Ή στραβός είναι ο γιαλός ή στραβά αρμενίζουμε
19.04.2024
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    Zwölf Tote bei Lkw-Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

    Ein Lastwagen hat an der Gedächtniskirche mehrere Passanten erfasst. Es gab zwölf Tote, mindestens 48 Menschen wurden verletzt. Der Täter soll der Polizei wegen kleinerer Delikte bekannt gewesen sein.


    Tragödie auf Berliner Weihnachtsmarkt – Aktueller Kenntnisstand

    Der Ort des Geschehens in Berlin.

    Der Ort des Geschehens in Berlin.
    Am Montagabend ereignete sich auf dem Berliner Breitscheidtplatz eine Tragödie. Ein LKW fuhr in die Menschenmenge auf dem gut besuchten Weihnachtsmarkt und tötete dabei zwölf Menschen. Achtundvierzig weitere wurden verletzt. Seitdem überschlagen sich die Informationen und Spekulationen. RT Deutsch mit einer Zusammenfassung der derzeitigen Faktenlage.

    Nachdem Innenminister de Maiziere zunächst das Wort „Anschlag nicht in den Mund“ nehmen wollte, soll es sich nach aktuellen Erkenntnissen um eine vorsätzliche Tat handeln. Die Polizei spricht seitdem von einem „vermutlich terroristischen Anschlag“.

    Am Dienstagmorgen bestätigte das Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (Lageso) einen SEK-Einsatz am Flughafen Tempelhof. Vier Männer Ende zwanzig aus dem von Flüchtlingen bewohnten Hangar 6 seien demnach befragt worden. Nach Angaben des Lageso-Sprechers, Sascha Langenbach, gab es jedoch keine Festnahmen. Der Einsatz fand in den frühen Morgenstunden unter Beteiligung von 250 Beamten statt.

    Nach bisher noch nicht abschließend bestätigten Erkenntnissen soll der mutmaßliche Fahrer des Tatfahrzeugs ein Flüchtling Namens Naved B. (23) sein. Der Mann sei bereits festgenommen und an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe überführt worden. Nach neuesten Informationen soll er über Passau eingereist sein, mehrere Identitäten genutzt und in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt haben.

    Auf die Spur des Täters hatte scheinbar ein Augenzeuge die Polizei gebracht. Nach Informationen von Polizeisprecher Winfrid Wenzel, sei dieser dem flüchtenden LKW-Fahrer gefolgt und habe dabei über sein Mobiltelefon Kontakt mit der Notrufzentrale der Polizei Kontakt gehalten.

    Der genutzte Lastwagen fuhr aus Richtung der Budapester Straße etwa fünfzig Meter tief in den Weihnachtsmarkt. Bei dem Tatfahrzeug handelt es sich um einen Sattelschlepper der Marke Scania.

    Tragödie auf Weihnachtsmarkt in Berlin fordert 12 Menschenleben

    Das Fahrzeug mit Zugmaschine und Auflieger verfügt über ein polnisches Kennzeichen und gehört nach letztem Kenntnisstand einer polnischen Spedition aus Gryfino, südlich von Stettin, nahe der deutschen Grenze. Nach Informationen der Polizeibehörden will der Inhaber der Spedition, Ariel Zurawski einen seiner Lastwagen wiedererkannt haben.

    Nach Angaben des Spediteurs sei das Fahrzeug am Montagnachmittag entführt worden. Weiter sagte Zurwaski, dass es sich bei dem Todes-Fahrer nicht um seinen Fahrer gehandelt haben könnte:

    Das ist mein Cousin. Es kann einfach nicht mein Fahrer gewesen sein. Ihm muss etwas angetan worden sein. Ich stehe so unter Schock.

    Der legitime Fahrer des LKW wurde mutmaßlich vom eigentlichen Täter erschossen.

    Lukasz Wasik, leitender Mitarbeiter des Speditionsunternehmens sagte darüber hinaus aus, dass eine Person am Montag mehrfach geübt habe, das Fahrzeug zu starten. Dies habe sich aus den von ihm ausgewerteten GPS-Daten ergeben:

    Es ist, als hätte jemand geübt, ihn zu fahren.

     

    https://deutsch.rt.com/inland/44484-tragoedie-berlin-weihnachtsmarkt-aktuell/

    https://www.youtube.com/watch?v=AR3pe3zCEW0

    Rettungskräfte sind am 19.12.2016 auf einem Weihnachtsmarkt in der Nähe der Gedächtniskirche in Berlin im Einsatz. Die Polizei geht nach ersten Angaben von einem Anschlag mit mindestens einem Toten aus.

    Polizisten stehen am 19.12.2016 vor der Gedächtniskirche in Berlin. (Foto: dpa)

    Polizisten stehen am 19.12.2016 vor der Gedächtniskirche in Berlin. (Foto: dpa)

    Ein Lastwagen ist am Montagabend in einen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin gerast. Laut Berliner Polizei sind zwölf Menschen getötet worden. 48 seien zum Teil schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht worden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte, viel spreche für einen Anschlag. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagt in der ARD: Berichte, wonach der Lkw gekapert wurde, seien reine Spekulation. „Der Tathergang spricht sowohl für einen Unfall aus auch einen Anschlag.“

    Tatsächlich sind die Hintergründe und die Herkunft des Täters oder der Täter noch unbekannt. Die dpa berichtete unter Berufung auf Aussagen von Sicherheitskreisen im Tagesspiegel, der Verdächtige sei den Ermittlern bekannt, allerdings nicht wegen eines terroristischen Hintergrundes, sondern wegen kleinerer krimineller Delikte.

    Der schwarze Lastwagen war über den Gehweg am Breitscheidplatz gefahren und hatte mehrere Buden zerstört. Die Polizei meldet, dass ein Verdächtiger verhaftet wurde, der der Fahrer des Lkw gewesen sein könnte:

    Sein Beifahrer soll tot sein. Der Lastwagen gehörte eine polnischen Spedition. Der Wagen soll gestohlen worden sein. Nach der Todesfahrt hat der Besitzer des Lkw-Unternehmens am Montagabend erklärt, dass er seit dem Nachmittag keinen Kontakt mehr zu dem Fahrer habe. „Ich weiß nicht, was mit ihm ist. Er ist mein Vetter, ich kenne ihn seit meiner Kindheit. Ich bürge für ihn“, sagte Ariel Zurawski der Nachrichtenagentur AFP am Telefon.

    Laut Polizei wurde ein Verdächtiger festgenommen. Ob der Vorfall einen terroristischen Hintergrund hat, ist bislang völlig offen.

    Der Lastwagen fuhr nach Polizeiangaben auf einer Strecke von 50 bis 80 Metern über den Markt zwischen den Ständen durch und verletzte dabei auch Menschen. Der Lastwagen kam auf der Budapester Straße zu stehen. Der Fahrer flüchtete zunächst Richtung Zoo.

    Der Sattelschlepper war vorne stark demoliert und nach dem Geschehen vor dem Hochhaus des Waldorf-Astoria-Hotels abgestellt, wie ein dpa-Fotograf berichtete.

    Dutzende Rettungswagen und viele Polizeiwagen waren vor Ort. Das Gelände wurde abgesperrt, Passanten wurden nur noch vom Weihnachtsmarkt gelassen.

    Ein Live-Video auf der Facebook-Seite der «Berliner Morgenpost» zeigte zerstörte Buden auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche.

    «Soeben ist ein LKW über den Gehweg am #Breitscheidplatz gefahren. Unsere Kolleg. melden Verletzte. Weitere Infos folgen hier», teilte die Polizei auf Twitter mit. Ein Live-Video auf der Facebook-Seite der «Berliner Morgenpost» zeigte zerstörte Buden auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche, zahlreiche Polizei-Fahrzeuge waren zu hören.

    Ein dpa-Fotograf berichtete von Polizisten mit Maschinenpistolen am Löwentor des Zoos. Ein Täter sei flüchtig, hieß es von einem Beamten. Mehrere Polizei-Fahrzeuge fuhren in Richtung Mitte.

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/12/19/polizei-anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-mehrere-verletzte/#cxrecs_s

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