Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
29.03.2024
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    Wohin gehen wir?

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Es gibt kein Gesetz, wonach es immer Krieg geben müsste!

    Auf einem, erst kürzlich, beim althellenischen Hipponion (heute Vipo Valentia, im italienischen Kalabrien) ausgegrabenen Goldblättchen aus dem 5 Jh. v. Chr. liest man folgende Worte, die hier von der althellenischen Sprache sinngemäß in Deutsch übersetzt wurden:

    «…Mnemosyne (dem Gedächnis) gehört dieses Grab. Wenn du sterben
       werden muss, werden dich die Wächter fragen: Was suchst du in der
       Finsternis der Fruchterregenden Hades? Antworte du: Ich bin der
       Sohn der Erde und des Himmels. Ich brenne vor Durst und sterbe…
       Gebt mir kühles Wasser aus den Sümpfen der Mnemosyne…Sie werden
       dich trinken lassen. Und du wirst auf dem heiligen Weg eine weite
       Strecke zurücklegen, den auch die anderen ruhmreichen Eingeweihten
       und vom Gott Dionysos Besessenen gehen…»

    Der Mensch der sich im Inneren eines drehenden universalen Systems befindet, dreht sich auch mit dem Planeten Erde um dessen Achse mit einer Geschwindigkeit von etwa 2.000 km/h und rast mit dem Planeten Erde um die Sonne mit einer Geschwindigkeit von 108.000 km/h und zusammen mit dem übrigem Sonnensystem umläuft mit dem galaktischen Zentrum mit einer Geschwindigkeit von 792.000 km/h. Nicht die Zeit, sondern der Mensch läuft in einer Richtung und lässt er die Vergangenheit ohne Wiederkehr nur in seine Erinnerung. Die Heimatgalaxie selbst bewegt sich innerhalb der Galaxie-Gruppe mit einer Geschwindigkeit von ca. 360.000 km/h und diese innerhalb der Galaxie-Haufen mit einer Geschwindigkeit von ca. 3.600.000 km/h.

    Der Mensch auf der Erde und innerhalb des Universums ist somit ein Teil des Ganzen und besitzt in der hierarchisch und nach Maßstab entstandenen Kosmos seinen Platz d.h. er ist nichts anderes als «Staub einer endogalaktischen Wolke». Es ist eine wunderbare Sache zu wissen, dass die Eisenatome des Blutes der Menschen aus einer Super-Nova Explosion kommen, auf die unseres Sonnensystem vor 4,55 Mrd. Jahren entstand. Der menschliche Körper besteht aus ca. 10 hoch 28 Quantenteilchen d.h. aus einer Ansammlung von Protonen, Neutronen und Elektronen, aus denen die Atomen und Molekühlen sich bilden, die ihrerseits und mit phantastisch komplizierten Prozeduren die 10 Trillionen Eukaryontenzellen entstehen lassen, die der menschlicher Körper besitzt.

    Als lebendige Eukaryonten hat der Mensch ein Bewusstsein, d.h. er kann wahrnehmen was durch sein Verstand gehen. Alles aber was er tut, denkt und erfährt, findet in irgendeiner Raumregion während irgendeines Zeitintervalls statt. Ob das was der Mensch wahrnimmt, auch die Wirklichkeit entspricht, ist ein schwerwiegendes Problem, weil für viele physikalische Reize der Außenwelt, der menschliche Körper keine geeigneten Rezeptoren hat. Durch die Einatmung von Sauerstoff und der Oxidation wird in menschlichen Körper Elektrizität produziert. Nur 0,1 Volt bewegt sich in Abständen die in Nanometer gemessen werden. Extrapoliert auf die Dimensionen des mittleren menschlichen Körpers wird ein Schub von 20 Mio. Volt je Meter erzeugt, die der elektrischen Ladung eines großen Gewitters entspricht.

    Sollte aus manchen Gründen der Einfluss des natürlichen elektromagnetischen Kraftfeldes der Erde verändern oder sogar ausfallen, hätten die Menschen sofort ihren inneren Sinn für den Zeitverlauf verloren, was auch mit Einsatz des Chaos gleich bedeuten wurde. Ein Quantenteilchen der Materie z.B. ein Elektron mit der gesamten Struktur das ihn verbindet, ist nichts anderes als der Fanitas der Orphäer, die unbestimmte Zweiheit (Artemis) der Pythagoreer, die Seele von Plato und die Entelchie von Aristoteles.

    Der «Lebensbaum» von Pythagoras erscheint sowohl in der Phase der Entstehung des Universums als auch in den Protoplaneten und der Anatomie des menschlichen Körpers und der anderen lebenden Wesen. Der Rumpf des Lebensbaums deckt sich mit den Zentren der Wellen des energetischen Schlanges des Herods von Hermes. Wenn der Mensch in der Lage wäre seine Chromosomen (DNA) zu programmieren oder nach Wohlwollen sein Gehirn, dann könnte er bei einen gewünschte Alter z.B. 20 Jahre stehen bleiben und nicht sterben.

    Die meisten Menschen werden nie sterben weil sie nicht geboren wurden. Die Menge der Menschen die durch unsere DNA geboren werden können ist viel größer als die Menschen die tatsächlich geboren wurden und im Gegensatz zu der fürchterlich kleinen Wahrscheinlichkeit existieren wie Ich und Du ob dies etwas gewöhnliche ist. Nur wenige Auserwählte haben trotz der fürchterlich kleinen Wahrscheinlichkeit in der Lotterie der Geburt gewonnen. Wie ist es tatsächlich möglich, dass wir wagen zu betrauen für die unvermeidliche Rückkehr zu unserem vorherigen Zustand. Wie es scheint wir sind nicht fähig in einem ungeschützten Universum und auf einem unbedeutenden Planeten eines langwelligen Sterns, welcher verloren zwischen zwei Spiralarmen in der Außenbezirken einer Galaxie liegt, ohne Illusionen und metaphysischen Gedanken zu leben.

    Der Dialog «Timaios» von Platon (Sokrates, Kritias, Timaios, Hermokrates) ist nichts anders als die Lehre von der Selbstentfaltung der höchsten Vernunft, in welche Selbstentfaltung eben das Universum besteht. Ohne die sichtbare Welt ist diese höchste Vernunft im Grunde nur potentiell. Aktuell wird sie erst durch die Selbstentwicklung in der sichtbaren Natur. Die Ideen können ebenso wenig existieren ohne die Mannigfaltigkeit der Sinnenwelt, wie die letztere existieren kann ohne die Ideen. Alles lebt und webt in der «Weltseele», die Trägerin dieses Prozesses der Selbstentfaltung. Die endlichen Intelligenzen sind sozusagen nur Bruchstücke von der Gesamtseele, und die Materie erscheint infolge der Beschränkungen, die ihr anhaften durch Raum und Zeit.

    Was versteht man aber unter der Weltseele? Heutzutage versteht man eine besondere Lebenskraft, die die Natur eingepflanzt ist als oberstes, bildendes Wesen, das sich auch getrennt von ihr denken lässt. Für Platon aber ist es offenbar etwas Wesenhaftes, ein seelenhaftes Wesen. In diesem Zusammenhang ist auch die Frage zu klären, die Timaios an Sokrates stellte:

    «Was ist das immer Seiende, welches kein Werden zulässt und was ist das immer Werdende welches niemals des Seins teilhaftig wird?».

    Der Dialog ergab dass das Eine durch vernünftiges Denken vermittelst des Verstandes erfassbar ist, denn es bleibt immerdar sich selbst gleich, das andere nur der schwankenden Meinung eben in dieser unvollkommenen Form erfassbar ist vermittelst der Sinneswahrnehmung ohne Beteiligung des Verstandes, denn es ist in beständigem Werden und Vergehen begriffen ohne je zum Sein zu gelangen. Alles Werdende aber hat notwendig irgendeine Ursache zur Voraussetzung, denn ohne Ursache kann unmöglich etwas entstehen. Das führt auf die Vorstellung des Weltbildners.

    Die Welt muss also einen Anfang haben. Das ganze Weltall muss zunächst von dem Gesichtspunkt aus betrachtet werden, der jeder Betrachtung als Ausgangspunkt zugrunde gelegt werden muss, von der Frage nämlich, ob es von jeher dar war ohne einen Anfang seiner Entstehung, oder ob es geworden und von irgendwelchem Anfang ausgegangen ist. Ist aber unser Denken imstande, die wirkliche Welt zu erkennen? Vermögen wir in unseren Vorstellungen und Begriffen von der wirklichen Welt ein richtiges Spiegelbild der Wirklichkeit zu erzeugen?

    Die Antwort hierbei gaben bereits die vorsokratischen Philosophen mit erstem den Heraklit von Ephesus der Widersacher des Parmenides mit dem Weltgesetz, nämlich den Logos, «der doch ewig ist, begreifen die Menschen nicht, weder bevor sie davon gehört noch sobald sie davon gehört haben».

    Die Frage als Titel des Artikels, wohin gehen wir? d.h. wohin geht die Menschheit des 21ten Jahrhunders? beinhaltet im Umriss zwei                       Antwortsrichtungen. Die eine Richtung hat astronomischen Inhalt, der hier nicht im Detail behandelt wird. Aus kosmischer Sicht betrachtet, erscheinen zwar die aktuellen menschlichen Belange total bedeutungslos, kann aber die Menschheit folgende Schickschallsarten erleiden:

    1. Ende der Geschichte bei einer normalen und störungsfreien Entwicklung
    2. Tod durch Asteroiden- und Kometen Einschläge
    3. Zeitalter der tödlichen glühenden Hitze oder Vereisung
    4. Tod durch Verschiebung des magnetischen Feldes der Erde
    5. Opfer eines Schwarzen Loches in der galaktischen Scheibe
    6. Tod durch Ereignisse, die auf die ständige Entfernung des Mondes von der Erde zurückzuführen sind
    7. Tod durch extreme Klimaschwankungen

    Die andere Richtung beinhaltet die mögliche zukünftige gesellschaftliche Entwicklung der menschlichen Erdbewohner, die von dem Kampf der zwei ewigen Widersacher, der zwei ursprünglichen kosmologischen Kräften, des Lichts und des Finsternis, abhängen wird. Die bisherige Geschichte der Menschheit, in ihrem tieferen Sinne betrachtet, war die Geschichte des sich wandelnden Wesens, das den Namen Mensch trägt.

    Die Natur hat keinen moralischen Charakter. Der Mensch ist nicht von Natur aus gut, genauso wenig, wie er von Natur aus schlecht ist. Er tendiert aber mehr zum Bösen als zum Guten. «Das Böse erscheint als Gut im Verstand des Menschen der von Gott ins Unheil geführt wird» (Choros in der Tragödie von Antigone). Wenn die Natur Schreien von Entsetzen und wechselseitiges Gemetzel ist, dann umso schlimmer ist für die guten Menschen. Dieses Gemetzel reflektiert sich im 1. Buch Moses. Genesis 15,1-21 (Verheißung und Glaube):

    «…Dann sprach er zu Abraham: Ich bin der Herr, der dich aus Ur der Kaldäer geführt hat, um dir dies Land zum Erbteil zu geben. Dieser aber antwortete: Herr, Herr, woran soll ich erkennen, dass ich es erben werde? Er sprach zu ihm: Hole mir ein dreijähriges Kalb, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, ein Turtel- und eine Jungtaube! Alle diese Tiere holte er. Er teilte sie in der Mitte und legte die Hälften einander gegenüber. Nur die Vögel teilte er nicht. Da stießen Raubvögel auf die Tierleichen herab. Abraham scheuchte sie fort. Die Sonne war eben am Untergehen, da fiel ein Tiefschlaf auf Abraham. Auch Angst und große Dunkelheit lasteten auf ihm. Gott sprach zu Abraham: Du sollst es mit Bestimmtheit wissen: Deine Nachkommen werden Fremdlinge in einem Lande sein, das ihnen nicht gehören wird. Sie werden den Menschen dort dienstbar sein, und man wird sie vierhundert Jahre lang unterdrücken. Aber das Volk, dem sie dienen, will ich richten. Danach werden sie mit reicher Habe davonziehen. Doch du wirst zu deinen Väter in Frieden eingehen, begraben wirst du in hohem Greisalter. Aber im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren, denn bis dahin ist die Schuld der Amoriter noch nicht voll. Die Sonne war untergegangen, stockfinster war es geworden. Da zeigten sich ein rauchender Backofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Fleischstücken hindurchfuhr. An jenem Tage schloss der Herr mit Abraham einen Bund: Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben, vom Strom Ägyptens bis zum großen Euphratstrome, nämlich die Keniter, die Kenissiter, die Kadmoniter, die Hethiter, die Perissiter, die Rephaister, die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter und die Jebusiter».

    Das «teile und regiere» der Nationen ist also viel früher geboren, als man bisher glaubte. Das heutige moderne Leben hält die Menschen zu beschäftigt und lenkt diesen zu sehr ab, als das sie viel nachdenken könnten. Es entfremdet die Menschen von der Natur und von den Erfahrungen, die am meisten nachdenkenswert sind. Welche z.B. mittlere Lebenserwartung, wenn man von den erwähnten astronomischen absieht, kann man noch eine hoch entwickelte wissenschaftlich-technische menschliche Gesellschaft, die seit weniger als 100 Jahren existiert, überhaupt zukommen lassen? Eine skrupellose Minderheit, bestehend aus gewissenslosen Psychopathen beutet seit Jahrhunderten durch Kriegen die Völker der Erde aus.

    Der Krieg ist zwar eine Erscheinung der Zivilisation aber er war weder in der vorzivilisatorischen, noch in der nachzivilisatorischen Epoche eine normale Institution der menschlichen Gesellschaft und noch wird er eine solche sein. Es gibt kein Gesetz, wonach es immer Krieg geben müsste! Für die erwähnen Psychopathen die die Welt heute regieren, das Leben ist schmerz, die Erde selbst das Tal der Tränen und der menschlicher Körper das Gefängnis der Seele.

    Diese Psychopathen haben, absichtlich, ein Zustand der Irreführung des Sinnes und der Wertigkeit des Lebens erzeugt und die geistige Funktion für die Lebensart und Lebensphilosophie der Menschen zerstört. Die Masse der Menschen ist und bleibt in den Banden der Sinnlichkeit gefangen und kann höchstens durch sichere und verständige Leitung zur «richtigen Meinung» über Wahrheit, Recht und Tugenden, nie aber zu wirklicher lebendiger Einsicht in die mit jenen Werten bezeichneten wahren Ziele des Lebens gebracht werden.

    Nach den o.g. Psychopathen der gute Mensch ist eine Missbildung der Natur, ist der Leugner der Natur und der Naturgesetze. Die Menschen begannen schrittweise Gut zu werden als sie gezwungen wurden Gut zu werden. Und die einzige Art des möglichen Zwanges des Menschen Gut zu werden ist das gesellschaftliche und politische System in dem er lebt. Als wertlose Subjekte halten die Psychopathen die die heutige Welt regieren gar nichts von menschlichen Tugenden, Prinzipien, Werten und Idealen. Als Raubtier verstehen nicht, dass ein Zeitalter jeweils eine Phase im Wesenswandel des Menschen ist. Die Fülle der Erscheinungen, die ein Zeitalter kennzeichnen, wurzelt darin, dass in ihm eine je verschiedene Weise, Mensch zu sein sich ausprägt z.B. der antike, der mittelalterliche, der neuzeitliche Menschen.

    Unter diesem Gesichtspunkt muss auch die Frage, nach dem Wesen des Zeitalters einer «Neuen-Weltordnung» der o.g. Psychopathen gesehen werden. Es geht in ihr darum, wie sich in der ankommenden Epoche das Wesen des Menschen darstellt und welche Wandlungen das heutige Wesen des Menschen im Aufgang des neuen Zeitalters der Psychopathen erfährt. Das wird deutlich im Buch eines diesem Psychopathen,eines Sicherheitsberaters des ehemaligen Präsidenten der USA Jimmy Carter, mit dem Titel «Zwischen Zwei Zeitalter»:

    «Die Technologie wird den Führern der größeren Nationen eine Auswahl von technischen Verfahren zur Durchfügung geheimer Kriege zur Verfügung stellen, von denen nur ein sehr kleiner Teil der Sicherheitskräfte unterrichtet zu werden braucht…Technische Verfahren zur Änderung des Wetters könnten benutzt werden, um lang andauernden Dürre bzw. Umwetterperioden mit dem Ziel auszulösen, die Widerstandskraft einer Nation zu schwächen und sie zu zwingen, die Forderungen des Gegners anzunehmen».

    Solchen Idioten bleibt unbekannt, dass die größten Taten in der bisherigen Geschichte der Menschheit, jeweils bei den stürmischen Aufstiegen der gequälten Massen, Sklaven, Diener, Arbeiter und barfüssigen vollbracht wurden. Wenn die Zeit, wie manche Philosophen behaupten, in Zyklen verläuft, so dass Ereignisse, die aus unserem beschränkten Blick geschehen, einzigartig und wichtig und auf Dauer dazu bestimmt, sich zu wiederholen und endlos auf Bahnen zu laufen, sieht nicht gut für die Planer der Neuen Weltordnung aus. Vielleicht wird das Zukünftige eine gänzliche Katastrophe sein, vielleicht ein kleinherziger Kompromiss, vielleicht aber wird der neuer schöpferische Hauch siegen und wir befinden uns zum Zeit in eine Übergangszeit.

    Bei der chronologischen aber Periode von heute, d.h. der Periode der Macht- und Herrschaftsanspruch des internationalen politischen Zionismus über die USA, kann das Leben der Erdbewohner nicht als glücklich bezeichnet werden. Der Macht- und Herrschaftsanspruch basiert auf die «Angst» und auf die Logik von Morgenstern d.h. auf das Dogma dass «nichts sein kann was nicht sein darf». Die Angst selbst basiert auf die Endregulierung der wirtschaftlichen Kultur, auf die Auflösung und des letzten Elements der wirtschaftlichen Sicherheit und auf die Abschaffung der letzten Regeln der internationalen Sicherheit. Kein Mensch ist in seinem Haus, in seiner Arbeit, in seiner Firma, in seiner Heimat, in seinem Reich, in seinem Vaterland, in seinem Staat, in seiner Partei u.a. mehr sicher. Die Psychopathen wollen nur willige Sklaven in einer desorganisierten, haltlosen und rund gegliederten Weltbevölkerung, die sich geistig entwaffnet ist, haben, d.h. eine derart amorphe und gehirnlose Masse Menschen, in großen Wirtschaftsprovinzen eingeteilt, ohne Vergangenheit und ohne Zukunft.

    Von der heutigen 192 Staaten auf dem Planet Erde in die 2.000 Völker ihre Heimat haben, sind nur ca. 20 homogene Nationalstaaten. Fast kein Volk des Planeten Erde ahnt, wie groß der Kriegshunger der messianischen Massenmörder geworden ist und dass der neue Weltkrieg als Folge, der Irakkriege der USA, des Irak-Iran Krieges, der Intervention der NATO in Libyen und Afghanistan, des Syrienkriegs, des Terrors und der massenhaften Flüchtlinge in der EU, der globalen Finanzkrise von 2008 und der neuen die unterwegs ist, der militärischen Schlingen der USA um den Hals Russlands und Chinas und der weitere Anheizung der Gewalt im Nahen Osten von der Waffen- und Rüstungskonzerne, immer näher an Europa kommt.

    Es übersteigt das Vorstellungsvermögen der erwähnten Psychopathen, dass es möglicherweise in wenigen Jahren durch einen neuen Weltkrieg auf dem Planeten Erde, einfach nicht mehr Menschen geben sollte, dass dieser Planet weiter seiner Bahn ziehen wird, Sonne, Mond und Sterne leuchten werden, aber kein Intelligentes Lebewesen sie mehr bemerken sollte.

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    14.04.2016

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