terroristen befreiten Gebiete.

    Die Invasion der Flüchtlinge ist von der Vasallen-Regierung gewollt.
    Wozu fragt ihr euch? Nun, die Flüchtlinge bieten sehr viel Spielraum, um ganz unterschiedliche Pläne auszuarbeiten.

    1. Die Geselschaft lässt sich so viel leichter radikalisieren, um z.B. einen zweiten Hitler an die Macht zu bringen, der aus dem Hut der CIA gezaubert wird.

    1. Deutschland, ja die ganze EU kann hinter dem Ozean, durch die Flüchtlinge besser kontrolliert werden.
    2. Die Flüchtlinge können für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt werden, z.B. – für Anschläge, um der Bevölkerung in Deutschland die Sicherheit in der Nato zu suggerieren, um die anti-Nato und anti-Usa- Stimmungen zu senken.
    3. Die Flüchtlinge sind eine tickende Zeitbombe, die jeder Zeit aktiviert werden kann, um Deutschland unter Druck zu setzen.

    Die Wahrheit ist, dass die türkische Politik nach innen und nach außen nur aus Terror besteht – daher ist die Türkei nichts anderes als ein Terrorstaat. An den Kurden wird von der Türkei Völkermord verübt, den sie genauso wenig zugibt, wie den historischen Völkermord an den Armeniern – Völkermord hat in der Türkei also bis heute Tradition. Insofern ist das nicht nur „Sache der Türken“. Wenn man außerdem andere Länder terrorisiert und überfällt (aktuell Irak und Syrien), ist es genausowenig nur Sache der Türken, sondern auch aller anderen. In Bezug auf Zypern und Griechenland ist es nicht anderes.

    Wofür will die Türkei Geld? Dafür, dass sie durch ihre Unterstützung des dschihadistischen Terror in Syrien Fluchtursachen geschaffen hat? Dafür, dass sie nun einen Vernichtungskrieg gegen die Kurden im eigenen Land führt und dadurch neue Fluchtursachen schafft? Oder dafür, dass der Chef der Schleuser-Bande Erdogan die Schleusen für Flüchtlinge geöffnet hat, um die EU zu erpressen?

    Und was finanzieren wir mit diesem Geld? Den inneren Krieg gegen die Kurden oder Flüchtlingslager?

    Warum soll Europa zahlen, wenn Muslime es nicht schaffen in ihren Ländern in Frieden miteinander zu leben, für die Folgen der ständigen Konflikte zwischen Schiiten und Sunniten. Sollen doch die sunnitischen Länder die sunnischen Flüchtlinge aufnehmen und die schiitischen Länder die schiitischen Flüchtlinge.

    Natürlich ist das Verhalten der Türkei bloße Erpressung – mit einem offenen Ende. Niemand weiß, ob nach Zahlung weiterer Milliarden die verabredeten Maßnahmen von seiten der Türkei wirklich eingehalten werden. Ein Fass ohne Boden.

    Erdogan erpresst die EU, erpresst die Hauptträger der Flüchtlingsmisere Deutschland, Österreich und Schweden auf offensichtliche und niederträchtige Weise. Wer will es ihm verdenken – er hat die Möglichkeit dazu auf dem Silbertablett geliefert bekommen. Erdogan degradiert die EU-Granden zu bloßen Abnickern, welche ihm zu Diensten sind.

    Die Türkei finanziert den IS und kauft das geklaute Öl von den Kopfabschneidern. Erdogan ist ein glühender IS Anhänger und als US Köter brandgefährlich. Und der soll jetzt Geld von der EU bekommen? Das ist EU Politik, da sieht man mal, mit was für Idioten wir es zu tun haben für 20.000 Euro Monatsgehalt.

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