Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
06.12.2024
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    Zufall, Zufall über alles, über alles in der Welt….

    Dr. Georg Chaziteodorou

    Wahlbetrugsplaner und – Täuscher, d.h. Diener der eiskalt kalkulierenden Hochfinanz, auf der Suche nach dem Glück – oder nach der Katastrophe?

    Die Internetseiten http://www.arxaiaithomi.gr und http://www.berlin-athen.eu verröffentlichten am 06.11 und 07.11.2016 d.h. zwei bzw. einen Tag vor den US-Präsidentenwahlen ein Artikel von 05.11.2016 des Verfassers mit den Titel «DONALD TRUMP IM OVALL OFFICE, BREXIT, LEHMAN-ERREIGNIS IM BANKSYSTEM DER EU (DEUTSCHE BANK), WELTWIRTSCHAFTSKRISE, DRITTER WELTKRIEG», indem die wahren Gründe für die Wahl Donald Trumps und des bald hereinbrechenden Supergaus auf unserem Planeten, beschrieben wurden. Rein zufällig stellten sich die US-Massenmedien, auf Anweisung der Hochfinanz, gegen Trump, um ihm auf diese Weise zum Wahlsieg zu verhelfen und die Wut der ahnungslosen Trump-Wähler gegen Minderheiten in der USA zu richten.

    Zufällig ist Donald Trump nicht der Feind des korrupten Establishments, wie er aufgetreten und angekündigt hat. Zufällig spekuliert darauf auch die US-Finanzindustrie, als Ablenkungsmanöver, wegen des bevorstehenden Niedergangs der US-Wirtschaft und des -Dollars als Leitwährung. Die politische Entwicklung in den USA passt perfekt in das Narrativ der Hochfinanz, wonach Populisten und Konservative den Zusammenbruch der Weltwirtschaft einleiten d.h. etwas, das vom System der Hochfinanz bislang zurückgehalten wurde.

    Das Spiel der Hochfinanz sieht vor, die Schuld für den Supergau, Donald Trump und den Konservativen im Allgemeinen zu zuschieben. Es ist kein allzu großes Geheimnis, dass die Weltwirtschaft bisher künstlich am Leben gehalten wurde. Das Gelddrucken aus dem Nichts durch die FED und EZB funktioniert nicht mehr. Der Plan der tatsächlich Mächtigen, nach dem Brexit, sieht als nächsten Schritt den Zusammenbruch der Deutschen Bank vor.

    Nicht zufällig wuchs die Zahl der toxischen Aktiva (Derivate) bei der Deutsche Bank auf 75 Billionen US-Dollar (die Auslandsschulden der ganzen Welt betragen 70 Billionen US-Dollar).

    Nicht zufällig wurde die 14 Mrd. US-Dollar-Klage des US-Justizministeriums eingeleitet.

    Nach dem Zusammenbruch der Deutschen Bank ist nicht auszuschließen: die Spaltung Europas, das Ende des Euros, das Platzen der Anleihen-Blase durch steigende Zinsen, das Platzen der Schuldenblase durch Schuldenschnitte und Staatsbankrotte u.a. Damit wird eine neue und größere Weltwirtschaftskrise eingeleitet, die den Dritten Weltkrieg entfalten könnte….

    Der alte hellenische Philosoph Heraklit behauptete zwar nicht, dass «der Zufall der Vater aller Dinge ist», sondern dass «der Krieg der Vater aller Dinge ist», aber das läuft ja genau auf dasselbe hinaus, denn gerade die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts sind nach der Propaganda der Supergauner vollkommen zufällig entstanden.

    Zumindest so lautet ein «wichtiges Dogma der Antiverschwörungstheoretiker», für dessen dreiste Leugnung sogar schon Leute ins Gefängnis gesteckt sind und noch gesteckt werden. Heute bringt man den Schüllern und Studenten bei, dass das «Zufallsprinzip» auch auf die geistesgeschichtliche Komponente der «One -World -Verschwörung» anzuwenden ist, wodurch das hässliche Wort «Verschwörung» aus diesem Begriffszusammensetzung verschwindet und nur noch eine zufällig vorhandene «One – World – Bewegung» übrig bleibt.

    Die Eliminierung der Verschwörung mit Hilfe des Zufalls ist wahrhaftig eine geniale Erfindung! Es mag zwar schon hier und da so ein paar miese Typen wie der Verfasser dieses Artikels geben, die sich zu einer Weltverschwörung zusammenrotten möchten, aber diese Typen kann man doch vollkommen vernachlässigen, die bringen doch in Ewigkeit nichts zustande. Denn die Idee der One World liegt heute eben im Trend, ist heute modern, ist zunehmend «in» geworden, und das alles selbstverständlich rein zufällig!

    Die Psychopathen (die Besitzer des Welt – Geldes), die die wahre Macht in ihren Händen halten, sind auf alles anderes als auf der Suche nach dem Glück interessiert. Sie wissen noch nicht Mal was Glück ist und sie erkennen sich selbst noch nicht Einmal!

    Was die vorchristlichen Philosophen lehren, gibt über das Glück viele Anregungen. Philosophieren heißt Sterben lernen. Sokrates, Seneca,  Bruno u.a. gehören dazu und sind Wegweiser für alle Menschen geworden. Denn der Tod ist die große und letzte Bewährung des Lebens, mit der die Menschen sich erhöhen oder erniedrigen können.

    Hier nur einige vorchristliche philosophische Beispiele über das Glück und die Glückseligkeit:

    • Für Pythagoras finden die Menschen Glück im Streben nach Tugend. Das findet auch Sokrates. Nur die tugendhaften Menschen werden jederzeit glücklich sein.
    • Glückseligkeit kommt nicht durch Reichtum, lehrte Demokrit. Davon haben die zionistischen Psychopathen der Hochfinanz nichts gehört.
    • Dass das Ziel allen menschlichen Strebens das Glück ist, hat Aristoteles deutlich ausgesprochen und viele andere haben es nach ihm bekräftigt. Das Geheimnis der Glückseligkeit (Ευδαιμονια) liegt für Aristoteles darin, dass man seine Fähigkeiten entfalten und benutzen kann.
    • Nach Solon, glücklich sei, wer, mit äußeren Gütern mäßig bedacht, die schönste Taten verrichtet und besonnen lebt.
    • Auch Epikur, der bis heute fälschlicherweise als Beispiel für Genusssucht gilt, plädierte für Selbstgenügsamkeit. «Alles, was der Körper will, ist: nicht frieren, nicht hungern, nicht dürsten. Alles was die Seele will, ist: nicht Angst haben».
    • Für die Stoiker findet sich das Glück in seinem naturgemäßen, durch Vernunft geregelten Leben, es bedeutet Gesetzestreue, Pflichtbewusstsein, Entsagung und Härte gegen sich selbst. Glück heißt Selbstüberwindung in jeder Lage, mit «stoischer Ruhe» und Pflichterfüllung im Dienste der Menschheit.
    • Glückseligkeit kann der Weise nur erreichen, wenn er sich weder durch Todesfurcht und körperliche Schmerzen, noch durch  Leidenschaft oder äußere Übel aus der Bahn werden lässt, betont Cicero.
    • Für Seneca kommt es darauf an, mit den gegebenen Verhältnissen, wie immer sie sind, zufrieden zu sein und ja zu sagen zu seiner eigenen Lage.

    Auch nach den vorchristlichen Philosophen ist über das Glück viel geschrieben worden, und in neuerer Zeit bemüht man sich, die Sache wissenschaftlich in den Griff zu bekommen. Auch die politischen Systeme durchaus nicht ohne Einfluss auf das Glück der Menschen sind. Dennoch ist die Vorstellung von Glück eine ganz persönliche Sache. Jeder Mensch muss selbst herausfinden, was einen glücklich macht und die Lösung für sich selbst sucht. Für die zionistischen psychopatischen  Machthaber ist die Gier nach Geld und damit auch nach Macht, ohne die Seligkeit des Gebens, eine Spielart des entarteten Glücks. «Erkenne dich selbst» war am Apollo-Tempel in Delphi zu lesen. Was man erreicht hat, wird man an den Zielen messen, die man sich gesetzt hat.

    Es sind nicht die großen Utopien, die dem Verfasser dieses Artikels faszinieren, viel mehr als Sohn Hellas schlägt sich in seinen Bann der nüchterne und lebensnahe Sinn eines Aristoteles, oder die Art wie Epikur lebensfroh und tapfer sein Schicksal in die Hand nahm. Auch der Stolz und die Menschenverachtung eines Heraklit haben etwas Faszinierendes an sich. Das gleiche gilt auch für die menschliche Würde und die moralische Stärke der großen Stoiker Seneca, Cicero, Montaigne u.a.

    Und wenn sich der Verfasser dieses Artikels dem Weltgetriebe von heute wieder zuwendet, füllt er sich Verachtung über das heutige Imperium der Hochfinanz, spricht FED und EZB, und über das Verhalten der BRD und der EU gegenüber Hellas und den Hellenen.

    PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
    Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen

    Tel.+Fax: 0049 2102 32513
    E-Mail: chaziteo@t-online.de
    15.11.2016

    https://youtu.be/jBuB5wJgKmw

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